[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Athen Sohn/ wurde von seiner Stieff-Mutter täglich mit unzüchtigen Geberden angesehen / und weil er der Blut-Schande nicht anders als durch die Entziehung sich entbrechen kunte/ vertriebe er seine Zeit mit Jagen/ und kahm ihr niemals wieder zu Gesichte. Auch den Heyden fiel durch Eingebung der Natur/ und der Vernunfft die Unzucht verdächtig/ dahero sie dafür hielten/ daß weder die Götter/ noch ein ehrlicher Mann von denen die unrein/ und voller Unzucht stäcken/ eintzige Gaben/ noch Geschencke annähmen/ indem das beste Opfer selbsten ein reines Hertze/ und ein von allen bösen Basilius Magnus. Begierden befreyetes Gemüthe seyn müste. So lange die Seele unverletzt bleibet/ so ist auch der Leib unbefleckt/ wann aber die Seele mit bösen Gedancken umgehet/ und es das äuserliche Ansehen hat/ als sey der Leib unversehrt/ so bleibet doch die Seele einen Weg wie den andern besudelt. Alle diejenigen begehen Sünde/ welche sich einbilden/ wie sie eine und die andere Wohllust geniessen wollen/ und obwohl der Leib noch nicht beflecket/ so ist doch das/ was das Hertze bemackelt/ für keine rechte Keuschheit zu achten. Wie König Ptolomoeus Philadelphus in Egypten die heilige Schrifft aus der Hebräischen in die Griechische Sprache übersetzen liesse/ und die 72. Ubersetzer alle Morgen sich bey demselben einstelleten/ und gewöhnlicher Massen begrüsseten/ wuschen sie hernach ihre Hände aus dem Meere/ verrichteten ihr Gebet/ und giengen an ihre Arbeit/ nachdem man sie aber fragte/ warum sie vorhero die Hände wüschen/ antworteten sie/ daß es zum Zeugnisse ihres Beweises geschehe/ indem Ihnen nichts böses/ so sie den vorhergehenden Tag begangen/ wissend wäre. Ein unkeusches Hertz und böses Gewissen ist offtermahls selbst unser Zeuge/ unser Richter/ unser Peiniger/ und unser Gefängnis/ das uns selbsten anklaget/ das Urthel fället/ und verdammet. Denn wie der Leib sündiget/ also sündiget auch die Seele/ und sind ihre Laster Zorn/ Haß/ Neid / Feindschafft/ Hurerey/ Ehbruch/ Geitz/ böse Lust/ und Begierde. Die beflissene Keuschheit. Züchtige Weibespersohnen begnügen sich offters an ihrem Stande/ und Natur: Als die keusche Juditha zur wieder-Verheuratung angestrenget ward/ hielte sie ihr hährnes Kleid viel höher / zoge die Mässigkeit der Begierde/ die Wachtsamkeit dem Schlaffe/ und die Arbeit dem Müssiggange Sabelli[unleserliches Material]. Plutarchus. vor. Wie die Syracusanische Jungfrau Cyane von ihrem trunckenen Vater sich der Jungferschafft beraubet sahe/ ergrieff sie Ihn eines Tages bey den Haaren/ zog damit solchen zum Altare/ und tödtete allda denselben/ an statt des Opffers / damit dadurch/ dem Vorgeben nach/ die dahero entstandene Schande hinwiederum aufhören möchte. Da die Griechin Hippo zu Schiffe gefangen/ und vermerckte / daß die Schiffleute ihr heimlich Saxo lib. 7. nach ihrer Ehre/ und Keuschheit stünden/ stürtzte sie sich des Nachts in das Meer / und wollte lieber keusch sterben als geschändet leben: Des Königs Sinaldi in Dännemarck Tochter die Syritha war so keusch/ daß sie sich auch von denenjenigen/ die sie wegen ihrer Schönheit zur Gemahlin begehreten/ nicht einmahl sehen lassen wollte. Tugend/ sagt man/ giebt Reichthum/ und ein sittsames Gemüthe ist mehr zu lieben und zu ehren/ als ein Lasterhafftiges. Die Penelope des Icari Tochter/ wollte sich weder durch Verheissung/ noch liebkosende Worte bereden lassen/ daß sie ihre Keuschheit an den Eusebius Nagel hienge. Da die edele Römerin Sophronia des geilen Fürsten Decii gewaltsame Schändung nicht entgehen kunte/ ergrieff sie mit Genehmhaltung ihres Eheherrens das Schwerd/ und durchstach ihn und sich darmit. Sabelli[unleserliches Material]. Die Thebanische Timoclia / nachdem sie von einem Barbarischen Athen Sohn/ wurde von seiner Stieff-Mutter täglich mit unzüchtigen Geberden angesehen / und weil er der Blut-Schande nicht anders als durch die Entziehung sich entbrechen kunte/ vertriebe er seine Zeit mit Jagen/ und kahm ihr niemals wieder zu Gesichte. Auch den Heyden fiel durch Eingebung der Natur/ und der Vernunfft die Unzucht verdächtig/ dahero sie dafür hielten/ daß weder die Götter/ noch ein ehrlicher Mann von denen die unrein/ und voller Unzucht stäcken/ eintzige Gaben/ noch Geschencke annähmen/ indem das beste Opfer selbsten ein reines Hertze/ und ein von allen bösen Basilius Magnus. Begierden befreyetes Gemüthe seyn müste. So lange die Seele unverletzt bleibet/ so ist auch der Leib unbefleckt/ wann aber die Seele mit bösen Gedancken umgehet/ und es das äuserliche Ansehen hat/ als sey der Leib unversehrt/ so bleibet doch die Seele einen Weg wie den andern besudelt. Alle diejenigen begehen Sünde/ welche sich einbilden/ wie sie eine und die andere Wohllust geniessen wollen/ und obwohl der Leib noch nicht beflecket/ so ist doch das/ was das Hertze bemackelt/ für keine rechte Keuschheit zu achten. Wie König Ptolomoeus Philadelphus in Egypten die heilige Schrifft aus der Hebräischen in die Griechische Sprache übersetzen liesse/ und die 72. Ubersetzer alle Morgen sich bey demselben einstelleten/ und gewöhnlicher Massen begrüsseten/ wuschen sie hernach ihre Hände aus dem Meere/ verrichteten ihr Gebet/ und giengen an ihre Arbeit/ nachdem man sie aber fragte/ warum sie vorhero die Hände wüschen/ antworteten sie/ daß es zum Zeugnisse ihres Beweises geschehe/ indem Ihnen nichts böses/ so sie den vorhergehenden Tag begangen/ wissend wäre. Ein unkeusches Hertz und böses Gewissen ist offtermahls selbst unser Zeuge/ unser Richter/ unser Peiniger/ und unser Gefängnis/ das uns selbsten anklaget/ das Urthel fället/ und verdammet. Denn wie der Leib sündiget/ also sündiget auch die Seele/ und sind ihre Laster Zorn/ Haß/ Neid / Feindschafft/ Hurerey/ Ehbruch/ Geitz/ böse Lust/ und Begierde. Die beflissene Keuschheit. Züchtige Weibespersohnen begnügen sich offters an ihrem Stande/ und Natur: Als die keusche Juditha zur wieder-Verheuratung angestrenget ward/ hielte sie ihr hährnes Kleid viel höher / zoge die Mässigkeit der Begierde/ die Wachtsamkeit dem Schlaffe/ und die Arbeit dem Müssiggange Sabelli[unleserliches Material]. Plutarchus. vor. Wie die Syracusanische Jungfrau Cyane von ihrem trunckenen Vater sich der Jungferschafft beraubet sahe/ ergrieff sie Ihn eines Tages bey den Haaren/ zog damit solchen zum Altare/ und tödtete allda denselben/ an statt des Opffers / damit dadurch/ dem Vorgeben nach/ die dahero entstandene Schande hinwiederum aufhören möchte. Da die Griechin Hippo zu Schiffe gefangen/ und vermerckte / daß die Schiffleute ihr heimlich Saxo lib. 7. nach ihrer Ehre/ und Keuschheit stünden/ stürtzte sie sich des Nachts in das Meer / und wollte lieber keusch sterben als geschändet leben: Des Königs Sinaldi in Dännemarck Tochter die Syritha war so keusch/ daß sie sich auch von denenjenigen/ die sie wegen ihrer Schönheit zur Gemahlin begehreten/ nicht einmahl sehen lassen wollte. Tugend/ sagt man/ giebt Reichthum/ und ein sittsames Gemüthe ist mehr zu lieben und zu ehren/ als ein Lasterhafftiges. Die Penelope des Icari Tochter/ wollte sich weder durch Verheissung/ noch liebkosende Worte bereden lassen/ daß sie ihre Keuschheit an den Eusebius Nagel hienge. Da die edele Römerin Sophronia des geilen Fürsten Decii gewaltsame Schändung nicht entgehen kunte/ ergrieff sie mit Genehmhaltung ihres Eheherrens das Schwerd/ und durchstach ihn und sich darmit. Sabelli[unleserliches Material]. Die Thebanische Timoclia / nachdem sie von einem Barbarischen <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0231" n="203"/> Athen Sohn/ wurde von seiner Stieff-Mutter täglich mit unzüchtigen Geberden angesehen / und weil er der Blut-Schande nicht anders als durch die Entziehung sich entbrechen kunte/ vertriebe er seine Zeit mit Jagen/ und kahm ihr niemals wieder zu Gesichte. Auch den Heyden fiel durch Eingebung der Natur/ und der Vernunfft die Unzucht verdächtig/ dahero sie dafür hielten/ daß weder die Götter/ noch ein ehrlicher Mann von denen die unrein/ und voller Unzucht stäcken/ eintzige Gaben/ noch Geschencke annähmen/ indem das beste Opfer selbsten ein reines Hertze/ und ein von allen bösen <note place="right">Basilius Magnus.</note> Begierden befreyetes Gemüthe seyn müste. So lange die Seele unverletzt bleibet/ so ist auch der Leib unbefleckt/ wann aber die Seele mit bösen Gedancken umgehet/ und es das äuserliche Ansehen hat/ als sey der Leib unversehrt/ so bleibet doch die Seele einen Weg wie den andern besudelt. Alle diejenigen begehen Sünde/ welche sich einbilden/ wie sie eine und die andere Wohllust geniessen wollen/ und obwohl der Leib noch nicht beflecket/ so ist doch das/ was das Hertze bemackelt/ für keine rechte Keuschheit zu achten.</p> <p>Wie König Ptolomoeus Philadelphus in Egypten die heilige Schrifft aus der Hebräischen in die Griechische Sprache übersetzen liesse/ und die 72. Ubersetzer alle Morgen sich bey demselben einstelleten/ und gewöhnlicher Massen begrüsseten/ wuschen sie hernach ihre Hände aus dem Meere/ verrichteten ihr Gebet/ und giengen an ihre Arbeit/ nachdem man sie aber fragte/ warum sie vorhero die Hände wüschen/ antworteten sie/ daß es zum Zeugnisse ihres Beweises geschehe/ indem Ihnen nichts böses/ so sie den vorhergehenden Tag begangen/ wissend wäre. Ein unkeusches Hertz und böses Gewissen ist offtermahls selbst unser Zeuge/ unser Richter/ unser Peiniger/ und unser Gefängnis/ das uns selbsten anklaget/ das Urthel fället/ und verdammet. Denn wie der Leib sündiget/ also sündiget auch die Seele/ und sind ihre Laster Zorn/ Haß/ Neid / Feindschafft/ Hurerey/ Ehbruch/ Geitz/ böse Lust/ und Begierde.</p> <p><note place="right">Die beflissene Keuschheit.</note> Züchtige Weibespersohnen begnügen sich offters an ihrem Stande/ und Natur: Als die keusche Juditha zur wieder-Verheuratung angestrenget ward/ hielte sie ihr hährnes Kleid viel höher / zoge die Mässigkeit der Begierde/ die Wachtsamkeit dem Schlaffe/ und die Arbeit dem Müssiggange <note place="right">Sabelli<gap reason="illegible"/>. Plutarchus.</note> vor. Wie die Syracusanische Jungfrau Cyane von ihrem trunckenen Vater sich der Jungferschafft beraubet sahe/ ergrieff sie Ihn eines Tages bey den Haaren/ zog damit solchen zum Altare/ und tödtete allda denselben/ an statt des Opffers / damit dadurch/ dem Vorgeben nach/ die dahero entstandene Schande hinwiederum aufhören möchte. Da die Griechin Hippo zu Schiffe gefangen/ und vermerckte / daß die Schiffleute ihr heimlich <note place="right">Saxo lib. 7.</note> nach ihrer Ehre/ und Keuschheit stünden/ stürtzte sie sich des Nachts in das Meer / und wollte lieber keusch sterben als geschändet leben: Des Königs Sinaldi in Dännemarck Tochter die Syritha war so keusch/ daß sie sich auch von denenjenigen/ die sie wegen ihrer Schönheit zur Gemahlin begehreten/ nicht einmahl sehen lassen wollte. Tugend/ sagt man/ giebt Reichthum/ und ein sittsames Gemüthe ist mehr zu lieben und zu ehren/ als ein Lasterhafftiges. Die Penelope des Icari Tochter/ wollte sich weder durch Verheissung/ noch liebkosende Worte bereden lassen/ daß sie ihre Keuschheit an den <note place="right">Eusebius</note> Nagel hienge. Da die edele Römerin Sophronia des geilen Fürsten Decii gewaltsame Schändung nicht entgehen kunte/ ergrieff sie mit Genehmhaltung ihres Eheherrens das Schwerd/ und durchstach ihn und sich darmit. <note place="right">Sabelli<gap reason="illegible"/>.</note> Die Thebanische Timoclia / nachdem sie von einem Barbarischen </p> </div> </body> </text> </TEI> [203/0231]
Athen Sohn/ wurde von seiner Stieff-Mutter täglich mit unzüchtigen Geberden angesehen / und weil er der Blut-Schande nicht anders als durch die Entziehung sich entbrechen kunte/ vertriebe er seine Zeit mit Jagen/ und kahm ihr niemals wieder zu Gesichte. Auch den Heyden fiel durch Eingebung der Natur/ und der Vernunfft die Unzucht verdächtig/ dahero sie dafür hielten/ daß weder die Götter/ noch ein ehrlicher Mann von denen die unrein/ und voller Unzucht stäcken/ eintzige Gaben/ noch Geschencke annähmen/ indem das beste Opfer selbsten ein reines Hertze/ und ein von allen bösen Begierden befreyetes Gemüthe seyn müste. So lange die Seele unverletzt bleibet/ so ist auch der Leib unbefleckt/ wann aber die Seele mit bösen Gedancken umgehet/ und es das äuserliche Ansehen hat/ als sey der Leib unversehrt/ so bleibet doch die Seele einen Weg wie den andern besudelt. Alle diejenigen begehen Sünde/ welche sich einbilden/ wie sie eine und die andere Wohllust geniessen wollen/ und obwohl der Leib noch nicht beflecket/ so ist doch das/ was das Hertze bemackelt/ für keine rechte Keuschheit zu achten.
Basilius Magnus. Wie König Ptolomoeus Philadelphus in Egypten die heilige Schrifft aus der Hebräischen in die Griechische Sprache übersetzen liesse/ und die 72. Ubersetzer alle Morgen sich bey demselben einstelleten/ und gewöhnlicher Massen begrüsseten/ wuschen sie hernach ihre Hände aus dem Meere/ verrichteten ihr Gebet/ und giengen an ihre Arbeit/ nachdem man sie aber fragte/ warum sie vorhero die Hände wüschen/ antworteten sie/ daß es zum Zeugnisse ihres Beweises geschehe/ indem Ihnen nichts böses/ so sie den vorhergehenden Tag begangen/ wissend wäre. Ein unkeusches Hertz und böses Gewissen ist offtermahls selbst unser Zeuge/ unser Richter/ unser Peiniger/ und unser Gefängnis/ das uns selbsten anklaget/ das Urthel fället/ und verdammet. Denn wie der Leib sündiget/ also sündiget auch die Seele/ und sind ihre Laster Zorn/ Haß/ Neid / Feindschafft/ Hurerey/ Ehbruch/ Geitz/ böse Lust/ und Begierde.
Züchtige Weibespersohnen begnügen sich offters an ihrem Stande/ und Natur: Als die keusche Juditha zur wieder-Verheuratung angestrenget ward/ hielte sie ihr hährnes Kleid viel höher / zoge die Mässigkeit der Begierde/ die Wachtsamkeit dem Schlaffe/ und die Arbeit dem Müssiggange vor. Wie die Syracusanische Jungfrau Cyane von ihrem trunckenen Vater sich der Jungferschafft beraubet sahe/ ergrieff sie Ihn eines Tages bey den Haaren/ zog damit solchen zum Altare/ und tödtete allda denselben/ an statt des Opffers / damit dadurch/ dem Vorgeben nach/ die dahero entstandene Schande hinwiederum aufhören möchte. Da die Griechin Hippo zu Schiffe gefangen/ und vermerckte / daß die Schiffleute ihr heimlich nach ihrer Ehre/ und Keuschheit stünden/ stürtzte sie sich des Nachts in das Meer / und wollte lieber keusch sterben als geschändet leben: Des Königs Sinaldi in Dännemarck Tochter die Syritha war so keusch/ daß sie sich auch von denenjenigen/ die sie wegen ihrer Schönheit zur Gemahlin begehreten/ nicht einmahl sehen lassen wollte. Tugend/ sagt man/ giebt Reichthum/ und ein sittsames Gemüthe ist mehr zu lieben und zu ehren/ als ein Lasterhafftiges. Die Penelope des Icari Tochter/ wollte sich weder durch Verheissung/ noch liebkosende Worte bereden lassen/ daß sie ihre Keuschheit an den Nagel hienge. Da die edele Römerin Sophronia des geilen Fürsten Decii gewaltsame Schändung nicht entgehen kunte/ ergrieff sie mit Genehmhaltung ihres Eheherrens das Schwerd/ und durchstach ihn und sich darmit. Die Thebanische Timoclia / nachdem sie von einem Barbarischen
Die beflissene Keuschheit.
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