[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Keysers Diocletiani abgetretenen Keyserthum der Römische Senat eine ansehnliche Gesandschafft zu Ihm schickten / und ersuchen liessen/ daß er die Keyserliche Hoheit wieder antretten möchte / funden sie denselben daß er Salate lase/ und die Weinstöcke beschnitte. Nachdem aber Diocletianus ihre Meinung verstanden/ gab er ihnen dieses zur Antwort: Ihr meine Lieben/ was meinet ihr wohl/ ob dieses nicht besser sey/ daß derjenige welcher diesen Salat gesäet/ und diesen Weinstock gepflantzet/ nicht beydes hinwieder geniessen/ als daß er sich von neuen nach Rom in die Unruhe begebe. Und weil mir nicht unbekannt/ was theils die Sorge der Regierung/ theils auch der Ackerbau für Mühe auf sich habe/ so lasset mich ungehindert bey diesem letzteren in Ruhe verbleiben. Denn ich begehre lieber auf diesem meinem Hofe dasjenige zu essen/ was ich mit meinen Händen gewinne/ als das Römische Reich nach eines jedweden Gutachten zu regieren. Aus diesen und dergleichen erhellet / daß grosse und ansehnliche Leute öffters gantze Länder/ alle Hoheit und Herrligkeit verlassen/ und anstatt derselben ein eingezogenes Leben erkieset. Die wahre Ruhe bestehet nicht eben in vielem Besitzen/ sondern in der Vergnügung: Alle Pracht und Hoheit verursachen mehr Pein als Freude: Und ob man schon anfangs hierüber eine Lust empfindet/ so ziehen sie doch offtermahls einen Schmertzen nach sich; Ein Mensch wenn er lange genug in der Welt gelebet / hat nach nichts grössern zu trachten/ als wie er sich aus der Unruhe in die Ruhe setzen möge. Die Nayrung suchen ist billich/ wann man aber demjenigen / was man bereit gefunden/ nach erlangter Ruhe emsiger nachstrebet/ und sich wieder aus der Ruhe zu weltlichen Händeln begiebet/ dem mangelt entweder der Verstand/ oder das Glücke. Wer ist freyer/ als der sich in der Freyheit befindet/ und gleichwohl siehet man/ daß dieselbe öffters viel nachtheiliges mit sich bringet. Denn gleichwie diejenigenso mit grosser Freyheit versehen/ sich dero am wenigsten gebrauchen: also ist auch der nicht frey/ so in solcher lebet/ sondern dieser/ der in derselben stirbet: Alle Aembter und Dienste haben Mühe/ nur aber der ist unbesonnen/ der sich aus seiner Ruhe / und aus seinem Friede in eine unruhige Unlust begiebet: Grosse Würde/ grosse Sünde: Ein hoher Stand ist gleich den hohen Bäumen/ welche zum Fallen geschickter als die niedrigsten: Nichts hat mehr Mühe und Gefahr auf sich als derselbe: Wir bauen vielfältig grosse Wohnungen/ nnd unser Grund ist doch nur auf die Eitelkeit gestützet. Die Seele wohnet in einer kleinen Hütten/ und bedarff dahero keine grössere/ als sie selbst ist. Man klagt vielfältig über Armuth/ wer aber ist hieran anders schuld/ als ihre Tochter der Müssiggang. Vorwitz ist der Weg zum Verderben; Lebete man nicht üppig/ in steten Fressen und Sauffen/ in schnöder Pracht und edler Hoffarth / in Verschwendung vielen Vermögens/ und in Mißbrauch der zeitlichen Güter/ so dürffte die verschmälerte Nahrung nicht mit der Thorheit zum Fenster hinaus sehen. Keiner hat solche Bürde anders/ als sich selbsten zuzuschreiben; Wenn GOTT aus Zorn und Rache die Menschen durch Brand und Krieg von ihren Gütern stößt/ so muß man zufrieden seyn: Wenn aber der Mensch dasjenige/ was er von dem Himmel gleichsam pachtweise hat/ ungebührlich hindurch jaget/ so muß es ein Zufall oder Verhängnis heissen. Derohalben Si sapis, affectes mediocria; Summa periclis Obvia: Contemtum sordida vita parit. Keysers Diocletiani abgetretenen Keyserthum der Römische Senat eine ansehnliche Gesandschafft zu Ihm schickten / und ersuchen liessen/ daß er die Keyserliche Hoheit wieder antretten möchte / funden sie denselben daß er Salate lase/ und die Weinstöcke beschnitte. Nachdem aber Diocletianus ihre Meinung verstanden/ gab er ihnen dieses zur Antwort: Ihr meine Lieben/ was meinet ihr wohl/ ob dieses nicht besser sey/ daß derjenige welcher diesen Salat gesäet/ und diesen Weinstock gepflantzet/ nicht beydes hinwieder geniessen/ als daß er sich von neuen nach Rom in die Unruhe begebe. Und weil mir nicht unbekannt/ was theils die Sorge der Regierung/ theils auch der Ackerbau für Mühe auf sich habe/ so lasset mich ungehindert bey diesem letzteren in Ruhe verbleiben. Denn ich begehre lieber auf diesem meinem Hofe dasjenige zu essen/ was ich mit meinen Händen gewinne/ als das Römische Reich nach eines jedweden Gutachten zu regieren. Aus diesen und dergleichen erhellet / daß grosse und ansehnliche Leute öffters gantze Länder/ alle Hoheit und Herrligkeit verlassen/ und anstatt derselben ein eingezogenes Leben erkieset. Die wahre Ruhe bestehet nicht eben in vielem Besitzen/ sondern in der Vergnügung: Alle Pracht und Hoheit verursachen mehr Pein als Freude: Und ob man schon anfangs hierüber eine Lust empfindet/ so ziehen sie doch offtermahls einen Schmertzen nach sich; Ein Mensch wenn er lange genug in der Welt gelebet / hat nach nichts grössern zu trachten/ als wie er sich aus der Unruhe in die Ruhe setzen möge. Die Nayrung suchen ist billich/ wann man aber demjenigen / was man bereit gefunden/ nach erlangter Ruhe emsiger nachstrebet/ und sich wieder aus der Ruhe zu weltlichen Händeln begiebet/ dem mangelt entweder der Verstand/ oder das Glücke. Wer ist freyer/ als der sich in der Freyheit befindet/ und gleichwohl siehet man/ daß dieselbe öffters viel nachtheiliges mit sich bringet. Deñ gleichwie diejenigenso mit grosser Freyheit versehen/ sich dero am wenigsten gebrauchen: also ist auch der nicht frey/ so in solcher lebet/ sondern dieser/ der in derselben stirbet: Alle Aembter und Dienste haben Mühe/ nur aber der ist unbesonnen/ der sich aus seiner Ruhe / und aus seinem Friede in eine unruhige Unlust begiebet: Grosse Würde/ grosse Sünde: Ein hoher Stand ist gleich den hohen Bäumen/ welche zum Fallen geschickter als die niedrigsten: Nichts hat mehr Mühe und Gefahr auf sich als derselbe: Wir bauen vielfältig grosse Wohnungen/ nnd unser Grund ist doch nur auf die Eitelkeit gestützet. Die Seele wohnet in einer kleinen Hütten/ und bedarff dahero keine grössere/ als sie selbst ist. Man klagt vielfältig über Armuth/ wer aber ist hieran anders schuld/ als ihre Tochter der Müssiggang. Vorwitz ist der Weg zum Verderben; Lebete man nicht üppig/ in steten Fressen und Sauffen/ in schnöder Pracht und edler Hoffarth / in Verschwendung vielen Vermögens/ und in Mißbrauch der zeitlichen Güter/ so dürffte die verschmälerte Nahrung nicht mit der Thorheit zum Fenster hinaus sehen. Keiner hat solche Bürde anders/ als sich selbsten zuzuschreiben; Wenn GOTT aus Zorn und Rache die Menschen durch Brand und Krieg von ihren Gütern stößt/ so muß man zufrieden seyn: Wenn aber der Mensch dasjenige/ was er von dem Himmel gleichsam pachtweise hat/ ungebührlich hindurch jaget/ so muß es ein Zufall oder Verhängnis heissen. 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Denn ich begehre lieber auf diesem meinem Hofe dasjenige zu essen/ was ich mit meinen Händen gewinne/ als das Römische Reich nach eines jedweden Gutachten zu regieren. Aus diesen und dergleichen erhellet / daß grosse und ansehnliche Leute öffters gantze Länder/ alle Hoheit und Herrligkeit verlassen/ und anstatt derselben ein eingezogenes Leben erkieset.</p> <p>Die wahre Ruhe bestehet nicht eben in vielem Besitzen/ sondern in der Vergnügung: Alle Pracht und Hoheit verursachen mehr Pein als Freude: Und ob man schon anfangs hierüber eine Lust empfindet/ so ziehen sie doch offtermahls einen Schmertzen nach sich; Ein Mensch wenn er lange genug in der Welt gelebet / hat nach nichts grössern zu trachten/ als wie er sich aus der Unruhe in die Ruhe setzen möge. Die Nayrung suchen ist billich/ wann man aber demjenigen / was man bereit gefunden/ nach erlangter Ruhe emsiger nachstrebet/ und sich wieder aus der Ruhe zu weltlichen Händeln begiebet/ dem mangelt entweder der Verstand/ oder das Glücke. Wer ist freyer/ als der sich in der Freyheit befindet/ und gleichwohl siehet man/ daß dieselbe öffters viel nachtheiliges mit sich bringet. Deñ gleichwie diejenigenso mit grosser Freyheit versehen/ sich dero am wenigsten gebrauchen: also ist auch der nicht frey/ so in solcher lebet/ sondern dieser/ der in derselben stirbet: Alle Aembter und Dienste haben Mühe/ nur aber der ist unbesonnen/ der sich aus seiner Ruhe / und aus seinem Friede in eine unruhige Unlust begiebet: Grosse Würde/ grosse Sünde: Ein hoher Stand ist gleich den hohen Bäumen/ welche zum Fallen geschickter als die niedrigsten: Nichts hat mehr Mühe und Gefahr auf sich als derselbe: Wir bauen vielfältig grosse Wohnungen/ nnd unser Grund ist doch nur auf die Eitelkeit gestützet. Die Seele wohnet in einer kleinen Hütten/ und bedarff dahero keine grössere/ als sie selbst ist.</p> <p>Man klagt vielfältig über Armuth/ wer aber ist hieran anders schuld/ als ihre Tochter der Müssiggang. Vorwitz ist der Weg zum Verderben; Lebete man nicht üppig/ in steten Fressen und Sauffen/ in schnöder Pracht und edler Hoffarth / in Verschwendung vielen Vermögens/ und in Mißbrauch der zeitlichen Güter/ so dürffte die verschmälerte Nahrung nicht mit der Thorheit zum Fenster hinaus sehen. Keiner hat solche Bürde anders/ als sich selbsten zuzuschreiben; Wenn GOTT aus Zorn und Rache die Menschen durch Brand und Krieg von ihren Gütern stößt/ so muß man zufrieden seyn: Wenn aber der Mensch dasjenige/ was er von dem Himmel gleichsam pachtweise hat/ ungebührlich hindurch jaget/ so muß es ein Zufall oder Verhängnis heissen. Derohalben</p> <p>Si sapis, affectes mediocria; Summa periclis Obvia: Contemtum sordida vita parit.</p> </div> </body> </text> </TEI> [176/0200]
Keysers Diocletiani abgetretenen Keyserthum der Römische Senat eine ansehnliche Gesandschafft zu Ihm schickten / und ersuchen liessen/ daß er die Keyserliche Hoheit wieder antretten möchte / funden sie denselben daß er Salate lase/ und die Weinstöcke beschnitte. Nachdem aber Diocletianus ihre Meinung verstanden/ gab er ihnen dieses zur Antwort: Ihr meine Lieben/ was meinet ihr wohl/ ob dieses nicht besser sey/ daß derjenige welcher diesen Salat gesäet/ und diesen Weinstock gepflantzet/ nicht beydes hinwieder geniessen/ als daß er sich von neuen nach Rom in die Unruhe begebe. Und weil mir nicht unbekannt/ was theils die Sorge der Regierung/ theils auch der Ackerbau für Mühe auf sich habe/ so lasset mich ungehindert bey diesem letzteren in Ruhe verbleiben. Denn ich begehre lieber auf diesem meinem Hofe dasjenige zu essen/ was ich mit meinen Händen gewinne/ als das Römische Reich nach eines jedweden Gutachten zu regieren. Aus diesen und dergleichen erhellet / daß grosse und ansehnliche Leute öffters gantze Länder/ alle Hoheit und Herrligkeit verlassen/ und anstatt derselben ein eingezogenes Leben erkieset.
Die wahre Ruhe bestehet nicht eben in vielem Besitzen/ sondern in der Vergnügung: Alle Pracht und Hoheit verursachen mehr Pein als Freude: Und ob man schon anfangs hierüber eine Lust empfindet/ so ziehen sie doch offtermahls einen Schmertzen nach sich; Ein Mensch wenn er lange genug in der Welt gelebet / hat nach nichts grössern zu trachten/ als wie er sich aus der Unruhe in die Ruhe setzen möge. Die Nayrung suchen ist billich/ wann man aber demjenigen / was man bereit gefunden/ nach erlangter Ruhe emsiger nachstrebet/ und sich wieder aus der Ruhe zu weltlichen Händeln begiebet/ dem mangelt entweder der Verstand/ oder das Glücke. Wer ist freyer/ als der sich in der Freyheit befindet/ und gleichwohl siehet man/ daß dieselbe öffters viel nachtheiliges mit sich bringet. Deñ gleichwie diejenigenso mit grosser Freyheit versehen/ sich dero am wenigsten gebrauchen: also ist auch der nicht frey/ so in solcher lebet/ sondern dieser/ der in derselben stirbet: Alle Aembter und Dienste haben Mühe/ nur aber der ist unbesonnen/ der sich aus seiner Ruhe / und aus seinem Friede in eine unruhige Unlust begiebet: Grosse Würde/ grosse Sünde: Ein hoher Stand ist gleich den hohen Bäumen/ welche zum Fallen geschickter als die niedrigsten: Nichts hat mehr Mühe und Gefahr auf sich als derselbe: Wir bauen vielfältig grosse Wohnungen/ nnd unser Grund ist doch nur auf die Eitelkeit gestützet. Die Seele wohnet in einer kleinen Hütten/ und bedarff dahero keine grössere/ als sie selbst ist.
Man klagt vielfältig über Armuth/ wer aber ist hieran anders schuld/ als ihre Tochter der Müssiggang. Vorwitz ist der Weg zum Verderben; Lebete man nicht üppig/ in steten Fressen und Sauffen/ in schnöder Pracht und edler Hoffarth / in Verschwendung vielen Vermögens/ und in Mißbrauch der zeitlichen Güter/ so dürffte die verschmälerte Nahrung nicht mit der Thorheit zum Fenster hinaus sehen. Keiner hat solche Bürde anders/ als sich selbsten zuzuschreiben; Wenn GOTT aus Zorn und Rache die Menschen durch Brand und Krieg von ihren Gütern stößt/ so muß man zufrieden seyn: Wenn aber der Mensch dasjenige/ was er von dem Himmel gleichsam pachtweise hat/ ungebührlich hindurch jaget/ so muß es ein Zufall oder Verhängnis heissen. Derohalben
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