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Reichspost. Nr. 595, Wien, 24.12.1912.

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Nr. 595 Wien, Montag Reichspoſt 23. Dezember 1912

[Spaltenumbruch] Norden — undurchdringlicher Wald und Tundra, im Oſten
der Ozean der gelben Gefahr, im Süden das feindliche
Türkentum, im Weſten — das neidiſche Europa, das immer
bereit iſt, uns zu überfallen, bei uns gibt es keine ordent-
liche Kommunikation und keine Grundbedingungen zum
kulturellen, ſozialen Leben, wir ſind in Gefahr im
Schnaps und Kognak zu ertrinken,
wir
können uns nicht einigen betreffs der Wahl des Reichs-
dumapräſidenten, und ſind ringsherum von den inneren
Feinden umgeben, und da verlangen die Herren Schreier,
daß wir uns mit Serbien identifizieren! Warum denn nicht
umgekehrt? Rußland iſt vor allem ein
ruſſiſches Reich und die ruſſiſche Zu-
kunfthat ſehr wenig Gemeinſames mit
der ſerbiſchen Zukunft
“.




Die Bedrängnis der Monte-
negriner.

(Von dem Korreſpondenten der „Reichspoſt.“)

Die türkiſchen Truppen haben vor Skutari erheblich
an Terrain gewonnen und ſind nördlich bis zu den
Höhen von Kukli
am öſtlichen Ufer des Sees
vorgerückt.

Infolge der hedrohlichen Lage der montenegriniſchen
Armee ſahen ſich die Serben genötigt,
ihre nördliche Flanke ſtärker zu decken und ſandten in
den letzten Tagen von Durazzo Verſtärkungen
nach den Stellungen zwiſchen Mjed und
Aleſſio. Der Transport erfolgte durch griechiſche
Dampfer zur See.

Unter den montenegriniſchen Truppen iſt
infolge der langdauernden Entbehrungen und
des ſchlechten Standes der militäriſchen
Aktionen Disziplinloſigkeit eingeriſſen; es ſind den
ſchon in den letzten Wochen heimge-
kehrten Milizen
zahlreiche andere aus den
Linien vor Skutari gefolgt. Der Notſtand in Monte-
negro macht ſich ſehr fühlbar.


Der Kommandant von Skutari ſetzt zeitweilig die
Ausfälle gegen die Montenegriner fort. Dieſe be-
ſchränken ſich darauf, die Angriffe zurückzuweiſen. In
den letzten drei Tagen ſind mehrere Bataillone, augeb-
lich für kurze Zeit, in die Heimat entlaſſen
worden.




Serbiſche Niederlagen in
Albanien.
(Von dem Korreſpondenten der „Reichspoſt.“)


Ueber Antivari kommen Ihrem Korreſpondenten
folgende Informationen von zuverläſſiger Seite zu:

Die ſerbiſchen Truppen, die bei den Ausfällen der
türkiſchen Garniſon von Skutari vor Berdica und Truſci
bereits eingriffen, haben ſtarke Verluſte erlitten. Von San
Gioranni di Medua ſind allein 350 Verwundte
nach Durazzo gebracht worden. Bei ihrem Rückzug
gerieten 300 Serben in die Sümpfe des
Drin
und wurden hier von den Türten gefangen
genommen.

Eine ſerbiſche Proviantkolonne, die unter ſtarker
Bedeckung von Prizrend nach Aleſſio unterwegs war,
wurde bei Ura Vezirit von den Ljumeſen
und Miriditen überfallen, die Begleitmannſchaft
getötet und verſprengt, der ganze Transport
von den Albaneſen genommen.

In Aleſſio wirkte die Nachricht konſternierend, da
ſie zeigt, daß die ſerbiſche Kolonne, die an die adriatiſche
Küſte vordrang, abgeſchnitten iſt.

Auch in Elbaſſon weht bereits die albaneſiſche
Flagge; die dortige ſerbiſche Beſatzung hat ſich
gegen Oſten zurückgezogen.




Das griechiſch-türkiſche Duell.
Die Kämpfe im Epirus.


Amtlich wird gemeldet, daß die Armee im Epirus
in den letzten drei Tagen drei türkiſche Angriffe „zu-
rückgeſchlagen“
hat. Es wurden beträcht-
liche Verſtärkungen
abgeſandt, um ſich
Janinas zu bemächtigen. (Dieſe Meldung gibt zu,
daß Zekki Paſcha gegen die Griechen die Offenſive er-
griffen hat und Verſtärkungen notwendig wurden. Das
iſt wohl eine Beſtätigung, daß die Griechen in Be-
drängnis ſind.

Vordringen der Griechen bei Koritza.

Die „Agence Havas“ meldet aus Saloniki: Die
Griechen, die am 19. d. den Vormarſch angetreten
hatten, forcierten den befeſtigten Engpaß von Zagoni
ſowie die ſchwierigen Päſſe im Morovagebirge. Der
Feind wurde zerſprengt und floh panikartig nach
Süden. Die helleniſchen Truppen beſetzten Koritza.


(Meldung der Agence d’Athènes.)

Das Kriegsminiſterium veröffentlicht folgende Mit-
teilung: Ein Teil der unter dem Befehle des Generals
[Spaltenumbruch] Damianos ſtehenden Armee beſetzte am 19. d.
nach einem Kampf Koritza. Die Armee rückte
auf drei Straßen vor. Die 6. Diviſion marſchierte auf
der für Wagen benützbaren Landſtraße, die 5. Diviſion
auf der Straße von Braniſta-Pliaſſa und die 3. Divi-
ſion auf der Straße von Bamban-Kalpvia. Die türkiſche
Armee wurde zerſprengt und floh nach Süden.

Die türkiſche Flotte.

Die „Agence Havas“ meldet aus Athen vom
heutigen, 5 Uhr nachmittags: Die türkiſche Flotte ver-
ſuchte heute, aus den Dardanellen auszufahren.
Torpedoboote (türkiſche) erſchienen vor Tene-
dos, um die Inſel zu bombardieren.


Nachts eingelangten Informationen zufolge iſt der
Torpedokreuzer „Peik-i-Schefket“ heute aus den Meer-
engen ausgelaufen.

Die Griechen auf den Inſeln.

(Meldung der „Agence d’Athènes.

Das Marineminiſterium hat aus Chios folgende,
von heute datierte, Telegramme erhalten: Soeben iſt
ein Militärkurier mit der Nachricht eingetroffen, daß
die türkiſchen Truppen von Mytilene
ſich ergeben
haben. Bald darauf meldete
der Kommandant der „Makedonia“ mittelſt
Funkenſpruch: In dieſem Augenblicke werden
1700 türkiſche Gefangene im Hafen von
Molyvos eingeſchifft. (Zur ſelben Zeit erhielt
man in Konſtantinopel Berichte von Mohammedanern,
die aus Mytilene in Smyrna eingetroffen ſind, wo-
nach der Kommandant der türkiſchen Garniſon in
Mytilene, Ghani Bei, den Kapitulationsvorſchlag
des griechiſchen Kommandanten, mit der Erklärung ab-
gelehnt habe, daß er genug Truppen, Munition und
Proviant habe, um erfolgreich Widerſtand zu leiſten. D. R.)

Die Pforte und die Autonomie
Albaniens.


Aus Konſtantinopel wird gemeldet: Der
öſterreichiſch-ungariſche Botſchafter Markgraf Palla-
vicini
hat der Pforte den Wortlaut des zwiſchen
den Mächten des Dreibundes und der Tripelentente ge-
ſchloſſenen Uebereinkommens bezüglich der Autonomie
Albaniens und eines Ausganges Serbiens zu einem
kommerziellen Hafen am Adriatiſchen Meere mitgeteilt
und den Wunſch geäußert, die Türkei möge die Vor-
bereitung der Regierungsform
des
autonomen Albaniens treffen. Die Pforte hat ſich mit
der Selbſtverwaltung einverſtanden erklärt, weigert ſich
jedoch ganz entſchieden, die von Albanien verlangte
Unabhängigkeit zu gewähren.



Ein geplanter Anſchlag gegen den
König von Italien.
Auftrag zu einem Königsmord.


„Giornale d’Italia“ meldet, daß der Anarchiſt
Henri dal Ferro in San Giovanni in der Provinz
Bologna einen Selbſtmordverſuch unternahm, weil er,
wie feſtgeſtellt wurde, von ſeinen Genoſſen den Auftrag
erhalten hatte, den König Viktor Emanuel zu
ermorden.
Sein Zuſtand iſt lebensgefährlich.




Eine neue tſchechiſche Agrarpartei.

Nach Meldungen aus Prag hat Abg. Praſek, der ehe-
malige tſchechiſche Landsmannminiſter, neuerdings die Grün-
dung einer „unabhängigen tſchechiſchen Agrarpartei“ verſucht.
Geſtern fand in Prag die konſtituierende Verſammlung ſtatt,
der 1500 Delegierte von 80 landwirtſchaftlichen Organiſationen
beiwohnten und in der die ſchärfſten Vorwürfe gegen die
tſchechiſche Politik im Reichsrate und gegen die Führer der
tſchechiſchen Agrarier insbeſonders erhoben wurden.




Die armeniſche Frage.
Ein neuer Reformentwurf.


Der frühere Patriarch Ormanian, der Publiziſt
Kelekian und zwei andere armeniſche Notabeln
nahmen über Einladung des Großveziers an einer
Miniſterberatung teil. Es wurde der Geſetzent-
wurf, betreffend Reformen in den oſtanato-
liſchen Provinzen
verleſen, welchen
die Regierung durchzuführen gedenkt, den aber
wie verlautet, die Armenier als undurchführ-
bar
bezeichneten. Es wurde beſchloſſen, eine Reform-
kommiſſion, die aus einem Europäer, drei Armeniern
und drei Muſelmanen beſtehen wird, nach Anatolien zu
entſenden.

Der noch nicht veröffentlichte Entwurf, welcher der
von der Pforte vor dem Mürzſteger Programm vor-
geſchlagenen Organiſation der drei mazedoniſchen
Vilajets ähnlich iſt, wird vorbehaltlich der parlamen-
tariſchen Sanktion in den Vilajets Bitlis, Wan, Diar-
bekir und Mamuret ul Aſis mittels proviſoriſchen Ge-
ſetzes zur Anwendung gelangen, bis dort die
Ordnung
wiederhergeſtellt ſein wird.

Der Entwurf beſtimmt, daß ſämtliche adminiſtrativen und
andere Reichsgeſetze in den vier Vilajets in Geltung bleiben
ſollen, und zieht die Einſetzung einer Spezialkom-
miſſion
vor, die aus einem Generalinſpektor und ſechs
Mitglieder, und zwar drei Muſelmanen, zwei Armeniern und
einem Chaldäer beſtehen ſoll. An der Spitze der Kommiſſion
wird ein ausländiſcher Beirat ſtehen, der mit den
örtlichen Verhältniſſen vertraut iſt und im Dienſte der Türkei
ſteht. Der von der Pforte ernannte Inſpektor wird außer im
Falle ungeſetzlicher Handlungen unabſetzbar ſein. Die Mit-
glieder der Kommiſſion können nur über Majoritäts-
[Spaltenumbruch] beſchluß der Kommiſſion abgeſetzt werden. Der Inſpektor
kann alle Beamten abſetzen mit Ausnahme der durch
Iradé ernannten. Die Befugniſſe der Kommiſſion umfaſſen
Schlichtung von Ländereiſtreitigkeiten zwiſchen Armeniern und
Kurden, Herſtellung der Eintracht zwiſchen dieſen und der Ord-
nung und Gleichheit, Reform der Polizei und der Gendarmerie
und Durchführung allgemein nützlicher Maßregeln. Die Ein-
nahmen der Wilajets aus gewiſſen Zuſchlagsſteuern verbleiben
dem Wilajet zur Beſtreitung der Ausgaben für Unterricht,
öffentliche Arbeiten und Förderung der Landwirtſchaft gemäß
einem aufzuſtellenden Spezialbudget. Die Dauer der
Funktion des Inſpektors beträgt fünf Jahre.

Die Armenier fordern, daß ſich die Reformen auch
auf die Vilajets Erzerum und Siwas beziehen
ſollen.

Das armeniſche Patriarchat veröffentlicht eine
Sammlung aller ſeit 1908 der Pforte überreichten Be-
ſchwerdenoten des Patriarchats.

Bezüglich der Meldung von der Ernennung des
früheren armeniſchen Patriarchen Ormanian zum
Biſchof der Armenier in Europa mit
dem Sitze in Paris wird feſtgeſtellt, daß Ormanian
bisher keine offizielle Verſtändigung hievon erhalten
habe. Tatſache ſei nur, daß der armeniſche Katholikos
dem hieſigen Patriarchaten hierüber geſchrieben habe.




Attentat auf den Vizekönig von
Indien.
Bombenwurf beim Einzug in Delhi. — Der
Vizekönig verletzt.


Das Reuterſche Bureau meldet aus
Delhi: Während der Vizekönig Lord Har-
dinge
ſeinen Einzug in die neue Hauptſtadt
Delhi hielt, wurde vom Dache eines Hauſes
eine Bombe geworfen, die
auf den Sitz auf dem Elefanten des Vizekönigs auffiel
und einen ſeiner Dienertötete.

Der Vizekönig ſelbſt wurde an der Schulter
verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Seine
Gemahlin blieb unverletzt.




Der Dank des Prinz-Regenten.
Ein Handſchreiben an den Miniſterpräſidenten.
— Der Prinz-Regent für den Fortbeſtand der
Regentſchaft.


Die „Korreſpondenz Hoffmann“ meldet: Der
Prinz-Regent hat an den Vorſitzenden im
Miniſterrate nachſtehendes Allerhöchſtes Handſchreiben
gerichtet:

„Mein lieber Staatsminiſter Freiherr von Hertling!
Geleitet von Sr. Majeſtät dem Kaiſer, den deutſchen Bundes-
fürſten, den Abgeſandten der freien Städte und zahlreichen
Vertretern fremder Staaten, unter ergreifenden
Kundgebungen der Liebe und Treue
aus dem
ganzen Lande iſt mein hochſeliger Herr Vater, weiland Se-
königliche Hoheit Prinz-Regent Luitpold, zu Grabe getragen
worden. Vertreter der geſetzgebenden Körperſchaften des Reiches
haben vereint mit den Kammern des bayeriſchen Landtages
durch ihre Teilnahme an der Trauerfeier bekundet, welche hohe
Verehrung dem entſchlafenen Fürſten in weiter en und im engeren
Vaterlande dargebracht worden iſt. Bewegten Herzens ſchaue
ich auf die ſchweren Tage zurück, welche Gott mir und dem
königlichen Hauſe auferlegt hat. Die innige Teilnahme, die das
ganze Land ohne Unterſchied der Parteien und Stände meinem
Schmerze bezeigt hat, gewährt mir das Gefühl lindernden
Troſtes. Mit warmem Danke gedenke ich aller, die aus nah
und fern mir in dieſer Zeit der Prüfung beigeſtanden ſind
und die durch Einmütigkeit ihrer Trauer vor der ganzen Welt
Zeugnis für das ſchöne Verhältnis abgelegt haben,
welches Fürſt und Volk in Bayern ſeit Jahr-
hunderten verbindet.

Aus der Ueberzeugung von der Innigkeit dieſes Verhält-
niſſes ſchöpfe ich in dem vertrauensvollen Aufblick zu Gottes
gnädiger Führung die Kraft, das Erbe des Friedens und der
Gerechtigkeit, das mein in Gott ruhender Vater hinterlaſſen
hat, in Treue zu verwalten. Ich handle in dieſem Sinne, wenn
ich im Hinblick auf die Bewegung, die wegen der
Regentſchaftsfrage durch die Lande geht,

es als meinen beſtimmten Wunſch bezei[ch]ne,
daß zurzeit von irgend welchen
Maßnahmen zur Beendigung der
Regentſchaft abgeſehen werden wolle.
Es
iſt mir jedoch Bedürfnis des Herzens, für die Beweiſe loyaler
Geſinnung und treuer Ergebenheit, wie ſie bei Erörterung
dieſer Frage allſeitig zutage getreten ſind, meinen innigen Dank
zu entbieten.

Ich erſuche Sie, dies zur Kenntnis des Landes zu bringen.

Mit huldvollſten Geſinnungen verbleibe ich Ihr wohl-
geneigter





Der Zuſammenſtoß zweier
Aviatiker in den Lüften.

Der Aviatiker Delcaſſé ſchwer
verletzt.


Der „L. A.“ meldet aus Paris: Im Aerodrom
von Billacoublay ereignete ſich heute nachmittag ein
ſchreckenerregender und folgenſchwerer Unfall. Trotz der
ſchon hereinbrechenden Dunkelheit kreiſten noch ſechs
oder ſieben Apparate auf dem Flugfelde, darunter

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Zitationshilfe: Reichspost. Nr. 595, Wien, 24.12.1912, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_reichspost595_1912/3>, abgerufen am 01.03.2025.