[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.2888. ner Raserey fort/ setzte dem David bis in die Wüsten Siph nach/ und da sein Heer schlieff/ ging David in geheim in sein Lager/ und nahm beym Haupte seinen Spieß und Becher hinweg: Als aber letzlich Saul in einer Schlacht 2890. von den Philistern überwunden/ legete er/ damit er sich nicht denen Feinden zum Triumph dargebe / selbst Hand an sich/ und wurde demselben/ als man Ihn unter den Todten gefunden/ und der Waffen entblösset/ das Haupt abgeschlagen/ Also pflegt gemeiniglich der Heuchler/ und mißgünstigen Menschen 2893. ihr Ende erschrecklich zu fallen. Worauf David von dem ganzen Israel zum Könige auf und angenommen wurde/ und eroberte vier Jahr hernach / als er sieben Jahr und 6. Monate zu Hebron gewohnet/ die Stadt Jerusalem/ und legte seinen Königlichen Sitz dahin. 30. Thinaeus A. M. 2899. Calvis. Damit wir aber wieder auf unsere Monarchen kommen/ so hat Thinaeus, oder Thimaeus nach etlicher Meinung 30. nach etlicher aber vierzig Jahr die Verwaltung gehabt. Seine Thaten sind dahin/ und kan man mit Bestande sagen/ daß grosse Gewalt zwar den Menschen hochmühtig/ iedoch sonder Nachdruck mache/ und nicht eben in dem grossen Umschweisse/ und Begriffe vieler Länder/ Güter und Herrlichkeiten / sondern allein in den wahren Tugenden bestehe. Denn gleichwie man in einem leichten Kleide/ welches einem gerecht ist/ viel leichter daher gehet/ Also kan der Mensch auch in seiner übermässigen Besitzung keine gewisse Ruhe finden / bis er sich selbsten kennen lernet. In der Welt begegnen einander Böses und Gutes: Das Böse findet täglich seine Beystände/ das Gute aber wird allenthalben gehasset: Wegen des Ersten ist es kein Wunder/ indem wir alle böse/ und dahero uns/ und das Unserige vertreten/ daß wir aber das Gute/ welches wir selbst nicht zu Ende setzen/ an andern tadeln / und verwerffen/ sind angeborne Davids Ehebruch. A. M. 2906. Calvis. Laster. Das Wasser/ so am heissesten/ gefreuert am ersten: Allhier begehet der Heiligste unter dem Volke Gottes die grösseste Thorheit. Denn nachdem der sonst fromme/ und nach dem Herzen Gottes aufrichtige David/ seinen Feld-Herrn den Joab die Ammoniter mit Strumpff und Stiele auszurotten/ und ihre Städte zu erobern ausgeschicket/ da bricht er inzwischen zu Hause mit der Bathseba des Uriae Weibe/ die Ehe/ und befahl hierauf/ darmit die That nicht für ihrem Mann kommen möchte/ denselben für die Feinde zu schicken/ aufdaß er daselbsten umkäme/ welches auch geschahe / also/ daß David auf einmahl vor Gott für einen Ehebrecher/ und Todtschläger geachtet ward. Die grösten Regenten der Welt irren zuweilen am gröbesten: Die Bathseba war niemals unreiner/ als nachdem sie gebadet: Die Eheliche Treue/ das böse Gewissen/ und das Verboth des Ehebruchs hätte ihr an Statt der Entschuldigung dienen können/ alleine/ ihre geschwinde Einwilligung beförderte auch ihre geschwinde Sünde: Die böse Begierde ist Anfangs nicht grösser/ als das Gewebe einer Spinne/ am Ende aber dicker als ein Ancker-Seil. Bathseba gieng nach begangenem Ehebruche so wol im Leibe als im Gemühte schwanger mit tausenderley Sorgen: Alle Wollust läufft gemeiniglich auf ein Schrecken hinaus; David ließ zwar den Uria aus dem Kriege hohlen/ und vermeinte ihn unter einem anderen Vorwande zu seinem Weibe zu brigen/ und also dieses / was er gethan/ auf ihn zu legen/ alldieweil aber dieses nicht angehen wollte / so muste das Schwerd den Uria um eines andern Sünde willen aufopfern. Joab war nunmehro ein offen barer Verrähter seines Freundes/ des hingerichteten Uriae, und David gedachte fernerweit sein böses Gewissen mit Fortsetzung seiner angefangenen Wollüste zu verwechseln. Gott aber hatte ein anders über beyde beschlossen. Der Prophet Nathan trat auf/ gab dem David ein 2888. ner Raserey fort/ setzte dem David bis in die Wüsten Siph nach/ und da sein Heer schlieff/ ging David in geheim in sein Lager/ und nahm beym Haupte seinen Spieß und Becher hinweg: Als aber letzlich Saul in einer Schlacht 2890. von den Philistern überwunden/ legete er/ damit er sich nicht denen Feinden zum Triumph dargebe / selbst Hand an sich/ und wurde demselben/ als man Ihn unter den Todten gefunden/ uñ der Waffen entblösset/ das Haupt abgeschlagen/ Also pflegt gemeiniglich der Heuchler/ und mißgünstigen Menschen 2893. ihr Ende erschrecklich zu fallen. Worauf David von dem ganzen Israel zum Könige auf und angenommen wurde/ und eroberte vier Jahr hernach / als er sieben Jahr und 6. Monate zu Hebron gewohnet/ die Stadt Jerusalem/ und legte seinen Königlichen Sitz dahin. 30. Thinaeus A. M. 2899. Calvis. Damit wir aber wieder auf unsere Monarchen kommen/ so hat Thinaeus, oder Thimaeus nach etlicher Meinung 30. nach etlicher aber vierzig Jahr die Verwaltung gehabt. Seine Thaten sind dahin/ und kan man mit Bestande sagen/ daß grosse Gewalt zwar den Menschen hochmühtig/ iedoch sonder Nachdruck mache/ und nicht eben in dem grossen Umschweisse/ und Begriffe vieler Länder/ Güter und Herrlichkeiten / sondern allein in den wahren Tugenden bestehe. Denn gleichwie man in einem leichten Kleide/ welches einem gerecht ist/ viel leichter daher gehet/ Also kan der Mensch auch in seiner übermässigen Besitzung keine gewisse Ruhe finden / bis er sich selbsten kennen lernet. In der Welt begegnen einander Böses und Gutes: Das Böse findet täglich seine Beystände/ das Gute aber wird allenthalbẽ gehasset: Wegen des Ersten ist es kein Wunder/ indem wir alle böse/ und dahero uns/ uñ das Unserige vertreten/ daß wir aber das Gute/ welches wir selbst nicht zu Ende setzen/ an andern tadeln / uñ verwerffen/ sind angeborne Davids Ehebruch. A. M. 2906. Calvis. Laster. Das Wasser/ so am heissesten/ gefreuert am ersten: Allhier begehet der Heiligste unter dem Volke Gottes die grösseste Thorheit. Deñ nachdem der sonst fromme/ und nach dem Herzen Gottes aufrichtige David/ seinen Feld-Herrn den Joab die Ammoniter mit Strumpff und Stiele auszurotten/ und ihre Städte zu erobern ausgeschicket/ da bricht er inzwischen zu Hause mit der Bathseba des Uriae Weibe/ die Ehe/ und befahl hierauf/ darmit die That nicht für ihrem Mann kom̃en möchte/ denselben für die Feinde zu schicken/ aufdaß er daselbsten umkäme/ welches auch geschahe / also/ daß David auf einmahl vor Gott für einen Ehebrecher/ uñ Todtschläger geachtet ward. Die grösten Regenten der Welt irren zuweilen am gröbesten: Die Bathseba war niemals unreiner/ als nachdem sie gebadet: Die Eheliche Treue/ das böse Gewissen/ und das Verboth des Ehebruchs hätte ihr an Statt der Entschuldigung dienen können/ alleine/ ihre geschwinde Einwilligung beförderte auch ihre geschwinde Sünde: Die böse Begierde ist Anfangs nicht grösser/ als das Gewebe einer Spinne/ am Ende aber dicker als ein Ancker-Seil. Bathseba gieng nach begangenem Ehebruche so wol im Leibe als im Gemühte schwanger mit tausenderley Sorgen: Alle Wollust läufft gemeiniglich auf ein Schrecken hinaus; David ließ zwar den Uria aus dem Kriege hohlen/ und vermeinte ihn unter einem anderen Vorwande zu seinem Weibe zu brigen/ und also dieses / was er gethan/ auf ihn zu legen/ alldieweil aber dieses nicht angehen wollte / so muste das Schwerd den Uria um eines andern Sünde willen aufopfern. Joab war nunmehro ein offen barer Verrähter seines Freundes/ des hingerichteten Uriae, und David gedachte fernerweit sein böses Gewissen mit Fortsetzung seiner angefangenen Wollüste zu verwechseln. Gott aber hatte ein anders über beyde beschlossen. Der Prophet Nathan trat auf/ gab dem David ein <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0120" n="108"/><note place="left">2888.</note> ner Raserey fort/ setzte dem David bis in die Wüsten Siph nach/ und da sein Heer schlieff/ ging David in geheim in sein Lager/ und nahm beym Haupte seinen Spieß und Becher hinweg: Als aber letzlich Saul in einer Schlacht <note place="left">2890.</note> von den Philistern überwunden/ legete er/ damit er sich nicht denen Feinden zum Triumph dargebe / selbst Hand an sich/ und wurde demselben/ als man Ihn unter den Todten gefunden/ uñ der Waffen entblösset/ das Haupt abgeschlagen/ Also pflegt gemeiniglich der Heuchler/ und mißgünstigen Menschen <note place="left">2893.</note> ihr Ende erschrecklich zu fallen. Worauf David von dem ganzen Israel zum Könige auf und angenommen wurde/ und eroberte vier Jahr hernach / als er sieben Jahr und 6. Monate zu Hebron gewohnet/ die Stadt Jerusalem/ und legte seinen Königlichen Sitz dahin.</p> <p><note place="left">30. Thinaeus A. M. 2899. Calvis.</note> Damit wir aber wieder auf unsere Monarchen kommen/ so hat Thinaeus, oder Thimaeus nach etlicher Meinung 30. nach etlicher aber vierzig Jahr die Verwaltung gehabt. Seine Thaten sind dahin/ und kan man mit Bestande sagen/ daß grosse Gewalt zwar den Menschen hochmühtig/ iedoch sonder Nachdruck mache/ und nicht eben in dem grossen Umschweisse/ und Begriffe vieler Länder/ Güter und Herrlichkeiten / sondern allein in den wahren Tugenden bestehe. Denn gleichwie man in einem leichten Kleide/ welches einem gerecht ist/ viel leichter daher gehet/ Also kan der Mensch auch in seiner übermässigen Besitzung keine gewisse Ruhe finden / bis er sich selbsten kennen lernet. In der Welt begegnen einander Böses und Gutes: Das Böse findet täglich seine Beystände/ das Gute aber wird allenthalbẽ gehasset: Wegen des Ersten ist es kein Wunder/ indem wir alle böse/ und dahero uns/ uñ das Unserige vertreten/ daß wir aber das Gute/ welches wir selbst nicht zu Ende setzen/ an andern tadeln / uñ verwerffen/ sind angeborne <note place="left">Davids Ehebruch. A. M. 2906. Calvis.</note> Laster. Das Wasser/ so am heissesten/ gefreuert am ersten: Allhier begehet der Heiligste unter dem Volke Gottes die grösseste Thorheit. Deñ nachdem der sonst fromme/ und nach dem Herzen Gottes aufrichtige David/ seinen Feld-Herrn den Joab die Ammoniter mit Strumpff und Stiele auszurotten/ und ihre Städte zu erobern ausgeschicket/ da bricht er inzwischen zu Hause mit der Bathseba des Uriae Weibe/ die Ehe/ und befahl hierauf/ darmit die That nicht für ihrem Mann kom̃en möchte/ denselben für die Feinde zu schicken/ aufdaß er daselbsten umkäme/ welches auch geschahe / also/ daß David auf einmahl vor Gott für einen Ehebrecher/ uñ Todtschläger geachtet ward. Die grösten Regenten der Welt irren zuweilen am gröbesten: Die Bathseba war niemals unreiner/ als nachdem sie gebadet: Die Eheliche Treue/ das böse Gewissen/ und das Verboth des Ehebruchs hätte ihr an Statt der Entschuldigung dienen können/ alleine/ ihre geschwinde Einwilligung beförderte auch ihre geschwinde Sünde: Die böse Begierde ist Anfangs nicht grösser/ als das Gewebe einer Spinne/ am Ende aber dicker als ein Ancker-Seil. Bathseba gieng nach begangenem Ehebruche so wol im Leibe als im Gemühte schwanger mit tausenderley Sorgen: Alle Wollust läufft gemeiniglich auf ein Schrecken hinaus; David ließ zwar den Uria aus dem Kriege hohlen/ und vermeinte ihn unter einem anderen Vorwande zu seinem Weibe zu brigen/ und also dieses / was er gethan/ auf ihn zu legen/ alldieweil aber dieses nicht angehen wollte / so muste das Schwerd den Uria um eines andern Sünde willen aufopfern. Joab war nunmehro ein offen barer Verrähter seines Freundes/ des hingerichteten Uriae, und David gedachte fernerweit sein böses Gewissen mit Fortsetzung seiner angefangenen Wollüste zu verwechseln. Gott aber hatte ein anders über beyde beschlossen. Der Prophet Nathan trat auf/ gab dem David ein </p> </div> </body> </text> </TEI> [108/0120]
ner Raserey fort/ setzte dem David bis in die Wüsten Siph nach/ und da sein Heer schlieff/ ging David in geheim in sein Lager/ und nahm beym Haupte seinen Spieß und Becher hinweg: Als aber letzlich Saul in einer Schlacht von den Philistern überwunden/ legete er/ damit er sich nicht denen Feinden zum Triumph dargebe / selbst Hand an sich/ und wurde demselben/ als man Ihn unter den Todten gefunden/ uñ der Waffen entblösset/ das Haupt abgeschlagen/ Also pflegt gemeiniglich der Heuchler/ und mißgünstigen Menschen ihr Ende erschrecklich zu fallen. Worauf David von dem ganzen Israel zum Könige auf und angenommen wurde/ und eroberte vier Jahr hernach / als er sieben Jahr und 6. Monate zu Hebron gewohnet/ die Stadt Jerusalem/ und legte seinen Königlichen Sitz dahin.
2888.
2890.
2893. Damit wir aber wieder auf unsere Monarchen kommen/ so hat Thinaeus, oder Thimaeus nach etlicher Meinung 30. nach etlicher aber vierzig Jahr die Verwaltung gehabt. Seine Thaten sind dahin/ und kan man mit Bestande sagen/ daß grosse Gewalt zwar den Menschen hochmühtig/ iedoch sonder Nachdruck mache/ und nicht eben in dem grossen Umschweisse/ und Begriffe vieler Länder/ Güter und Herrlichkeiten / sondern allein in den wahren Tugenden bestehe. Denn gleichwie man in einem leichten Kleide/ welches einem gerecht ist/ viel leichter daher gehet/ Also kan der Mensch auch in seiner übermässigen Besitzung keine gewisse Ruhe finden / bis er sich selbsten kennen lernet. In der Welt begegnen einander Böses und Gutes: Das Böse findet täglich seine Beystände/ das Gute aber wird allenthalbẽ gehasset: Wegen des Ersten ist es kein Wunder/ indem wir alle böse/ und dahero uns/ uñ das Unserige vertreten/ daß wir aber das Gute/ welches wir selbst nicht zu Ende setzen/ an andern tadeln / uñ verwerffen/ sind angeborne Laster. Das Wasser/ so am heissesten/ gefreuert am ersten: Allhier begehet der Heiligste unter dem Volke Gottes die grösseste Thorheit. Deñ nachdem der sonst fromme/ und nach dem Herzen Gottes aufrichtige David/ seinen Feld-Herrn den Joab die Ammoniter mit Strumpff und Stiele auszurotten/ und ihre Städte zu erobern ausgeschicket/ da bricht er inzwischen zu Hause mit der Bathseba des Uriae Weibe/ die Ehe/ und befahl hierauf/ darmit die That nicht für ihrem Mann kom̃en möchte/ denselben für die Feinde zu schicken/ aufdaß er daselbsten umkäme/ welches auch geschahe / also/ daß David auf einmahl vor Gott für einen Ehebrecher/ uñ Todtschläger geachtet ward. Die grösten Regenten der Welt irren zuweilen am gröbesten: Die Bathseba war niemals unreiner/ als nachdem sie gebadet: Die Eheliche Treue/ das böse Gewissen/ und das Verboth des Ehebruchs hätte ihr an Statt der Entschuldigung dienen können/ alleine/ ihre geschwinde Einwilligung beförderte auch ihre geschwinde Sünde: Die böse Begierde ist Anfangs nicht grösser/ als das Gewebe einer Spinne/ am Ende aber dicker als ein Ancker-Seil. Bathseba gieng nach begangenem Ehebruche so wol im Leibe als im Gemühte schwanger mit tausenderley Sorgen: Alle Wollust läufft gemeiniglich auf ein Schrecken hinaus; David ließ zwar den Uria aus dem Kriege hohlen/ und vermeinte ihn unter einem anderen Vorwande zu seinem Weibe zu brigen/ und also dieses / was er gethan/ auf ihn zu legen/ alldieweil aber dieses nicht angehen wollte / so muste das Schwerd den Uria um eines andern Sünde willen aufopfern. Joab war nunmehro ein offen barer Verrähter seines Freundes/ des hingerichteten Uriae, und David gedachte fernerweit sein böses Gewissen mit Fortsetzung seiner angefangenen Wollüste zu verwechseln. Gott aber hatte ein anders über beyde beschlossen. Der Prophet Nathan trat auf/ gab dem David ein
30. Thinaeus A. M. 2899. Calvis.
Davids Ehebruch. A. M. 2906. Calvis.
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