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Dingstags Ordinari Post-Zeitungen. Nr. 10a, Danzig, 1696.

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Profeßion/ und 7. wohlerfahrne Bombardiers/ dahin abzufertigen/ und ist besag-
ter Obr. Ingenieur von Ihro Käyserl. Maj. mit einer Gnaden-Kette und Me-
daille begnadet/ und anbey versichert worden/ bey seiner Anherokunfft auff kein wei-
teres Avancement besonders Reflexion zu machen/ so haben auch Chur-Branden-
burg/ Schweden und andere Potentaten eine Anzahl Ingenieurs und Feuerwer-
cker nacher besagtem Moscau spedirt; Damit nun ihre Reise umb so viel sicherer und
schleuniger geschehen möge/ ist Ihro Käyserl. Maj. eingerahten worden/ einen
Dolmetscher/ welcher des Landes Moscau erfahren/ mit ihnen abzuschicken/ wel-
cher anbey in Commißis haben werde/ die Capitulation/ so wohl ratione der Besol-
dung/ als [Anmerckung] der Zeit/ wie lange sie eigentlich in des Czaren Krieges-
Dienste werden verbleiben müssen/ einzurichten/ und ist man dahin ge[sinnet]/ biß zu
End dieser nechst-eingehenden Campagne dieselbe vorgemeldtem Czaren zu über-
lassen. Gestern seynd Ihro Hochfürstl. Durchl. der Teutschmeister von hier ab-
gereiset/ und obwohlen dieselbe der Meinung waren nacher Breßlau zurück zu keh-
ren/ so haben Sie doch eine Excursion in gewissen wichtigen Affairen nacher Düs-
seldorff zu dem Churfürsten thun müssen. In Siebenbürgen sind die [Zeckler] aber-
malen von denen Tartern allarmiret worden/ weilen diese so wohl in Moldau als
Wallachey in starcken Trouppen sich haben sehen lassen/ und Mine gemacht/
als ob sie einen Einfall in das Land thun wolten; Derentweilen unsere Wachten
die äussersten Pässe verstärcket/ und genugsame Anstalten von dem Obr. Com-
mendanten gemacht worden/ dem Feind nur einem ernsten Widerstand vorzubie-
gen/ so hatte man aber hernacher gewisse Nachricht eingezogen/ daß gedachte Tar-
tarn gegen die Cosacken sich gewendet/ mit diesem Vorhaben/ mit einem unversehe-
nen Einfall das Land zu ruiniren/ und eine Diversion zu machen/ daß dieselbe ge-
zwungen würden ihr Land selbst zu defendiren/ und dem Moscowiter keine Hülffe
zu leisten. Sonsten ist weder in O[ber] -Ungarn noch jenseits der Donau gegen
Siebenbürgen von keiner feindlichen Excursion zu hören/ und wird allein von Pe-
terwardein geschrieben/ daß nach Aussage der Kundschaffter die Türcken zwey
andere Aussenwercke zu Belgrad anlegen lassen/ damit sie im Fall einer
Attaque/ welche sie bey Eingang dieser Campagne besorgen/ die Attaque um so
viel mehr zurück zu halten/ und eine bessere Diversion vorkehren mögen. Ver-
wichenen Donnerstag hat man die jüngst-gemeldte Vermögen-Steuer bereits
publicirt/ und auf allen Tohren durch öffentliche Potenta angeschlagen/ vermöge
deren von allem Vermögen der hunderte Pfennig eingesammlet/ und in die Käyserl.
Zahl-Armee geliefert werden soll/ womit man nun dieser Tagen den Anfang ma-
chen wird. Vor 3. Tagen ist ein Königl. Englischer Abgesandter angelanget/
welcher im Nahmen seines Principalen verschiedene Affaires zu negociren hat/ so
sich aber biß anhero noch incognito hält. Die Recruyten Werbungen gehen aller
Orten mit so gutem Succeß von statten/ daß man bereits die meiste Mannschafft
beysammen hat/ sobald dieselbe nun völlig complet/ wird ein jeder von denen Her-
ren Ständen die Seinigen gegen Ha[yn]-Brunn/ wie vorm Jahre/ zu lieffern ha-
ben/ damit diejenigen Officiers so selbige übernehmen/ nicht ferner darumb reisen
dörffen.

Lüttig/

Profeßion/ und 7. wohlerfahrne Bombardiers/ dahin abzufertigen/ und ist besag-
ter Obr. Ingenieur von Ihro Käyserl. Maj. mit einer Gnaden-Kette und Me-
daille begnadet/ und anbey versichert worden/ bey seiner Anherokunfft auff kein wei-
teres Avancement besonders Reflexion zu machen/ so haben auch Chur-Branden-
burg/ Schweden und andere Potentaten eine Anzahl Ingenieurs und Feuerwer-
cker nacher besagtem Moscau spedirt; Damit nun ihre Reise umb so viel sicherer und
schleuniger geschehen möge/ ist Ihro Käyserl. Maj. eingerahten worden/ einen
Dolmetscher/ welcher des Landes Moscau erfahren/ mit ihnen abzuschicken/ wel-
cher anbey in Commißis haben werde/ die Capitulation/ so wohl ratione der Besol-
dung/ als [Anmerckung] der Zeit/ wie lange sie eigentlich in des Czaren Krieges-
Dienste werden verbleiben müssen/ einzurichten/ und ist man dahin ge[sinnet]/ biß zu
End dieser nechst-eingehenden Campagne dieselbe vorgemeldtem Czaren zu über-
lassen. Gestern seynd Ihro Hochfürstl. Durchl. der Teutschmeister von hier ab-
gereiset/ und obwohlen dieselbe der Meinung waren nacher Breßlau zurück zu keh-
ren/ so haben Sie doch eine Excursion in gewissen wichtigen Affairen nacher Düs-
seldorff zu dem Churfürsten thun müssen. In Siebenbürgen sind die [Zeckler] aber-
malen von denen Tartern allarmiret worden/ weilen diese so wohl in Moldau als
Wallachey in starcken Trouppen sich haben sehen lassen/ und Mine gemacht/
als ob sie einen Einfall in das Land thun wolten; Derentweilen unsere Wachten
die äussersten Pässe verstärcket/ und genugsame Anstalten von dem Obr. Com-
mendanten gemacht worden/ dem Feind nur einem ernsten Widerstand vorzubie-
gen/ so hatte man aber hernacher gewisse Nachricht eingezogen/ daß gedachte Tar-
tarn gegen die Cosacken sich gewendet/ mit diesem Vorhaben/ mit einem unversehe-
nen Einfall das Land zu ruiniren/ und eine Diversion zu machen/ daß dieselbe ge-
zwungen würden ihr Land selbst zu defendiren/ und dem Moscowiter keine Hülffe
zu leisten. Sonsten ist weder in O[ber] –Ungarn noch jenseits der Donau gegen
Siebenbürgen von keiner feindlichen Excursion zu hören/ und wird allein von Pe-
terwardein geschrieben/ daß nach Aussage der Kundschaffter die Türcken zwey
andere Aussenwercke zu Belgrad anlegen lassen/ damit sie im Fall einer
Attaque/ welche sie bey Eingang dieser Campagne besorgen/ die Attaque um so
viel mehr zurück zu halten/ und eine bessere Diversion vorkehren mögen. Ver-
wichenen Donnerstag hat man die jüngst-gemeldte Vermögen-Steuer bereits
publicirt/ und auf allen Tohren durch öffentliche Potenta angeschlagen/ vermöge
deren von allem Vermögen der hunderte Pfennig eingesammlet/ und in die Käyserl.
Zahl-Armee geliefert werden soll/ womit man nun dieser Tagen den Anfang ma-
chen wird. Vor 3. Tagen ist ein Königl. Englischer Abgesandter angelanget/
welcher im Nahmen seines Principalen verschiedene Affaires zu negociren hat/ so
sich aber biß anhero noch incognito hält. Die Recruyten Werbungen gehen aller
Orten mit so gutem Succeß von statten/ daß man bereits die meiste Mannschafft
beysammen hat/ sobald dieselbe nun völlig complet/ wird ein jeder von denen Her-
ren Ständen die Seinigen gegen Ha[yn]-Brunn/ wie vorm Jahre/ zu lieffern ha-
ben/ damit diejenigen Officiers so selbige übernehmen/ nicht ferner darumb reisen
dörffen.

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Zitationshilfe: Dingstags Ordinari Post-Zeitungen. Nr. 10a, Danzig, 1696, S. [6]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_postzeitungen0010a_1696/6>, abgerufen am 24.11.2024.