[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.gen Zeit aber Eli Hoher-Priester war/ so wurde das Richter-Ambt nicht auf Maas und Weise/ daß es das Volck von seinen Feinden hätte wie Simson Die Israelitische 7te Dienstbarkeit. A. M. 2851. und nachgehends Samuel in Freyheit gesetzet/ geführet. Denn als Eli seinen Söhnen zuviel übersahe/ und sie nicht wegen ihrer verübten Buben-Stücke/ und öffentlichen Aergernüsse abstraffte / gab sie abermahls der Höchste in der Philister Gewalt/ bis Samuel in das Ambt tratt. Woraus zu sehen/ wenn die Gabe GOttes durch die Natur könte fortgepflantzet werden/ so würde es heiligen Leuten mit ihren Kindern offters so unglücklich nicht ergehen. Welcher frommer Mann würde ihm nicht lieber wündschen/ daß seine Lenden vertrucknet/ als daß sie von Boßheit fruchtbar seyn sollten. Nachdem aber in uns nicht die Gottseligkeit/ sondern die Sünde fortgepflantzet werden kan/ so ist es sich nicht zu verwundern/ daß fromme Eltern böse Kinder haben: Die Gütigkeit ihrer Vorfahren/ die heiligen Gebote und die Auferziehung ihrer Eltern hätte sie für denen äusersten und gröbsten Sünden erhalten sollen/ aber da kunte weder die Freundschafft/ noch die Geburt / noch das hohe und wichtige Priesterthum die Söhne Eli bewahren/ daß/ so heilig ihr Vatter war/ sie nicht Kinder des Teufels wurden. Die Sache aber mit den Israelitern hielte sich also: Israel wollte wider die Philister ihrer Freyheit wegen streiten/ und wurden darüber in die 4000. Mann geschlagen. Die Aeltesten meineten/ die Ursach wäre/ 1. Sam. 4. weil sie nicht die Lade des Bundes/ wie Josua/ bey sich im Felde gehabt/ und liessen dieselbe von Silo in das Lager holen/ Den Philistern / als sie dieses höreten gieng der Grau an/ fürchteten den Verlust ihrer Freyheit/ und wusten nicht was Raths/ iedoch ermahneten Sie sich/ wagten das Spiel/ und wurden der Israeliter 30000. erschlagen/ die Lade des Bundes gewonnen die beyden Söhne Eli getödtet/ und er selbst brach/ als er rücklings aus dem Sessel fiel/ in dem 98. Jahre seines Alters und 40. jährigen Ambte / den Hals entzwey. Wer war frölicher als die Philister/ sie jubilirten/ trugen die Lade ihrem Abgott Dagon vor/ und meinten/ daß mit derselben auch der wahre und unsterbliche Gott aufgeflogen/ aber ehe sie sichs versahen/ wurde sie mit Blattern an den Hintern geschlagen/ ihr Land mit Ungeziefer von Mäusen belegt / und endlich froh/ daß sie der Lade des HERRN/ welche Sie wiederumb auf die Grentze Israels setzten/ loß worden. Worauf man den Propheten Samuel zum Israelitischen Richter erklärete/ welcher dermassen seinem Ambte wohl vorstunde / daß man ihm weder einziges Unrechts noch Vorthels zu beschuldigen vermochte. Saul der erste König in Israel. A. M. 2875. lib. Sam. 1. Nachdem aber derselbe begunte alt zu werden/ setzte Er seine beyde Söhne Joel und Abia zu Richtern über das Volck/ sie traten aber nicht in die Fußstapfen ihres Vatters/ nahmen Geschencke/ und beugten das Recht / worüber die Aeltesten im Volck unwillig wurden/ hielten zu Ramath eine Versammlung/ und begehrten von Samuel einen König: Samuel verweiset ihnen solches/ stellet denenselben den Göttlichen Befehl für/ und meldet ausdrücklichen/ wie ein Esel-Treibersie mit neuen Auflagen beschweren/ und was ihr künfftiger König thun werde. Als aber das Volck auf einen König drang / wurde Saul/ des Kis Sohn/ welcher seines Vatters Esel einen suchte/ darzu erwehlet/ und gesalbet: An Statt/ daß Samuel seinen Mitbuhler am Regiment hätte mit scheelen Augen ansehen sollen/ so liebkosete er Ihm/ saget demselben aufrichtig die neue Zeitung wegen seines künfftigen Königreichs/ und weiser dadurch/ daß heilige Leute/ wenn sie GOTT einer Bürde benehmen will/ nicht unwillig werden/ noch gen Zeit aber Eli Hoher-Priester war/ so wurde das Richter-Ambt nicht auf Maas und Weise/ daß es das Volck von seinen Feinden hätte wie Simson Die Israelitische 7te Dienstbarkeit. A. M. 2851. und nachgehends Samuel in Freyheit gesetzet/ geführet. Denn als Eli seinen Söhnen zuviel übersahe/ und sie nicht wegen ihrer verübten Buben-Stücke/ und öffentlichen Aergernüsse abstraffte / gab sie abermahls der Höchste in der Philister Gewalt/ bis Samuel in das Ambt tratt. Woraus zu sehen/ wenn die Gabe GOttes durch die Natur könte fortgepflantzet werden/ so würde es heiligen Leuten mit ihren Kindern offters so unglücklich nicht ergehen. Welcher frommer Mann würde ihm nicht lieber wündschen/ daß seine Lenden vertrucknet/ als daß sie von Boßheit fruchtbar seyn sollten. Nachdem aber in uns nicht die Gottseligkeit/ sondern die Sünde fortgepflantzet werden kan/ so ist es sich nicht zu verwundern/ daß fromme Eltern böse Kinder haben: Die Gütigkeit ihrer Vorfahren/ die heiligen Gebote und die Auferziehung ihrer Eltern hätte sie für denen äusersten und gröbsten Sünden erhalten sollen/ aber da kunte weder die Freundschafft/ noch die Geburt / noch das hohe und wichtige Priesterthum die Söhne Eli bewahren/ daß/ so heilig ihr Vatter war/ sie nicht Kinder des Teufels wurden. Die Sache aber mit den Israelitern hielte sich also: Israel wollte wider die Philister ihrer Freyheit wegen streiten/ und wurden darüber in die 4000. Mann geschlagen. Die Aeltesten meineten/ die Ursach wäre/ 1. Sam. 4. weil sie nicht die Lade des Bundes/ wie Josua/ bey sich im Felde gehabt/ und liessen dieselbe von Silo in das Lager holen/ Den Philistern / als sie dieses höreten gieng der Grau an/ fürchteten den Verlust ihrer Freyheit/ und wusten nicht was Raths/ iedoch ermahneten Sie sich/ wagten das Spiel/ und wurden der Israeliter 30000. erschlagen/ die Lade des Bundes gewonnen die beyden Söhne Eli getödtet/ und er selbst brach/ als er rücklings aus dem Sessel fiel/ in dem 98. Jahre seines Alters und 40. jährigen Ambte / den Hals entzwey. Wer war frölicher als die Philister/ sie jubilirten/ trugen die Lade ihrem Abgott Dagon vor/ und meinten/ daß mit derselben auch der wahre und unsterbliche Gott aufgeflogen/ aber ehe sie sichs versahen/ wurde sie mit Blattern an den Hintern geschlagen/ ihr Land mit Ungeziefer von Mäusen belegt / und endlich froh/ daß sie der Lade des HERRN/ welche Sie wiederumb auf die Grentze Israels setzten/ loß worden. Worauf man den Propheten Samuel zum Israelitischen Richter erklärete/ welcher dermassen seinem Ambte wohl vorstunde / daß man ihm weder einziges Unrechts noch Vorthels zu beschuldigen vermochte. Saul der erste König in Israel. A. M. 2875. lib. Sam. 1. Nachdem aber derselbe begunte alt zu werden/ setzte Er seine beyde Söhne Joël und Abia zu Richtern über das Volck/ sie traten aber nicht in die Fußstapfen ihres Vatters/ nahmen Geschencke/ und beugten das Recht / worüber die Aeltesten im Volck unwillig wurden/ hielten zu Ramath eine Versammlung/ und begehrten von Samuel einen König: Samuel verweiset ihnen solches/ stellet denenselben den Göttlichen Befehl für/ und meldet ausdrücklichen/ wie ein Esel-Treibersie mit neuen Auflagen beschweren/ und was ihr künfftiger König thun werde. Als aber das Volck auf einen König drang / wurde Saul/ des Kis Sohn/ welcher seines Vatters Esel einen suchte/ darzu erwehlet/ und gesalbet: An Statt/ daß Samuel seinen Mitbuhler am Regiment hätte mit scheelen Augen ansehen sollen/ so liebkosete er Ihm/ saget demselben aufrichtig die neue Zeitung wegen seines künfftigen Königreichs/ und weiser dadurch/ daß heilige Leute/ wenn sie GOTT einer Bürde benehmen will/ nicht unwillig werden/ noch <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0118" n="106"/> gen Zeit aber Eli Hoher-Priester war/ so wurde das Richter-Ambt nicht auf Maas und Weise/ daß es das Volck von seinen Feinden hätte wie Simson <note place="left">Die Israelitische 7te Dienstbarkeit. A. M. 2851.</note> und nachgehends Samuel in Freyheit gesetzet/ geführet. Denn als Eli seinen Söhnen zuviel übersahe/ und sie nicht wegen ihrer verübten Buben-Stücke/ und öffentlichen Aergernüsse abstraffte / gab sie abermahls der Höchste in der Philister Gewalt/ bis Samuel in das Ambt tratt. Woraus zu sehen/ wenn die Gabe GOttes durch die Natur könte fortgepflantzet werden/ so würde es heiligen Leuten mit ihren Kindern offters so unglücklich nicht ergehen. Welcher frommer Mann würde ihm nicht lieber wündschen/ daß seine Lenden vertrucknet/ als daß sie von Boßheit fruchtbar seyn sollten. Nachdem aber in uns nicht die Gottseligkeit/ sondern die Sünde fortgepflantzet werden kan/ so ist es sich nicht zu verwundern/ daß fromme Eltern böse Kinder haben: Die Gütigkeit ihrer Vorfahren/ die heiligen Gebote und die Auferziehung ihrer Eltern hätte sie für denen äusersten und gröbsten Sünden erhalten sollen/ aber da kunte weder die Freundschafft/ noch die Geburt / noch das hohe und wichtige Priesterthum die Söhne Eli bewahren/ daß/ so heilig ihr Vatter war/ sie nicht Kinder des Teufels wurden.</p> <p>Die Sache aber mit den Israelitern hielte sich also: Israel wollte wider die Philister ihrer Freyheit wegen streiten/ und wurden darüber in die 4000. Mann geschlagen. Die Aeltesten meineten/ die Ursach wäre/ <note place="left">1. Sam. 4.</note> weil sie nicht die Lade des Bundes/ wie Josua/ bey sich im Felde gehabt/ und liessen dieselbe von Silo in das Lager holen/ Den Philistern / als sie dieses höreten gieng der Grau an/ fürchteten den Verlust ihrer Freyheit/ und wusten nicht was Raths/ iedoch ermahneten Sie sich/ wagten das Spiel/ und wurden der Israeliter 30000. erschlagen/ die Lade des Bundes gewonnen die beyden Söhne Eli getödtet/ und er selbst brach/ als er rücklings aus dem Sessel fiel/ in dem 98. Jahre seines Alters und 40. jährigen Ambte / den Hals entzwey. Wer war frölicher als die Philister/ sie jubilirten/ trugen die Lade ihrem Abgott Dagon vor/ und meinten/ daß mit derselben auch der wahre und unsterbliche Gott aufgeflogen/ aber ehe sie sichs versahen/ wurde sie mit Blattern an den Hintern geschlagen/ ihr Land mit Ungeziefer von Mäusen belegt / und endlich froh/ daß sie der Lade des HERRN/ welche Sie wiederumb auf die Grentze Israels setzten/ loß worden. Worauf man den Propheten Samuel zum Israelitischen Richter erklärete/ welcher dermassen seinem Ambte wohl vorstunde / daß man ihm weder einziges Unrechts noch Vorthels zu beschuldigen vermochte. <note place="left">Saul der erste König in Israel. A. M. 2875. lib. Sam. 1.</note> Nachdem aber derselbe begunte alt zu werden/ setzte Er seine beyde Söhne Joël und Abia zu Richtern über das Volck/ sie traten aber nicht in die Fußstapfen ihres Vatters/ nahmen Geschencke/ und beugten das Recht / worüber die Aeltesten im Volck unwillig wurden/ hielten zu Ramath eine Versammlung/ und begehrten von Samuel einen König: Samuel verweiset ihnen solches/ stellet denenselben den Göttlichen Befehl für/ und meldet ausdrücklichen/ wie ein Esel-Treibersie mit neuen Auflagen beschweren/ und was ihr künfftiger König thun werde. Als aber das Volck auf einen König drang / wurde Saul/ des Kis Sohn/ welcher seines Vatters Esel einen suchte/ darzu erwehlet/ und gesalbet: An Statt/ daß Samuel seinen Mitbuhler am Regiment hätte mit scheelen Augen ansehen sollen/ so liebkosete er Ihm/ saget demselben aufrichtig die neue Zeitung wegen seines künfftigen Königreichs/ und weiser dadurch/ daß heilige Leute/ wenn sie GOTT einer Bürde benehmen will/ nicht unwillig werden/ noch </p> </div> </body> </text> </TEI> [106/0118]
gen Zeit aber Eli Hoher-Priester war/ so wurde das Richter-Ambt nicht auf Maas und Weise/ daß es das Volck von seinen Feinden hätte wie Simson und nachgehends Samuel in Freyheit gesetzet/ geführet. Denn als Eli seinen Söhnen zuviel übersahe/ und sie nicht wegen ihrer verübten Buben-Stücke/ und öffentlichen Aergernüsse abstraffte / gab sie abermahls der Höchste in der Philister Gewalt/ bis Samuel in das Ambt tratt. Woraus zu sehen/ wenn die Gabe GOttes durch die Natur könte fortgepflantzet werden/ so würde es heiligen Leuten mit ihren Kindern offters so unglücklich nicht ergehen. Welcher frommer Mann würde ihm nicht lieber wündschen/ daß seine Lenden vertrucknet/ als daß sie von Boßheit fruchtbar seyn sollten. Nachdem aber in uns nicht die Gottseligkeit/ sondern die Sünde fortgepflantzet werden kan/ so ist es sich nicht zu verwundern/ daß fromme Eltern böse Kinder haben: Die Gütigkeit ihrer Vorfahren/ die heiligen Gebote und die Auferziehung ihrer Eltern hätte sie für denen äusersten und gröbsten Sünden erhalten sollen/ aber da kunte weder die Freundschafft/ noch die Geburt / noch das hohe und wichtige Priesterthum die Söhne Eli bewahren/ daß/ so heilig ihr Vatter war/ sie nicht Kinder des Teufels wurden.
Die Israelitische 7te Dienstbarkeit. A. M. 2851. Die Sache aber mit den Israelitern hielte sich also: Israel wollte wider die Philister ihrer Freyheit wegen streiten/ und wurden darüber in die 4000. Mann geschlagen. Die Aeltesten meineten/ die Ursach wäre/ weil sie nicht die Lade des Bundes/ wie Josua/ bey sich im Felde gehabt/ und liessen dieselbe von Silo in das Lager holen/ Den Philistern / als sie dieses höreten gieng der Grau an/ fürchteten den Verlust ihrer Freyheit/ und wusten nicht was Raths/ iedoch ermahneten Sie sich/ wagten das Spiel/ und wurden der Israeliter 30000. erschlagen/ die Lade des Bundes gewonnen die beyden Söhne Eli getödtet/ und er selbst brach/ als er rücklings aus dem Sessel fiel/ in dem 98. Jahre seines Alters und 40. jährigen Ambte / den Hals entzwey. Wer war frölicher als die Philister/ sie jubilirten/ trugen die Lade ihrem Abgott Dagon vor/ und meinten/ daß mit derselben auch der wahre und unsterbliche Gott aufgeflogen/ aber ehe sie sichs versahen/ wurde sie mit Blattern an den Hintern geschlagen/ ihr Land mit Ungeziefer von Mäusen belegt / und endlich froh/ daß sie der Lade des HERRN/ welche Sie wiederumb auf die Grentze Israels setzten/ loß worden. Worauf man den Propheten Samuel zum Israelitischen Richter erklärete/ welcher dermassen seinem Ambte wohl vorstunde / daß man ihm weder einziges Unrechts noch Vorthels zu beschuldigen vermochte. Nachdem aber derselbe begunte alt zu werden/ setzte Er seine beyde Söhne Joël und Abia zu Richtern über das Volck/ sie traten aber nicht in die Fußstapfen ihres Vatters/ nahmen Geschencke/ und beugten das Recht / worüber die Aeltesten im Volck unwillig wurden/ hielten zu Ramath eine Versammlung/ und begehrten von Samuel einen König: Samuel verweiset ihnen solches/ stellet denenselben den Göttlichen Befehl für/ und meldet ausdrücklichen/ wie ein Esel-Treibersie mit neuen Auflagen beschweren/ und was ihr künfftiger König thun werde. Als aber das Volck auf einen König drang / wurde Saul/ des Kis Sohn/ welcher seines Vatters Esel einen suchte/ darzu erwehlet/ und gesalbet: An Statt/ daß Samuel seinen Mitbuhler am Regiment hätte mit scheelen Augen ansehen sollen/ so liebkosete er Ihm/ saget demselben aufrichtig die neue Zeitung wegen seines künfftigen Königreichs/ und weiser dadurch/ daß heilige Leute/ wenn sie GOTT einer Bürde benehmen will/ nicht unwillig werden/ noch
1. Sam. 4.
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