[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Trommeln herzugelockt/ denen Wassersüchtigen mit Orgeln geholffen/ und die Tauben durch den Trompeten-Schall wieder zu recht gebracht habe. Weil derohalben die Heyden ihre Götter mit ihrer Music zu versöhnen vermeinten/ wie viel weniger ist es uns die Music zu treiben/ gute Gesänge zu verfertigen/ den Gottes-Dienst dadurch herrlicher zu machen/ und die Gemüther zur Andacht zu reitzen verbotten. Bey den Begräbnüssen An. Christi 388. Sozomenus l. 7. c. 23. fingen die ersten Christen an zu singen: In dem Concilio zu Laodicaea verordnete man gewisse Capell- oder Sing-Meister: Die Antiochier wusten des Keysers Theodosii Zorn auff keine andere Weise zu stillen / als Augustinus l 9. c 7. Confess. mit geistlichen Liedern/ und erlangten dadurch Gnade. Die Gewonheit zu singen/ verwirfft keines weges die Christliche Kirche/ und zwar darum/ damit durch Belustigung der Ohren das schwache Gemüthe zu mehrerer Begierde der Gottesfurcht angestrenget werde. Wie nun der Alten ihre Music die Gemüther zu Betrachtung hoher Sachen nicht wenig aufgemuntert/ die bösen und guten Affecten gestillet/ und die Gemühts-Verwirrung Michael Pabst. niedergeschlagen. Also thut und wircket auch die heutige Music das Ihrige / indem durch sie die Delphine gefangen/ die Crocodile verjagt/ die Camele erqvicket/ die Uneinigkeit gemässiget/ die Melancholey vertrieben/ der Tarantulae Gifft benommen/ der Zorn vermieden/ die Arbeit versüsset/ der Traurige frölich/ und der Sorgfältige befriediget wird. E. Von der Sonnen. WAs man täglich nutzet und siehet/ das hält man offters in den Augen der Menschen für geringschätzig. Durchgienge das güldene Licht der Sonnen nicht täglich das grosse Wels Gebäude so würde die Erde dem Menschen wenig Ungerhalt reichen. Denn sie ist das allerdurchleuchtende Liecht/ und König aller Planeten / nach welcher sich dieselben in ihrem Lauffe richten müssen: Sie erwärmet diß Rund/ in ihr wächset was da Athem hat/ sie zeitiget oder wirckt/ und bringet alle Dinge überflüssig/ ihre feurige Strahlen durchdringen in einem Augenblicke alles/ und sie führet eine solche Hitze in sich/ daß sie allen Creaturen eine lebendige Krafft mittheilet. Dahero die Poeten von ihr dichten/ daß sie auf ihrem Waagen mit feurigen Rossen/ als da ist/ der Eous, Pyrois, Aethon, Ovid. l. 2. c. 4. und Phlegon, ohn Unterlaß herumfahre. Und als einsmahls ihr Sohn Phaeton ersucht/ daß sie Ihme solchen Wagen zusammt den Pferden gleichfalls umb den Himmel zu fahren erlauben möchte/ sey er dem Gestirn so nahe kommen/ daß er fast wegen der Hitze herunter gefallen/ die Erde entzündet/ die Lufft vergifftet/ das Meer vertrocknet/ Neptunus erzörnt / und der höllische Pluto selbsten darüber erwachet/ bis endlich Jupiter ihn mit Macrob. Saturnal lib. 1. c. 18. einem Donner-Strahle vom Wagen geschossen/ Man schreibet/ daß die Sonne nur den Nahmen so lange führe/ bis sie in dem obern Hemisphaerio, oder den Tag über seinen Lauff vollende: Wie denn etliche unter dem Nachmen Titan die Sonne verstehen/ dessen Gemahl die Erde seyn solle/ und zwar darumb/ weil von beyden alle Dinge sichtbarlicher Weise gezeuget Vossius l. 2. c. 24. ex Plutarcho. würden. Bey den Aegytiern nennete man dieselbe Osiris und Typhona, da man denn unter dem ersten Nahmen die Wolthäterin aller lebhafften Dinge/ indem sie durch ihre Hitze alles erwärmete/ verstunde / unter der andern aber ihre hitzige Eigenschafften/ wodurch gleichsam alles ausgedorret/ und in ein vergifftetes Wesen verwandelt würde: Plures adorant Solem orientem, quam occidentem: Es hatten nicht allein die Heiden/ sondern auch nachgehends die Christen im Gebrauch/ daß sie ihr Trommeln herzugelockt/ denen Wassersüchtigen mit Orgeln geholffen/ und die Tauben durch den Trompeten-Schall wieder zu recht gebracht habe. Weil derohalben die Heyden ihre Götter mit ihrer Music zu versöhnen vermeinten/ wie viel weniger ist es uns die Music zu treiben/ gute Gesänge zu verfertigen/ den Gottes-Dienst dadurch herrlicher zu machen/ und die Gemüther zur Andacht zu reitzen verbotten. Bey den Begräbnüssen An. Christi 388. Sozomenus l. 7. c. 23. fingen die ersten Christen an zu singen: In dem Concilio zu Laodicaea verordnete man gewisse Capell- oder Sing-Meister: Die Antiochier wusten des Keysers Theodosii Zorn auff keine andere Weise zu stillen / als Augustinus l 9. c 7. Confess. mit geistlichen Liedern/ und erlangten dadurch Gnade. Die Gewonheit zu singen/ verwirfft keines weges die Christliche Kirche/ und zwar darum/ damit durch Belustigung der Ohren das schwache Gemüthe zu mehrerer Begierde der Gottesfurcht angestrenget werde. Wie nun der Alten ihre Music die Gemüther zu Betrachtung hoher Sachen nicht wenig aufgemuntert/ die bösen und gutẽ Affecten gestillet/ und die Gemühts-Verwirrung Michael Pabst. niedergeschlagen. Also thut und wircket auch die heutige Music das Ihrige / indem durch sie die Delphine gefangen/ die Crocodile verjagt/ die Camele erqvicket/ die Uneinigkeit gemässiget/ die Melancholey vertrieben/ der Tarantulae Gifft benommen/ der Zorn vermieden/ die Arbeit versüsset/ der Traurige frölich/ und der Sorgfältige befriediget wird. E. Von der Sonnen. WAs man täglich nutzet und siehet/ das hält man offters in den Augen der Menschen für geringschätzig. Durchgienge das güldene Licht der Sonnen nicht täglich das grosse Wels Gebäude so würde die Erde dem Menschen wenig Ungerhalt reichen. Denn sie ist das allerdurchleuchtende Liecht/ und König aller Planeten / nach welcher sich dieselben in ihrem Lauffe richten müssen: Sie erwärmet diß Rund/ in ihr wächset was da Athem hat/ sie zeitiget oder wirckt/ und bringet alle Dinge überflüssig/ ihre feurige Strahlen durchdringen in einem Augenblicke alles/ und sie führet eine solche Hitze in sich/ daß sie allen Creaturen eine lebendige Krafft mittheilet. Dahero die Poeten von ihr dichten/ daß sie auf ihrem Waagen mit feurigen Rossen/ als da ist/ der Eous, Pyrois, Aethon, Ovid. l. 2. c. 4. und Phlegon, ohn Unterlaß herumfahre. Und als einsmahls ihr Sohn Phaëton ersucht/ daß sie Ihme solchen Wagen zusammt den Pferden gleichfalls umb den Himmel zu fahren erlauben möchte/ sey er dem Gestirn so nahe kommen/ daß er fast wegen der Hitze herunter gefallen/ die Erde entzündet/ die Lufft vergifftet/ das Meer vertrocknet/ Neptunus erzörnt / und der höllische Pluto selbsten darüber erwachet/ bis endlich Jupiter ihn mit Macrob. Saturnal lib. 1. c. 18. einem Donner-Strahle vom Wagen geschossen/ Man schreibet/ daß die Sonne nur den Nahmen so lange führe/ bis sie in dem obern Hemisphaerio, oder den Tag über seinen Lauff vollende: Wie denn etliche unter dem Nachmen Titan die Sonne verstehen/ dessen Gemahl die Erde seyn solle/ und zwar darumb/ weil von beyden alle Dinge sichtbarlicher Weise gezeuget Vossius l. 2. c. 24. ex Plutarcho. würden. Bey den Aegytiern nennete man dieselbe Osiris und Typhona, da man denn unter dem ersten Nahmen die Wolthäterin aller lebhafften Dinge/ indem sie durch ihre Hitze alles erwärmete/ verstunde / unter der andern aber ihre hitzige Eigenschafften/ wodurch gleichsam alles ausgedorret/ und in ein vergifftetes Wesen verwandelt würde: Plures adorant Solem orientem, quàm occidentem: Es hatten nicht allein die Heiden/ sondern auch nachgehends die Christen im Gebrauch/ daß sie ihr <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0141" n="127"/> <p>Trommeln herzugelockt/ denen Wassersüchtigen mit Orgeln geholffen/ und die Tauben durch den Trompeten-Schall wieder zu recht gebracht habe. Weil derohalben die Heyden ihre Götter mit ihrer Music zu versöhnen vermeinten/ wie viel weniger ist es uns die Music zu treiben/ gute Gesänge zu verfertigen/ den Gottes-Dienst dadurch herrlicher zu machen/ und die Gemüther zur Andacht zu reitzen verbotten. Bey den Begräbnüssen <note place="right">An. Christi 388. Sozomenus l. 7. c. 23.</note> fingen die ersten Christen an zu singen: In dem Concilio zu Laodicaea verordnete man gewisse Capell- oder Sing-Meister: Die Antiochier wusten des Keysers Theodosii Zorn auff keine andere Weise zu stillen / als <note place="right">Augustinus l 9. c 7. Confess.</note> mit geistlichen Liedern/ und erlangten dadurch Gnade. Die Gewonheit zu singen/ verwirfft keines weges die Christliche Kirche/ und zwar darum/ damit durch Belustigung der Ohren das schwache Gemüthe zu mehrerer Begierde der Gottesfurcht angestrenget werde. Wie nun der Alten ihre Music die Gemüther zu Betrachtung hoher Sachen nicht wenig aufgemuntert/ die bösen und gutẽ Affecten gestillet/ und die Gemühts-Verwirrung <note place="right">Michael Pabst.</note> niedergeschlagen. Also thut und wircket auch die heutige Music das Ihrige / indem durch sie die Delphine gefangen/ die Crocodile verjagt/ die Camele erqvicket/ die Uneinigkeit gemässiget/ die Melancholey vertrieben/ der Tarantulae Gifft benommen/ der Zorn vermieden/ die Arbeit versüsset/ der Traurige frölich/ und der Sorgfältige befriediget wird.</p> </div> <div> <head>E. Von der Sonnen.</head> <p>WAs man täglich nutzet und siehet/ das hält man offters in den Augen der Menschen für geringschätzig. Durchgienge das güldene Licht der Sonnen nicht täglich das grosse Wels Gebäude so würde die Erde dem Menschen wenig Ungerhalt reichen. Denn sie ist das allerdurchleuchtende Liecht/ und König aller Planeten / nach welcher sich dieselben in ihrem Lauffe richten müssen: Sie erwärmet diß Rund/ in ihr wächset was da Athem hat/ sie zeitiget oder wirckt/ und bringet alle Dinge überflüssig/ ihre feurige Strahlen durchdringen in einem Augenblicke alles/ und sie führet eine solche Hitze in sich/ daß sie allen Creaturen eine lebendige Krafft mittheilet. Dahero die Poeten von ihr dichten/ daß sie auf ihrem Waagen mit feurigen Rossen/ als da ist/ der Eous, Pyrois, Aethon, <note place="right">Ovid. l. 2. c. 4.</note> und Phlegon, ohn Unterlaß herumfahre. Und als einsmahls ihr Sohn Phaëton ersucht/ daß sie Ihme solchen Wagen zusammt den Pferden gleichfalls umb den Himmel zu fahren erlauben möchte/ sey er dem Gestirn so nahe kommen/ daß er fast wegen der Hitze herunter gefallen/ die Erde entzündet/ die Lufft vergifftet/ das Meer vertrocknet/ Neptunus erzörnt / und der höllische Pluto selbsten darüber erwachet/ bis endlich Jupiter ihn mit <note place="right">Macrob. Saturnal lib. 1. c. 18.</note> einem Donner-Strahle vom Wagen geschossen/ Man schreibet/ daß die Sonne nur den Nahmen so lange führe/ bis sie in dem obern Hemisphaerio, oder den Tag über seinen Lauff vollende: Wie denn etliche unter dem Nachmen Titan die Sonne verstehen/ dessen Gemahl die Erde seyn solle/ und zwar darumb/ weil von beyden alle Dinge sichtbarlicher Weise gezeuget <note place="right">Vossius l. 2. c. 24. ex Plutarcho.</note> würden. Bey den Aegytiern nennete man dieselbe Osiris und Typhona, da man denn unter dem ersten Nahmen die Wolthäterin aller lebhafften Dinge/ indem sie durch ihre Hitze alles erwärmete/ verstunde / unter der andern aber ihre hitzige Eigenschafften/ wodurch gleichsam alles ausgedorret/ und in ein vergifftetes Wesen verwandelt würde: Plures adorant Solem orientem, quàm occidentem: Es hatten nicht allein die Heiden/ sondern auch nachgehends die Christen im Gebrauch/ daß sie ihr </p> </div> </body> </text> </TEI> [127/0141]
Trommeln herzugelockt/ denen Wassersüchtigen mit Orgeln geholffen/ und die Tauben durch den Trompeten-Schall wieder zu recht gebracht habe. Weil derohalben die Heyden ihre Götter mit ihrer Music zu versöhnen vermeinten/ wie viel weniger ist es uns die Music zu treiben/ gute Gesänge zu verfertigen/ den Gottes-Dienst dadurch herrlicher zu machen/ und die Gemüther zur Andacht zu reitzen verbotten. Bey den Begräbnüssen fingen die ersten Christen an zu singen: In dem Concilio zu Laodicaea verordnete man gewisse Capell- oder Sing-Meister: Die Antiochier wusten des Keysers Theodosii Zorn auff keine andere Weise zu stillen / als mit geistlichen Liedern/ und erlangten dadurch Gnade. Die Gewonheit zu singen/ verwirfft keines weges die Christliche Kirche/ und zwar darum/ damit durch Belustigung der Ohren das schwache Gemüthe zu mehrerer Begierde der Gottesfurcht angestrenget werde. Wie nun der Alten ihre Music die Gemüther zu Betrachtung hoher Sachen nicht wenig aufgemuntert/ die bösen und gutẽ Affecten gestillet/ und die Gemühts-Verwirrung niedergeschlagen. Also thut und wircket auch die heutige Music das Ihrige / indem durch sie die Delphine gefangen/ die Crocodile verjagt/ die Camele erqvicket/ die Uneinigkeit gemässiget/ die Melancholey vertrieben/ der Tarantulae Gifft benommen/ der Zorn vermieden/ die Arbeit versüsset/ der Traurige frölich/ und der Sorgfältige befriediget wird.
An. Christi 388. Sozomenus l. 7. c. 23.
Augustinus l 9. c 7. Confess.
Michael Pabst. E. Von der Sonnen. WAs man täglich nutzet und siehet/ das hält man offters in den Augen der Menschen für geringschätzig. Durchgienge das güldene Licht der Sonnen nicht täglich das grosse Wels Gebäude so würde die Erde dem Menschen wenig Ungerhalt reichen. Denn sie ist das allerdurchleuchtende Liecht/ und König aller Planeten / nach welcher sich dieselben in ihrem Lauffe richten müssen: Sie erwärmet diß Rund/ in ihr wächset was da Athem hat/ sie zeitiget oder wirckt/ und bringet alle Dinge überflüssig/ ihre feurige Strahlen durchdringen in einem Augenblicke alles/ und sie führet eine solche Hitze in sich/ daß sie allen Creaturen eine lebendige Krafft mittheilet. Dahero die Poeten von ihr dichten/ daß sie auf ihrem Waagen mit feurigen Rossen/ als da ist/ der Eous, Pyrois, Aethon, und Phlegon, ohn Unterlaß herumfahre. Und als einsmahls ihr Sohn Phaëton ersucht/ daß sie Ihme solchen Wagen zusammt den Pferden gleichfalls umb den Himmel zu fahren erlauben möchte/ sey er dem Gestirn so nahe kommen/ daß er fast wegen der Hitze herunter gefallen/ die Erde entzündet/ die Lufft vergifftet/ das Meer vertrocknet/ Neptunus erzörnt / und der höllische Pluto selbsten darüber erwachet/ bis endlich Jupiter ihn mit einem Donner-Strahle vom Wagen geschossen/ Man schreibet/ daß die Sonne nur den Nahmen so lange führe/ bis sie in dem obern Hemisphaerio, oder den Tag über seinen Lauff vollende: Wie denn etliche unter dem Nachmen Titan die Sonne verstehen/ dessen Gemahl die Erde seyn solle/ und zwar darumb/ weil von beyden alle Dinge sichtbarlicher Weise gezeuget würden. Bey den Aegytiern nennete man dieselbe Osiris und Typhona, da man denn unter dem ersten Nahmen die Wolthäterin aller lebhafften Dinge/ indem sie durch ihre Hitze alles erwärmete/ verstunde / unter der andern aber ihre hitzige Eigenschafften/ wodurch gleichsam alles ausgedorret/ und in ein vergifftetes Wesen verwandelt würde: Plures adorant Solem orientem, quàm occidentem: Es hatten nicht allein die Heiden/ sondern auch nachgehends die Christen im Gebrauch/ daß sie ihr
Ovid. l. 2. c. 4.
Macrob. Saturnal lib. 1. c. 18.
Vossius l. 2. c. 24. ex Plutarcho.
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