[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.ziehen. Die gantze Wohlfarth eines Potentaten bestehet in dem Schwerte. Anfangswohnte man unter den Hütten und Gezelten/ hernach bauete man Häuser/ Plätze/ und feste Städte/ und umfassete sie mit Mauern und Bollwercken/ es kunte aber niemahls die gemeine Ruhe ohne die bewaffnete Sorge in Fried und Sicherheit leben ohne die Waffen / welche für sie wachen/ und ein helles Auge auf die Abgünstigen haben muste. Ein wehrloses Land locket selbsten die Feinde zu sich: Wer zur Zeit des Friedens die Waffens-Ubungen nicht zur Hand nimmt/ bey deme sind sie zu spat/ wenn die Gefahr vor der Thüre: Kein grösseres Nachtheil wiederfähret einem Lande/ als wenn es lange im Müssiggange lebet: Die Natur bringet allenthalben Helden herfür / welche auch mit andern durch die Kriegs-Ubung/ theils den Frieden zu erhalten / theils den Krieg auszuführen tüchtig und geschickt genug sind. Niemand vermag sich einen sichern Frieden zu wündschen/ wenn er nicht vorhero durch den Krieg erlanget wird. Unterschiedene fallen auf den Wahn/ als daß man sich mit reinem Gewissen nicht könne in den Krieg begeben. Hier ist das Gegenspiel. Denn wer in Schrancken bleibet/ die gerechte Sache handhabet/ die Freyheit heget/ die Unterthanen schützet/ das Schwert zur Rache ausziehet/ und das Böse verfolgen hilfft/ der kan auch mitten unter der Kriegs-Gluth gewissenhafftig leben. Die Rechte erlauben einem jeden/ sich selbst zu vertretten/ ist das denen Unteren / warumb nicht den Oberen zugelassen? Sich in den Waffen üben/ der Tapferkeit fähig machen/ und einen Kriegs-Mann abgeben/ ist nicht zu tadeln/ sich aber des Raubens/ Plünderns/ Stehlens/ Sengens und Mordens befleissigen/ dem Nechsten das Seinige zu entwenden/ alles Hertzeleid zuzufügen/ und fremdes Vermögen an sich zu bringen/ ist verdammlich. Desselbigen Fehler. Wie derohalben in allen Welthändeln nichts löblichers / nichts gerechters/ nichts tugendhafftigers/ und nichts billichers/ da nicht was ungerechtes/ was lasterhafftiges/ und Böses mit unterläufft: Also eräugnen sich auch bey dem Kriege viel Fehler. Denn was für Thorheiten begehet man nicht daselbst. Bald krieget man mit fremder Hülffe/ und zündet sich dadurch sein Haus über dem Halse an: Bald entblösset man seine eigene Mittel/ und ergreifft an statt einer eigebildeten Macht eine verzweiffelte Hoffnung: Bald ist man bey angehendem Kriege so hitzig/ daß man hernach keinen Platz zu fliehen findet: Bald so unbesonnen/ daß die Unterthanen an statt ihres geraubten Viehes selbst den Pflug in der Hand nehmen müssen. Die Aegyptier mahlten den Plutonem als einen Verwalter des Reichthums in Gestalt eines schönen Jünglings/ welchen sie mit Rosen/ und Lorbeern kröneten/ und dadurch die Glückseligkeit andeuteten. Allhier gehet es viel anderst zu. Man schätzet die unbillichen Waffen für die glückseligsten: Man bieget und verstecket die Gesetze: Man machet Freunde zu Feinden: Man drücket die Armen: Man leget Städte und Flecken in die Asche/ und verwüstet Land und Leute: Die Väter begraben ihre Kinder/ und die Kinder die Eltern: Die Unschuldigen leiden mit den Schuldigen: Die Gewaltigen werden mächtiger: Der Adel fleucht: Der Bürger seufftzet/ und der Land-Mann wündschet sich lieber bey denen grausamsten Bestien/ als unter solchen ungeheuren Menschen zu wohnen. Die meisten Kriege entstehen entweder aus Rache/ oder ex Amore possidendi aus Begierde viel Land und Leute zu haben: Grosse Herren sind empfindlich/ hengen offt dem Kriege eine Larve für/ und geben zum Zeugnüs ihrer vermeinten gerechten Sache dem Pöfel ein Manifest, ziehen. Die gantze Wohlfarth eines Potentaten bestehet in dem Schwerte. Anfangswohnte man unter den Hütten und Gezelten/ hernach bauete man Häuser/ Plätze/ und feste Städte/ und umfassete sie mit Mauern und Bollwercken/ es kunte aber niemahls die gemeine Ruhe ohne die bewaffnete Sorge in Fried und Sicherheit leben ohne die Waffen / welche für sie wachen/ und ein helles Auge auf die Abgünstigen haben muste. Ein wehrloses Land locket selbsten die Feinde zu sich: Wer zur Zeit des Friedens die Waffens-Ubungen nicht zur Hand nimmt/ bey deme sind sie zu spat/ wenn die Gefahr vor der Thüre: Kein grösseres Nachtheil wiederfähret einem Lande/ als wenn es lange im Müssiggange lebet: Die Natur bringet allenthalben Helden herfür / welche auch mit andern durch die Kriegs-Ubung/ theils den Frieden zu erhalten / theils den Krieg auszuführen tüchtig und geschickt genug sind. Niemand vermag sich einen sichern Frieden zu wündschen/ wenn er nicht vorhero durch den Krieg erlanget wird. Unterschiedene fallen auf den Wahn/ als daß man sich mit reinem Gewissen nicht könne in den Krieg begeben. Hier ist das Gegenspiel. Denn wer in Schrancken bleibet/ die gerechte Sache handhabet/ die Freyheit heget/ die Unterthanen schützet/ das Schwert zur Rache ausziehet/ und das Böse verfolgen hilfft/ der kan auch mitten unter der Kriegs-Gluth gewissenhafftig leben. Die Rechte erlauben einem jeden/ sich selbst zu vertretten/ ist das denen Unteren / warumb nicht den Oberen zugelassen? Sich in den Waffen üben/ der Tapferkeit fähig machen/ und einen Kriegs-Mann abgeben/ ist nicht zu tadeln/ sich aber des Raubens/ Plünderns/ Stehlens/ Sengens und Mordens befleissigen/ dem Nechsten das Seinige zu entwenden/ alles Hertzeleid zuzufügen/ und fremdes Vermögen an sich zu bringen/ ist verdammlich. Desselbigen Fehler. Wie derohalben in allen Welthändeln nichts löblichers / nichts gerechters/ nichts tugendhafftigers/ und nichts billichers/ da nicht was ungerechtes/ was lasterhafftiges/ und Böses mit unterläufft: Also eräugnen sich auch bey dem Kriege viel Fehler. Denn was für Thorheiten begehet man nicht daselbst. Bald krieget man mit fremder Hülffe/ und zündet sich dadurch sein Haus über dem Halse an: Bald entblösset man seine eigene Mittel/ und ergreifft an statt einer eigebildeten Macht eine verzweiffelte Hoffnung: Bald ist man bey angehendem Kriege so hitzig/ daß man hernach keinen Platz zu fliehen findet: Bald so unbesonnen/ daß die Unterthanen an statt ihres geraubten Viehes selbst den Pflug in der Hand nehmen müssen. Die Aegyptier mahlten den Plutonem als einen Verwalter des Reichthums in Gestalt eines schönen Jünglings/ welchen sie mit Rosen/ und Lorbeern kröneten/ und dadurch die Glückseligkeit andeuteten. Allhier gehet es viel anderst zu. Man schätzet die unbillichen Waffen für die glückseligsten: Man bieget und verstecket die Gesetze: Man machet Freunde zu Feinden: Man drücket die Armen: Man leget Städte und Flecken in die Asche/ und verwüstet Land und Leute: Die Väter begraben ihre Kinder/ und die Kinder die Eltern: Die Unschuldigen leiden mit den Schuldigen: Die Gewaltigen werden mächtiger: Der Adel fleucht: Der Bürger seufftzet/ und der Land-Mann wündschet sich lieber bey denen grausamsten Bestien/ als unter solchen ungeheuren Menschen zu wohnen. Die meisten Kriege entstehen entweder aus Rache/ oder ex Amore possidendi aus Begierde viel Land und Leute zu haben: Grosse Herren sind empfindlich/ hengen offt dem Kriege eine Larve für/ und geben zum Zeugnüs ihrer vermeinten gerechten Sache dem Pöfel ein Manifest, <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0154" n="136"/> ziehen. Die gantze Wohlfarth eines Potentaten bestehet in dem Schwerte. Anfangswohnte man unter den Hütten und Gezelten/ hernach bauete man Häuser/ Plätze/ und feste Städte/ und umfassete sie mit Mauern und Bollwercken/ es kunte aber niemahls die gemeine Ruhe ohne die bewaffnete Sorge in Fried und Sicherheit leben ohne die Waffen / welche für sie wachen/ und ein helles Auge auf die Abgünstigen haben muste. Ein wehrloses Land locket selbsten die Feinde zu sich: Wer zur Zeit des Friedens die Waffens-Ubungen nicht zur Hand nimmt/ bey deme sind sie zu spat/ wenn die Gefahr vor der Thüre: Kein grösseres Nachtheil wiederfähret einem Lande/ als wenn es lange im Müssiggange lebet: Die Natur bringet allenthalben Helden herfür / welche auch mit andern durch die Kriegs-Ubung/ theils den Frieden zu erhalten / theils den Krieg auszuführen tüchtig und geschickt genug sind. Niemand vermag sich einen sichern Frieden zu wündschen/ wenn er nicht vorhero durch den Krieg erlanget wird. Unterschiedene fallen auf den Wahn/ als daß man sich mit reinem Gewissen nicht könne in den Krieg begeben. Hier ist das Gegenspiel. Denn wer in Schrancken bleibet/ die gerechte Sache handhabet/ die Freyheit heget/ die Unterthanen schützet/ das Schwert zur Rache ausziehet/ und das Böse verfolgen hilfft/ der kan auch mitten unter der Kriegs-Gluth gewissenhafftig leben. Die Rechte erlauben einem jeden/ sich selbst zu vertretten/ ist das denen Unteren / warumb nicht den Oberen zugelassen? Sich in den Waffen üben/ der Tapferkeit fähig machen/ und einen Kriegs-Mann abgeben/ ist nicht zu tadeln/ sich aber des Raubens/ Plünderns/ Stehlens/ Sengens und Mordens befleissigen/ dem Nechsten das Seinige zu entwenden/ alles Hertzeleid zuzufügen/ und fremdes Vermögen an sich zu bringen/ ist verdammlich. <note place="left">Desselbigen Fehler.</note> Wie derohalben in allen Welthändeln nichts löblichers / nichts gerechters/ nichts tugendhafftigers/ und nichts billichers/ da nicht was ungerechtes/ was lasterhafftiges/ und Böses mit unterläufft: Also eräugnen sich auch bey dem Kriege viel Fehler. Denn was für Thorheiten begehet man nicht daselbst. Bald krieget man mit fremder Hülffe/ und zündet sich dadurch sein Haus über dem Halse an: Bald entblösset man seine eigene Mittel/ und ergreifft an statt einer eigebildeten Macht eine verzweiffelte Hoffnung: Bald ist man bey angehendem Kriege so hitzig/ daß man hernach keinen Platz zu fliehen findet: Bald so unbesonnen/ daß die Unterthanen an statt ihres geraubten Viehes selbst den Pflug in der Hand nehmen müssen.</p> <p>Die Aegyptier mahlten den Plutonem als einen Verwalter des Reichthums in Gestalt eines schönen Jünglings/ welchen sie mit Rosen/ und Lorbeern kröneten/ und dadurch die Glückseligkeit andeuteten. Allhier gehet es viel anderst zu. Man schätzet die unbillichen Waffen für die glückseligsten: Man bieget und verstecket die Gesetze: Man machet Freunde zu Feinden: Man drücket die Armen: Man leget Städte und Flecken in die Asche/ und verwüstet Land und Leute: Die Väter begraben ihre Kinder/ und die Kinder die Eltern: Die Unschuldigen leiden mit den Schuldigen: Die Gewaltigen werden mächtiger: Der Adel fleucht: Der Bürger seufftzet/ und der Land-Mann wündschet sich lieber bey denen grausamsten Bestien/ als unter solchen ungeheuren Menschen zu wohnen. Die meisten Kriege entstehen entweder aus Rache/ oder ex Amore possidendi aus Begierde viel Land und Leute zu haben: Grosse Herren sind empfindlich/ hengen offt dem Kriege eine Larve für/ und geben zum Zeugnüs ihrer vermeinten gerechten Sache dem Pöfel ein Manifest, </p> </div> </body> </text> </TEI> [136/0154]
ziehen. Die gantze Wohlfarth eines Potentaten bestehet in dem Schwerte. Anfangswohnte man unter den Hütten und Gezelten/ hernach bauete man Häuser/ Plätze/ und feste Städte/ und umfassete sie mit Mauern und Bollwercken/ es kunte aber niemahls die gemeine Ruhe ohne die bewaffnete Sorge in Fried und Sicherheit leben ohne die Waffen / welche für sie wachen/ und ein helles Auge auf die Abgünstigen haben muste. Ein wehrloses Land locket selbsten die Feinde zu sich: Wer zur Zeit des Friedens die Waffens-Ubungen nicht zur Hand nimmt/ bey deme sind sie zu spat/ wenn die Gefahr vor der Thüre: Kein grösseres Nachtheil wiederfähret einem Lande/ als wenn es lange im Müssiggange lebet: Die Natur bringet allenthalben Helden herfür / welche auch mit andern durch die Kriegs-Ubung/ theils den Frieden zu erhalten / theils den Krieg auszuführen tüchtig und geschickt genug sind. Niemand vermag sich einen sichern Frieden zu wündschen/ wenn er nicht vorhero durch den Krieg erlanget wird. Unterschiedene fallen auf den Wahn/ als daß man sich mit reinem Gewissen nicht könne in den Krieg begeben. Hier ist das Gegenspiel. Denn wer in Schrancken bleibet/ die gerechte Sache handhabet/ die Freyheit heget/ die Unterthanen schützet/ das Schwert zur Rache ausziehet/ und das Böse verfolgen hilfft/ der kan auch mitten unter der Kriegs-Gluth gewissenhafftig leben. Die Rechte erlauben einem jeden/ sich selbst zu vertretten/ ist das denen Unteren / warumb nicht den Oberen zugelassen? Sich in den Waffen üben/ der Tapferkeit fähig machen/ und einen Kriegs-Mann abgeben/ ist nicht zu tadeln/ sich aber des Raubens/ Plünderns/ Stehlens/ Sengens und Mordens befleissigen/ dem Nechsten das Seinige zu entwenden/ alles Hertzeleid zuzufügen/ und fremdes Vermögen an sich zu bringen/ ist verdammlich. Wie derohalben in allen Welthändeln nichts löblichers / nichts gerechters/ nichts tugendhafftigers/ und nichts billichers/ da nicht was ungerechtes/ was lasterhafftiges/ und Böses mit unterläufft: Also eräugnen sich auch bey dem Kriege viel Fehler. Denn was für Thorheiten begehet man nicht daselbst. Bald krieget man mit fremder Hülffe/ und zündet sich dadurch sein Haus über dem Halse an: Bald entblösset man seine eigene Mittel/ und ergreifft an statt einer eigebildeten Macht eine verzweiffelte Hoffnung: Bald ist man bey angehendem Kriege so hitzig/ daß man hernach keinen Platz zu fliehen findet: Bald so unbesonnen/ daß die Unterthanen an statt ihres geraubten Viehes selbst den Pflug in der Hand nehmen müssen.
Desselbigen Fehler. Die Aegyptier mahlten den Plutonem als einen Verwalter des Reichthums in Gestalt eines schönen Jünglings/ welchen sie mit Rosen/ und Lorbeern kröneten/ und dadurch die Glückseligkeit andeuteten. Allhier gehet es viel anderst zu. Man schätzet die unbillichen Waffen für die glückseligsten: Man bieget und verstecket die Gesetze: Man machet Freunde zu Feinden: Man drücket die Armen: Man leget Städte und Flecken in die Asche/ und verwüstet Land und Leute: Die Väter begraben ihre Kinder/ und die Kinder die Eltern: Die Unschuldigen leiden mit den Schuldigen: Die Gewaltigen werden mächtiger: Der Adel fleucht: Der Bürger seufftzet/ und der Land-Mann wündschet sich lieber bey denen grausamsten Bestien/ als unter solchen ungeheuren Menschen zu wohnen. Die meisten Kriege entstehen entweder aus Rache/ oder ex Amore possidendi aus Begierde viel Land und Leute zu haben: Grosse Herren sind empfindlich/ hengen offt dem Kriege eine Larve für/ und geben zum Zeugnüs ihrer vermeinten gerechten Sache dem Pöfel ein Manifest,
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |