[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.seine Nachfolger Cain/ Noa/ Esau / Abraham/ und alle Patriarchen. Abel war ein Schaaf-Hirte/ Jacob und seine Kinder Schäfer/ Moses der gleichen/ Amos/ und Saul ein Kühhirte/ und der Prophet Elisa gieng eine zeitlang hinter dem Pfluge her. Ist es nun diesen zum Nach-Ruhme/ zur Ehre/ und zu ihrer und der Ihrigen Aufnehmen gereichet/ warum nicht auch andern? Wann niemand die Erde bauete/ wer wollte darauf Lib. 2 leben? Justinianus meldet/ es wäre Triptolemus der Erste gewesen/ so in Asien Getreyde gebracht/ und dasselbe mit Nutzen zu gebrauchen gelehret: Cicero l. 1. Offic. Nichts ist unter allen bessers/ fruchtbarers/ und denen Menschen mehr anständigers als der Feld-Bau. König Sergius ließ bey seiner angehenden Regierung nicht sonder Ursache auf die Müntze Schafe und Ochsen pregen: Der Römer Quintus Cincinnatus, wurde von dem Pfluge zum Römischen Dictator gen Rom beruffen/ und nahm/ da die Zeit seines Regiments vorbey/ so dann den Pflug wieder zu Hand. Als Marcus Valerius Corvinus zu sechs unterschiedenen mahlen das Römisch Bürgermeister-Ambt auf sich gehabt/ trat er solches wieder ab/ und begab sich auf sein Forwerg zur Ruhe: Die edlen Römer Cajus Marius, Portius Cato, Curius Dentatus, Fabricius, und Andere mehr legten ihre zu Rom auf sich habende Aembter wohlbedächtig ab/ und suchten ihr Leben auf dem Lande mit Ruhe zuzubringen. Xenophon sagt/ man hätte vor Alters einen geschickten Land-Mann umb des dahero entstandenen Nutzens willen weit höher/ als einen erfahrnen Kriegs-Mann gehalten. Der weise Cato nennet die Landes-Einkünffte pium quaestum minimeq[unleserliches Material] invidiosum, aut male cogitantem: Einen ehrlichen Gewinn/ welchen man sonder Haß / und Betrug besitze/ indem er niemahls nichts seinem Herren nehme/ es sey dann/ daß er Ihm solches hinwiederum reichlich vergelte: Non ex Cive, sed ex Cive & Agricola constat Civitas: Das gemeine Wesen beruhet nicht auf dem Bürger alleine/ sondern zugleich auch auf dem Land-Mann. Denn Xenophon. gleichwie kein Kind ohne Milch kan erzogen werden: Also muß auch uns die Erde ihre Nahrung reichen. Und über uns hat man sich auch mehr zu verwundern/ als wenn man sichtlich siehet/ wie der höchste Schöpffer das unterste Geschöpffe in so vielerley Farben kleidet/ in so vielerley Arten verwandelt/ und in so vielerley Eigenschafften verkehret. Wie ER aus einem harten Korn so einen herrlichen Stengel/ aus einer geringen Knospe die schönste Blüthe/ und aus derselben die wohlgeschmäckste Frucht wachsen lässet. Es wissen die Poeten gar klüglich das Feld-Leben zu beschreiben/ und bald desselbigen Lob durch ein nachdenckliches Hirten-Gespräch/ bald durch eine sinnreiche Schäferey/ bald aber/ wie aus folgenden wahrzunehmen/ durch gebundene Reden abzubilden: Der frohe Frühling kömmt: Die Blumen sind verhanden: Die güldne Sonne färbt: der Vogel schwinget sich: Das Graß bricht häuffig aus: Der Zeiten Wüterich / Der grimme Winter eilt nach andern rauhen Landen. Der Land-Mann läßt sein Joch von den verwahrten Banden/ und stürtzet seinen Pflug: was uns/ und dich/ und mich in einer schönen Fluhr ergetzet inniglich Das läßt der freye Muth in seiner Lust nicht stranden. Wie nun kein Stand ohne diesem: Also erfordert er auch eine gute Aufsicht und Ordnung: König David hatte dort über seine Schätze/ über seine Ländereyen / über die Weinberge/ über die Früchte/ über die Kinder / seine Nachfolger Cain/ Noa/ Esau / Abraham/ und alle Patriarchen. Abel war ein Schaaf-Hirte/ Jacob und seine Kinder Schäfer/ Moses der gleichen/ Amos/ und Saul ein Kühhirte/ und der Prophet Elisa gieng eine zeitlang hinter dem Pfluge her. Ist es nun diesen zum Nach-Ruhme/ zur Ehre/ und zu ihrer und der Ihrigen Aufnehmen gereichet/ warum nicht auch andern? Wann niemand die Erde bauete/ wer wollte darauf Lib. 2 leben? Justinianus meldet/ es wäre Triptolemus der Erste gewesen/ so in Asien Getreyde gebracht/ und dasselbe mit Nutzen zu gebrauchen gelehret: Cicero l. 1. Offic. Nichts ist unter allen bessers/ fruchtbarers/ und denen Menschen mehr anständigers als der Feld-Bau. König Sergius ließ bey seiner angehenden Regierung nicht sonder Ursache auf die Müntze Schafe und Ochsen pregen: Der Römer Quintus Cincinnatus, wurde von dem Pfluge zum Römischen Dictator gen Rom beruffen/ und nahm/ da die Zeit seines Regiments vorbey/ so dann den Pflug wieder zu Hand. Als Marcus Valerius Corvinus zu sechs unterschiedenen mahlen das Römisch Bürgermeister-Ambt auf sich gehabt/ trat er solches wieder ab/ und begab sich auf sein Forwerg zur Ruhe: Die edlen Römer Cajus Marius, Portius Cato, Curius Dentatus, Fabricius, und Andere mehr legten ihre zu Rom auf sich habende Aembter wohlbedächtig ab/ und suchten ihr Leben auf dem Lande mit Ruhe zuzubringen. Xenophon sagt/ man hätte vor Alters einen geschickten Land-Mann umb des dahero entstandenen Nutzens willen weit höher/ als einen erfahrnen Kriegs-Mann gehalten. Der weise Cato nennet die Landes-Einkünffte pium quaestum minimèq[unleserliches Material] invidiosum, aut malè cogitantem: Einen ehrlichen Gewinn/ welchen man sonder Haß / und Betrug besitze/ indem er niemahls nichts seinem Herren nehme/ es sey dann/ daß er Ihm solches hinwiederum reichlich vergelte: Non ex Cive, sed ex Cive & Agricolâ constat Civitas: Das gemeine Wesen beruhet nicht auf dem Bürger alleine/ sondern zugleich auch auf dem Land-Mann. Denn Xenophon. gleichwie kein Kind ohne Milch kan erzogen werden: Also muß auch uns die Erde ihre Nahrung reichen. Und über uns hat man sich auch mehr zu verwundern/ als wenn man sichtlich siehet/ wie der höchste Schöpffer das unterste Geschöpffe in so vielerley Farben kleidet/ in so vielerley Arten verwandelt/ und in so vielerley Eigenschafften verkehret. Wie ER aus einem harten Korn so einen herrlichen Stengel/ aus einer geringen Knospe die schönste Blüthe/ und aus derselben die wohlgeschmäckste Frucht wachsen lässet. Es wissen die Poeten gar klüglich das Feld-Leben zu beschreiben/ und bald desselbigen Lob durch ein nachdenckliches Hirten-Gespräch/ bald durch eine sinnreiche Schäferey/ bald aber/ wie aus folgenden wahrzunehmen/ durch gebundene Reden abzubilden: Der frohe Frühling kömmt: Die Blumen sind verhanden: Die güldne Sonne färbt: der Vogel schwinget sich: Das Graß bricht häuffig aus: Der Zeiten Wüterich / Der grimme Winter eilt nach andern rauhen Landen. Der Land-Mann läßt sein Joch von den verwahrten Banden/ und stürtzet seinen Pflug: was uns/ und dich/ und mich in einer schönen Fluhr ergetzet inniglich Das läßt der freye Muth in seiner Lust nicht stranden. Wie nun kein Stand ohne diesem: Also erfordert er auch eine gute Aufsicht und Ordnung: König David hatte dort über seine Schätze/ über seine Ländereyen / über die Weinberge/ über die Früchte/ über die Kinder / <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0198" n="174"/> seine Nachfolger Cain/ Noa/ Esau / Abraham/ und alle Patriarchen. Abel war ein Schaaf-Hirte/ Jacob und seine Kinder Schäfer/ Moses der gleichen/ Amos/ und Saul ein Kühhirte/ und der Prophet Elisa gieng eine zeitlang hinter dem Pfluge her. Ist es nun diesen zum Nach-Ruhme/ zur Ehre/ und zu ihrer und der Ihrigen Aufnehmen gereichet/ warum nicht auch andern? Wann niemand die Erde bauete/ wer wollte darauf <note place="left">Lib. 2</note> leben? Justinianus meldet/ es wäre Triptolemus der Erste gewesen/ so in Asien Getreyde gebracht/ und dasselbe mit Nutzen zu gebrauchen gelehret: <note place="left">Cicero l. 1. Offic.</note> Nichts ist unter allen bessers/ fruchtbarers/ und denen Menschen mehr anständigers als der Feld-Bau. König Sergius ließ bey seiner angehenden Regierung nicht sonder Ursache auf die Müntze Schafe und Ochsen pregen: Der Römer Quintus Cincinnatus, wurde von dem Pfluge zum Römischen Dictator gen Rom beruffen/ und nahm/ da die Zeit seines Regiments vorbey/ so dann den Pflug wieder zu Hand. Als Marcus Valerius Corvinus zu sechs unterschiedenen mahlen das Römisch Bürgermeister-Ambt auf sich gehabt/ trat er solches wieder ab/ und begab sich auf sein Forwerg zur Ruhe: Die edlen Römer Cajus Marius, Portius Cato, Curius Dentatus, Fabricius, und Andere mehr legten ihre zu Rom auf sich habende Aembter wohlbedächtig ab/ und suchten ihr Leben auf dem Lande mit Ruhe zuzubringen. Xenophon sagt/ man hätte vor Alters einen geschickten Land-Mann umb des dahero entstandenen Nutzens willen weit höher/ als einen erfahrnen Kriegs-Mann gehalten. Der weise Cato nennet die Landes-Einkünffte pium quaestum minimèq<gap reason="illegible"/> invidiosum, aut malè cogitantem: Einen ehrlichen Gewinn/ welchen man sonder Haß / und Betrug besitze/ indem er niemahls nichts seinem Herren nehme/ es sey dann/ daß er Ihm solches hinwiederum reichlich vergelte: Non ex Cive, sed ex Cive & Agricolâ constat Civitas: Das gemeine Wesen beruhet nicht auf dem Bürger alleine/ sondern zugleich auch auf dem Land-Mann. Denn <note place="left">Xenophon.</note> gleichwie kein Kind ohne Milch kan erzogen werden: Also muß auch uns die Erde ihre Nahrung reichen. Und über uns hat man sich auch mehr zu verwundern/ als wenn man sichtlich siehet/ wie der höchste Schöpffer das unterste Geschöpffe in so vielerley Farben kleidet/ in so vielerley Arten verwandelt/ und in so vielerley Eigenschafften verkehret. Wie ER aus einem harten Korn so einen herrlichen Stengel/ aus einer geringen Knospe die schönste Blüthe/ und aus derselben die wohlgeschmäckste Frucht wachsen lässet. Es wissen die Poeten gar klüglich das Feld-Leben zu beschreiben/ und bald desselbigen Lob durch ein nachdenckliches Hirten-Gespräch/ bald durch eine sinnreiche Schäferey/ bald aber/ wie aus folgenden wahrzunehmen/ durch gebundene Reden abzubilden:</p> <p>Der frohe Frühling kömmt: Die Blumen sind verhanden: Die güldne Sonne färbt: der Vogel schwinget sich: Das Graß bricht häuffig aus: Der Zeiten Wüterich /</p> <p>Der grimme Winter eilt nach andern rauhen Landen.</p> <p>Der Land-Mann läßt sein Joch von den verwahrten Banden/ und stürtzet seinen Pflug: was uns/ und dich/ und mich in einer schönen Fluhr ergetzet inniglich</p> <p>Das läßt der freye Muth in seiner Lust nicht stranden.</p> <p>Wie nun kein Stand ohne diesem: Also erfordert er auch eine gute Aufsicht und Ordnung: König David hatte dort über seine Schätze/ über seine Ländereyen / über die Weinberge/ über die Früchte/ über die Kinder / </p> </div> </body> </text> </TEI> [174/0198]
seine Nachfolger Cain/ Noa/ Esau / Abraham/ und alle Patriarchen. Abel war ein Schaaf-Hirte/ Jacob und seine Kinder Schäfer/ Moses der gleichen/ Amos/ und Saul ein Kühhirte/ und der Prophet Elisa gieng eine zeitlang hinter dem Pfluge her. Ist es nun diesen zum Nach-Ruhme/ zur Ehre/ und zu ihrer und der Ihrigen Aufnehmen gereichet/ warum nicht auch andern? Wann niemand die Erde bauete/ wer wollte darauf leben? Justinianus meldet/ es wäre Triptolemus der Erste gewesen/ so in Asien Getreyde gebracht/ und dasselbe mit Nutzen zu gebrauchen gelehret: Nichts ist unter allen bessers/ fruchtbarers/ und denen Menschen mehr anständigers als der Feld-Bau. König Sergius ließ bey seiner angehenden Regierung nicht sonder Ursache auf die Müntze Schafe und Ochsen pregen: Der Römer Quintus Cincinnatus, wurde von dem Pfluge zum Römischen Dictator gen Rom beruffen/ und nahm/ da die Zeit seines Regiments vorbey/ so dann den Pflug wieder zu Hand. Als Marcus Valerius Corvinus zu sechs unterschiedenen mahlen das Römisch Bürgermeister-Ambt auf sich gehabt/ trat er solches wieder ab/ und begab sich auf sein Forwerg zur Ruhe: Die edlen Römer Cajus Marius, Portius Cato, Curius Dentatus, Fabricius, und Andere mehr legten ihre zu Rom auf sich habende Aembter wohlbedächtig ab/ und suchten ihr Leben auf dem Lande mit Ruhe zuzubringen. Xenophon sagt/ man hätte vor Alters einen geschickten Land-Mann umb des dahero entstandenen Nutzens willen weit höher/ als einen erfahrnen Kriegs-Mann gehalten. Der weise Cato nennet die Landes-Einkünffte pium quaestum minimèq_ invidiosum, aut malè cogitantem: Einen ehrlichen Gewinn/ welchen man sonder Haß / und Betrug besitze/ indem er niemahls nichts seinem Herren nehme/ es sey dann/ daß er Ihm solches hinwiederum reichlich vergelte: Non ex Cive, sed ex Cive & Agricolâ constat Civitas: Das gemeine Wesen beruhet nicht auf dem Bürger alleine/ sondern zugleich auch auf dem Land-Mann. Denn gleichwie kein Kind ohne Milch kan erzogen werden: Also muß auch uns die Erde ihre Nahrung reichen. Und über uns hat man sich auch mehr zu verwundern/ als wenn man sichtlich siehet/ wie der höchste Schöpffer das unterste Geschöpffe in so vielerley Farben kleidet/ in so vielerley Arten verwandelt/ und in so vielerley Eigenschafften verkehret. Wie ER aus einem harten Korn so einen herrlichen Stengel/ aus einer geringen Knospe die schönste Blüthe/ und aus derselben die wohlgeschmäckste Frucht wachsen lässet. Es wissen die Poeten gar klüglich das Feld-Leben zu beschreiben/ und bald desselbigen Lob durch ein nachdenckliches Hirten-Gespräch/ bald durch eine sinnreiche Schäferey/ bald aber/ wie aus folgenden wahrzunehmen/ durch gebundene Reden abzubilden:
Lib. 2
Cicero l. 1. Offic.
Xenophon. Der frohe Frühling kömmt: Die Blumen sind verhanden: Die güldne Sonne färbt: der Vogel schwinget sich: Das Graß bricht häuffig aus: Der Zeiten Wüterich /
Der grimme Winter eilt nach andern rauhen Landen.
Der Land-Mann läßt sein Joch von den verwahrten Banden/ und stürtzet seinen Pflug: was uns/ und dich/ und mich in einer schönen Fluhr ergetzet inniglich
Das läßt der freye Muth in seiner Lust nicht stranden.
Wie nun kein Stand ohne diesem: Also erfordert er auch eine gute Aufsicht und Ordnung: König David hatte dort über seine Schätze/ über seine Ländereyen / über die Weinberge/ über die Früchte/ über die Kinder /
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