[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.über die Camele/ über die Esel / und über die Schaafe besondere Aufseher. Nicht einen geringen Vortheil hat der so auf dem Lande wohnet für andern: Jene/ welche bey Hofe oder in den Städten wohnen/ setzen sich durch ihre Vermessenheit auf die Höhe der Hoffarth / entzünden öffters dadurch ihr Hertz mit dem Neide/ und streben nach der Begierde des Bösen: Ihre Unruhe gehet dahin/ daß sie das/ was sie besitzen / für wenig achten/ und was andere haben/ vor viel halten: Ihr Reichthum ist Mühe/ und wenn sie das erlanget/ so ist vielmahls der Verlust der Seelen grösser/ als der angewandte Fleiß: Ihr Hertz streitet mit der Tugend/ die sie täglich zu einem frömmern Leben vermahnet/ und zugleich auch mit den Begierden / welche sie zur Eitelkeit locket/ woraus/ wenn sie diesen nachhänget/ nichts anders erfolget/ als daß ihr Verstand irrig gemacht/ das Hertz bekümmert/ und sie dadurch selbsten betrogen werden. Hingegen geneusst ein solcher nicht anderer Leute Schweiß und Blut/ ist der Verachtung entfernet/ und der heimlichen Nachstellung befreyet: Er lebet nicht nach seinem Sinne/ sondern nach der Billichkeit/ Er thut was sich gebühret/ und behält dadurch ein reines Gewissen: Seine Demuth steckt in der Ehre/ seine Ruhe in Betrachtung Göttlicher Sachen/ sein Verstand in häußlicher Verrichtung/ und seine Mässigkeit in deme / daß er sich an allem vergnügen lässet. Ihrer viel sind von Jenen/ die sich verliehren/ und Ihrer wenig/ die wieder herfür kommen; Die Aembter bey ihnen werden verkehret/ das Unrecht geheget/ die Armen gedrückt/ die Keuschen verführet/ und die herrlichen Köpfe verleitet. Niemand ist mit seinem Stande zufrieden/ ein jeder sucht täglich die Veränderung seines Glückes/ und alles muß von zärtlichen Dingen/ von zärtlichen Kleidern von zärtlicher Ruhe/ von zärtlichen Wohlleben/ und von zärtlichen Ehrerbietung/ das Hertze sey gleich wo es wolle/ bestehen. Es ist bey Hofe ein alter Gebrauch/ daß man dasjenige offtermahls erlanget/ worüber man sich keine Rechnung gemacht/ und dasselbe hinwiederum verliehret/ welches man zu verliehren nicht gedacht: Die Welt ist so verschmitzt zu betriegen/ daß sie auch Einem eine Hoffnung zu etwas Guten machet/ da doch im geringsten nichts zu hoffen/ vermercket sie aber/ daß einer hochmüthig/ und verwegen/ so bringet sie ihn zu hohen Ehren; Ist er verliebt/ so schleyert sie ihm einen Affen; Ist er zu allerhand Schande und Laster geneigt/ so verstärcket sie ihn in seinem Willen; Ist er ein Trunckenbold/ so thut sie ihm behülfflichen Vorschub; Ist er aber geitzig und wucherhafftig so wird das Vermögen/ es sey recht oder unrecht/ gehäuffet/ und zwar alles aus denen Ursachen/ damit sie ihm hernacher desto eher das Netze seines Untergangs über den Hals werffen könne. Weit klüger und vernünfftiger überlegte der Römische Censorius diese weltliche Hinterlist/ indem er in dem 68. Jahre seines Alters die Stadt Rom verließ/ und sich auf das Land wendete / also/ daß man hernacher an seiner Thür diese Worte geschrieben funde: O felix Cato, tu solus scis vivere. O glückseliger Cato, du alleine weist/ wie man glücklich leben soll. Es ist ein viel grösserer Ruhm/ die Ehre und Reichthümer dieser Welt Plutarchus. verachten/ als denenselben nachgehen. Der tapfere Pericles regierte über die Stadt Athen 36. Jahr/ nachdem er aber der Mühseligkeit des Stadt-Wesens satt/ zohe er auf sein Land-Gut/ beflisse sich des Tages der Feld-Arbeit/ des Abends des Studierens/ und fand man über der Thüre seiner Wohnung gleicher gestalt dieses geschrieben: Inveni Portum, spes & Fortuna valete! Ich habe nunmehro den sicheren Port gefunden/ gehabt euch wohl ihr mein Glück und Hoffnung. Als einsmahls nach des über die Camele/ über die Esel / und über die Schaafe besondere Aufseher. Nicht einen geringen Vortheil hat der so auf dem Lande wohnet für andern: Jene/ welche bey Hofe oder in den Städten wohnen/ setzen sich durch ihre Vermessenheit auf die Höhe der Hoffarth / entzünden öffters dadurch ihr Hertz mit dem Neide/ und streben nach der Begierde des Bösen: Ihre Unruhe gehet dahin/ daß sie das/ was sie besitzen / für wenig achten/ und was andere haben/ vor viel halten: Ihr Reichthum ist Mühe/ und wenn sie das erlanget/ so ist vielmahls der Verlust der Seelen grösser/ als der angewandte Fleiß: Ihr Hertz streitet mit der Tugend/ die sie täglich zu einem frömmern Leben vermahnet/ und zugleich auch mit den Begierden / welche sie zur Eitelkeit locket/ woraus/ wenn sie diesen nachhänget/ nichts anders erfolget/ als daß ihr Verstand irrig gemacht/ das Hertz bekümmert/ und sie dadurch selbsten betrogen werden. Hingegen geneusst ein solcher nicht anderer Leute Schweiß und Blut/ ist der Verachtung entfernet/ und der heimlichen Nachstellung befreyet: Er lebet nicht nach seinem Sinne/ sondern nach der Billichkeit/ Er thut was sich gebühret/ und behält dadurch ein reines Gewissen: Seine Demuth steckt in der Ehre/ seine Ruhe in Betrachtung Göttlicher Sachen/ sein Verstand in häußlicher Verrichtung/ und seine Mässigkeit in deme / daß er sich an allem vergnügen lässet. Ihrer viel sind von Jenen/ die sich verliehren/ und Ihrer wenig/ die wieder herfür kommen; Die Aembter bey ihnen werden verkehret/ das Unrecht geheget/ die Armen gedrückt/ die Keuschen verführet/ und die herrlichen Köpfe verleitet. Niemand ist mit seinem Stande zufrieden/ ein jeder sucht täglich die Veränderung seines Glückes/ und alles muß von zärtlichen Dingen/ von zärtlichen Kleidern von zärtlicher Ruhe/ von zärtlichen Wohlleben/ und von zärtlichen Ehrerbietung/ das Hertze sey gleich wo es wolle/ bestehen. Es ist bey Hofe ein alter Gebrauch/ daß man dasjenige offtermahls erlanget/ worüber man sich keine Rechnung gemacht/ und dasselbe hinwiederum verliehret/ welches man zu verliehren nicht gedacht: Die Welt ist so verschmitzt zu betriegen/ daß sie auch Einem eine Hoffnung zu etwas Guten machet/ da doch im geringsten nichts zu hoffen/ vermercket sie aber/ daß einer hochmüthig/ und verwegen/ so bringet sie ihn zu hohen Ehren; Ist er verliebt/ so schleyert sie ihm einen Affen; Ist er zu allerhand Schande und Laster geneigt/ so verstärcket sie ihn in seinem Willen; Ist er ein Trunckenbold/ so thut sie ihm behülfflichen Vorschub; Ist er aber geitzig und wucherhafftig so wird das Vermögen/ es sey recht oder unrecht/ gehäuffet/ und zwar alles aus denen Ursachen/ damit sie ihm hernacher desto eher das Netze seines Untergangs über den Hals werffen könne. Weit klüger und vernünfftiger überlegte der Römische Censorius diese weltliche Hinterlist/ indem er in dem 68. Jahre seines Alters die Stadt Rom verließ/ und sich auf das Land wendete / also/ daß man hernacher an seiner Thür diese Worte geschrieben funde: O felix Cato, tu solus scis vivere. O glückseliger Cato, du alleine weist/ wie man glücklich leben soll. Es ist ein viel grösserer Ruhm/ die Ehre und Reichthümer dieser Welt Plutarchus. verachten/ als denenselben nachgehen. Der tapfere Pericles regierte über die Stadt Athen 36. Jahr/ nachdem er aber der Mühseligkeit des Stadt-Wesens satt/ zohe er auf sein Land-Gut/ beflisse sich des Tages der Feld-Arbeit/ des Abends des Studierens/ und fand man über der Thüre seiner Wohnung gleicher gestalt dieses geschrieben: Inveni Portum, spes & Fortuna valete! Ich habe nunmehro den sicheren Port gefunden/ gehabt euch wohl ihr mein Glück und Hoffnung. Als einsmahls nach des <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0199" n="175"/> über die Camele/ über die Esel / und über die Schaafe besondere Aufseher. Nicht einen geringen Vortheil hat der so auf dem Lande wohnet für andern: Jene/ welche bey Hofe oder in den Städten wohnen/ setzen sich durch ihre Vermessenheit auf die Höhe der Hoffarth / entzünden öffters dadurch ihr Hertz mit dem Neide/ und streben nach der Begierde des Bösen: Ihre Unruhe gehet dahin/ daß sie das/ was sie besitzen / für wenig achten/ und was andere haben/ vor viel halten: Ihr Reichthum ist Mühe/ und wenn sie das erlanget/ so ist vielmahls der Verlust der Seelen grösser/ als der angewandte Fleiß: Ihr Hertz streitet mit der Tugend/ die sie täglich zu einem frömmern Leben vermahnet/ und zugleich auch mit den Begierden / welche sie zur Eitelkeit locket/ woraus/ wenn sie diesen nachhänget/ nichts anders erfolget/ als daß ihr Verstand irrig gemacht/ das Hertz bekümmert/ und sie dadurch selbsten betrogen werden. Hingegen geneusst ein solcher nicht anderer Leute Schweiß und Blut/ ist der Verachtung entfernet/ und der heimlichen Nachstellung befreyet: Er lebet nicht nach seinem Sinne/ sondern nach der Billichkeit/ Er thut was sich gebühret/ und behält dadurch ein reines Gewissen: Seine Demuth steckt in der Ehre/ seine Ruhe in Betrachtung Göttlicher Sachen/ sein Verstand in häußlicher Verrichtung/ und seine Mässigkeit in deme / daß er sich an allem vergnügen lässet. Ihrer viel sind von Jenen/ die sich verliehren/ und Ihrer wenig/ die wieder herfür kommen; Die Aembter bey ihnen werden verkehret/ das Unrecht geheget/ die Armen gedrückt/ die Keuschen verführet/ und die herrlichen Köpfe verleitet. Niemand ist mit seinem Stande zufrieden/ ein jeder sucht täglich die Veränderung seines Glückes/ und alles muß von zärtlichen Dingen/ von zärtlichen Kleidern von zärtlicher Ruhe/ von zärtlichen Wohlleben/ und von zärtlichen Ehrerbietung/ das Hertze sey gleich wo es wolle/ bestehen. Es ist bey Hofe ein alter Gebrauch/ daß man dasjenige offtermahls erlanget/ worüber man sich keine Rechnung gemacht/ und dasselbe hinwiederum verliehret/ welches man zu verliehren nicht gedacht: Die Welt ist so verschmitzt zu betriegen/ daß sie auch Einem eine Hoffnung zu etwas Guten machet/ da doch im geringsten nichts zu hoffen/ vermercket sie aber/ daß einer hochmüthig/ und verwegen/ so bringet sie ihn zu hohen Ehren; Ist er verliebt/ so schleyert sie ihm einen Affen; Ist er zu allerhand Schande und Laster geneigt/ so verstärcket sie ihn in seinem Willen; Ist er ein Trunckenbold/ so thut sie ihm behülfflichen Vorschub; Ist er aber geitzig und wucherhafftig so wird das Vermögen/ es sey recht oder unrecht/ gehäuffet/ und zwar alles aus denen Ursachen/ damit sie ihm hernacher desto eher das Netze seines Untergangs über den Hals werffen könne. Weit klüger und vernünfftiger überlegte der Römische Censorius diese weltliche Hinterlist/ indem er in dem 68. Jahre seines Alters die Stadt Rom verließ/ und sich auf das Land wendete / also/ daß man hernacher an seiner Thür diese Worte geschrieben funde: O felix Cato, tu solus scis vivere. O glückseliger Cato, du alleine weist/ wie man glücklich leben soll.</p> <p>Es ist ein viel grösserer Ruhm/ die Ehre und Reichthümer dieser Welt <note place="right">Plutarchus.</note> verachten/ als denenselben nachgehen. Der tapfere Pericles regierte über die Stadt Athen 36. Jahr/ nachdem er aber der Mühseligkeit des Stadt-Wesens satt/ zohe er auf sein Land-Gut/ beflisse sich des Tages der Feld-Arbeit/ des Abends des Studierens/ und fand man über der Thüre seiner Wohnung gleicher gestalt dieses geschrieben: Inveni Portum, spes & Fortuna valete! Ich habe nunmehro den sicheren Port gefunden/ gehabt euch wohl ihr mein Glück und Hoffnung. Als einsmahls nach des </p> </div> </body> </text> </TEI> [175/0199]
über die Camele/ über die Esel / und über die Schaafe besondere Aufseher. Nicht einen geringen Vortheil hat der so auf dem Lande wohnet für andern: Jene/ welche bey Hofe oder in den Städten wohnen/ setzen sich durch ihre Vermessenheit auf die Höhe der Hoffarth / entzünden öffters dadurch ihr Hertz mit dem Neide/ und streben nach der Begierde des Bösen: Ihre Unruhe gehet dahin/ daß sie das/ was sie besitzen / für wenig achten/ und was andere haben/ vor viel halten: Ihr Reichthum ist Mühe/ und wenn sie das erlanget/ so ist vielmahls der Verlust der Seelen grösser/ als der angewandte Fleiß: Ihr Hertz streitet mit der Tugend/ die sie täglich zu einem frömmern Leben vermahnet/ und zugleich auch mit den Begierden / welche sie zur Eitelkeit locket/ woraus/ wenn sie diesen nachhänget/ nichts anders erfolget/ als daß ihr Verstand irrig gemacht/ das Hertz bekümmert/ und sie dadurch selbsten betrogen werden. Hingegen geneusst ein solcher nicht anderer Leute Schweiß und Blut/ ist der Verachtung entfernet/ und der heimlichen Nachstellung befreyet: Er lebet nicht nach seinem Sinne/ sondern nach der Billichkeit/ Er thut was sich gebühret/ und behält dadurch ein reines Gewissen: Seine Demuth steckt in der Ehre/ seine Ruhe in Betrachtung Göttlicher Sachen/ sein Verstand in häußlicher Verrichtung/ und seine Mässigkeit in deme / daß er sich an allem vergnügen lässet. Ihrer viel sind von Jenen/ die sich verliehren/ und Ihrer wenig/ die wieder herfür kommen; Die Aembter bey ihnen werden verkehret/ das Unrecht geheget/ die Armen gedrückt/ die Keuschen verführet/ und die herrlichen Köpfe verleitet. Niemand ist mit seinem Stande zufrieden/ ein jeder sucht täglich die Veränderung seines Glückes/ und alles muß von zärtlichen Dingen/ von zärtlichen Kleidern von zärtlicher Ruhe/ von zärtlichen Wohlleben/ und von zärtlichen Ehrerbietung/ das Hertze sey gleich wo es wolle/ bestehen. Es ist bey Hofe ein alter Gebrauch/ daß man dasjenige offtermahls erlanget/ worüber man sich keine Rechnung gemacht/ und dasselbe hinwiederum verliehret/ welches man zu verliehren nicht gedacht: Die Welt ist so verschmitzt zu betriegen/ daß sie auch Einem eine Hoffnung zu etwas Guten machet/ da doch im geringsten nichts zu hoffen/ vermercket sie aber/ daß einer hochmüthig/ und verwegen/ so bringet sie ihn zu hohen Ehren; Ist er verliebt/ so schleyert sie ihm einen Affen; Ist er zu allerhand Schande und Laster geneigt/ so verstärcket sie ihn in seinem Willen; Ist er ein Trunckenbold/ so thut sie ihm behülfflichen Vorschub; Ist er aber geitzig und wucherhafftig so wird das Vermögen/ es sey recht oder unrecht/ gehäuffet/ und zwar alles aus denen Ursachen/ damit sie ihm hernacher desto eher das Netze seines Untergangs über den Hals werffen könne. Weit klüger und vernünfftiger überlegte der Römische Censorius diese weltliche Hinterlist/ indem er in dem 68. Jahre seines Alters die Stadt Rom verließ/ und sich auf das Land wendete / also/ daß man hernacher an seiner Thür diese Worte geschrieben funde: O felix Cato, tu solus scis vivere. O glückseliger Cato, du alleine weist/ wie man glücklich leben soll.
Es ist ein viel grösserer Ruhm/ die Ehre und Reichthümer dieser Welt verachten/ als denenselben nachgehen. Der tapfere Pericles regierte über die Stadt Athen 36. Jahr/ nachdem er aber der Mühseligkeit des Stadt-Wesens satt/ zohe er auf sein Land-Gut/ beflisse sich des Tages der Feld-Arbeit/ des Abends des Studierens/ und fand man über der Thüre seiner Wohnung gleicher gestalt dieses geschrieben: Inveni Portum, spes & Fortuna valete! Ich habe nunmehro den sicheren Port gefunden/ gehabt euch wohl ihr mein Glück und Hoffnung. Als einsmahls nach des
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