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Das Pfennig=Magazin der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse. Nr. 169. Leipzig (Sachsen), 25. Juni 1836.

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Das Pfennig=Magazin.
[Beginn Spaltensatz]
Ein chinesisches Mittagsessen.

Wenn ein Reicher in China seinen Freunden und
Gönnern ein Mittagsessen geben will, so läßt er mehre
Tage vorher sein ganzes Haus auf das Zierlichste aus-
putzen. Beim Empfang führt er seine Gäste durch eine
ganze Reihe von Prunkgemächern und wo möglich auch
durch die Vorhöfe und Gärten, welche mit Blumenbee-
ten, Wasserbecken und grünen Plätzen geziert sind, und
ergötzt sich an den Ausbrüchen ihrer Bewunderung. Zu-
letzt unter Allen betritt der Gast den Speisesaal, wo
man sich unter vielfachen Ceremonien und Complimen-
ten endlich zu Tische setzt. Man genießt zuerst eine
Suppe von indischen Schwalbennestern, welche in
kleinen Porzellantassen herumgereicht wird. Nach der
Suppe werden 15 -- 20 Mal die Schüsseln gewech-
selt, und zuweilen stehen ihrer 60 auf einmal auf der
Tafel. Bei vielen Gerichten ist es ganz unmöglich,
ihre Bestandtheile zu erkennen, denn die Kochkunst der
Chinesen ist sehr zusammengesetzt. Zu den erkennbaren
gehören unter andern: gedämpfte Taubeneier, wildes
Katzenfleisch, Fricassee von Froschkeulen, getrocknete und
stark gewürzte Würmer, welche ungefähr die Stelle un-
sers Kaviars vertreten und zum Appetit reizen sollen,
gebratene Grillen, Haifischfloßfedern und andere chine-
sische Leckerbissen, welche einem europäischen Gaumen
zum Theil widerstehen. Die Fleischspeisen bestehen
in Wildpret, Fasanen und Rebhühnern, welches Alles
aber in kleine Stückchen geschnitten und in Porzellan-
tassen herumgegeben wird. Anstatt der Messer und Ga-
beln bedient man sich kleiner Elfenbeinstäbchen, die mit
Silber beschlagen sind, und welche die Chinesen mit
großer Zierlichkeit zu handhaben wissen. Das einzige
Getränk zu diesen vielfachen Speisen ist der sogenannte
Sei=Hung, das ist Zuckerwasser mit Wein vermischt,
welches ebenfalls in kleinen Tassen gereicht wird. Jn
diesem unschuldigen Getränk trinken die Gäste gegensei-
tig ihre Gesundheit, indem sie das Täßchen mit beiden
Händen fassen und es unter Verneigungen und hefti-
gem Kopfschütteln ausleeren, und zuletzt umkehren, zum
Zeichen, daß nichts darin geblieben ist. Während des
Speisens werden Schauspiele oder Pantomimen aufge-
führt und sogenannte Symphonien gespielt, wobei die
Cymbeln, Trommeln und Trompeten ein entsetzliches Ge-
töse machen.



Schiffbrüche englischer Fahrzeuge.

Wir geben hier unsern Lesern die Zahl der englischen
Schiffe, die seit einer Reihe von Jahren auf dem
Meere verunglückten, welches ein noch höheres Jnteresse
gewinnt durch die Unglücksfälle, die sich, namentlich in
der letztern Zeit, durch heftige Orkane auf dem Meere
ereignet haben. Wenn man die außerordentlichen Fort-
schritte erwägt, welche die mathematischen und astrono-
mischen Wissenschaften gemacht, ferner die erfolgreiche
Anwendung der Mechanik, die Sorgfalt, welche man auf
die Ausarbeitung von Seekarten verwendet, wenn man
die größere Ausbildung der Seeleute und die Errichtung
so vieler Leuchtthürme bedenkt, so sollte man glauben,
daß sich die Zahl der Schiffbrüche von Jahr zu Jahr
vermindern müsse. Allein dem ist nicht so, und man
kann eher sagen, daß die Unglücksfälle dieser Art sich ver-
mehrt haben. Hinsichtlich der englischen Handelsmarine,
deren Stärke sich, mit Einschluß der Colonien, jetzt etwa
auf 24,500 Schiffe beläuft, ergeben die Berichte Folgendes.
[Spaltenumbruch] Jm Jahre 1830 erlitten von den Schiffen, welche weite
Reisen unternahmen, 157 Schiffbruch auf offenem Meere,
248 an der Küste, von denen jedoch 224 gerettet wurden,
22 versanken, 25 wurden auf dem Meeee verlassen, 8
schlugen um und 27 gingen ganz zu Grunde. Von Kü-
stenfahrern und Kohlenschiffen erlitten 100 Schiffbruch,
297 scheiterten, oder wurden an die Küste geworfen
( von diesen jedoch 121 gerettet ) , 67 sanken unter, 13
wurden verlassen, von denen man jedoch fünf noch in
den Hafen brachte, drei schlugen um und 16 gingen
ganz zu Grunde. Von den Dampfschiffen litten vier
Schiffbruch, vier scheiterten an der Küste und zwei
sanken unter. Diese Unglücksfälle haben sich in spätern
Jahren nicht vermindert. Jm Jahre 1833 gingen mehr
als 800 Kauffahrer, mithin der dreißigste Theil der ge-
sammten Handelsmarine, zu Grunde, oder wurden an
die Küste geschleudert.



Die schwimmenden Jnseln von St.=Omer.

Zu den in der Geschichte so berühmten hängenden
Gärten der Semiramis bilden ein Seitenstück die soge-
nannten schwimmenden Jnseln zwischen St.=Omer und
Clairmarais. Jn der Nähe von St.=Omer sieht man
einen See mit einigen kleinen Jnseln voller Gebüsche
und Pflanzen; man befestigt irgendwo einen Strick und
zieht sie mit dem darauf weidenden Vieh, wohin man
will. Die flamändischen Umwohner pflegten sie ehedem
Vlote zu nennen, d. i. flößendes schwimmendes Land.
Die Jnseln lagen eine Stunde von St.=Omer, einige
waren etliche hundert Fuß lang, andere kleiner, und
man konnte nicht allenthalben mit Sicherheit dar-
auf herumgehen; es fanden sich Löcher darin, aus
denen keine Rettung war, wenn man das Unglück hatte
hineinzufallen, denn das Wasser war sehr tief, und das
Land nur zwei bis drei Fuß dick. Jm Winter vom
Feste des heiligen Michael an, bis zum Mai führte
man sie gewöhnlich an bestimmte Orte, und benutzte sie
zum bequemern Fange der hier sehr zahlreichen Fische.
Jm Sommer dagegen ließ man sie vom Winde trei-
ben und benutzte sie als Weideplätze. Es scheint, daß
man in früherer Zeit sie so viel möglich zu erhalten
suchte, als man aber keine Sorgfalt mehr darauf wen-
dete, verschwanden sie nach und nach. Denn 1768
waren die Jnseln nur noch kleine Stücke Landes von
der Größe eines mittelmäßigen Kahnes, mit Moos be-
deckt, und wenn man darauf trat, so war es, als ob
man auf einen mit Wasser angefüllten Schwamm träte.
Die Zahl der Jnseln verminderte sich darauf fast täg-
lich; die Erdschichten wurden immer dicker und schwerer
und hingen sich an das Land an. Jm Jahre 1827
sollen nur noch zwei vorhanden gewesen sein, nur eine
davon war dicht mit Pflanzen und Gebüschen bewachsen,
und es finden sich darauf einige alte Weiden, auf de-
ren von Moos ganz überzogenen Rinden man noch die
Namen einiger Besucher eingegraben sieht.



Gediegenes Gold.

Ein sehr merkwürdiges Stück gediegenes Gold, das in
den Bergwerken von Choquingillo bei La Paz, der
Hauptstadt von Bolivia, gefunden worden, hat großes
Aufsehen unter den Mineralogen erregt. Es enthält
drei verschiedene Arten von Gold, nämlich 22, 23 und
[Ende Spaltensatz]

Das Pfennig=Magazin.
[Beginn Spaltensatz]
Ein chinesisches Mittagsessen.

Wenn ein Reicher in China seinen Freunden und
Gönnern ein Mittagsessen geben will, so läßt er mehre
Tage vorher sein ganzes Haus auf das Zierlichste aus-
putzen. Beim Empfang führt er seine Gäste durch eine
ganze Reihe von Prunkgemächern und wo möglich auch
durch die Vorhöfe und Gärten, welche mit Blumenbee-
ten, Wasserbecken und grünen Plätzen geziert sind, und
ergötzt sich an den Ausbrüchen ihrer Bewunderung. Zu-
letzt unter Allen betritt der Gast den Speisesaal, wo
man sich unter vielfachen Ceremonien und Complimen-
ten endlich zu Tische setzt. Man genießt zuerst eine
Suppe von indischen Schwalbennestern, welche in
kleinen Porzellantassen herumgereicht wird. Nach der
Suppe werden 15 — 20 Mal die Schüsseln gewech-
selt, und zuweilen stehen ihrer 60 auf einmal auf der
Tafel. Bei vielen Gerichten ist es ganz unmöglich,
ihre Bestandtheile zu erkennen, denn die Kochkunst der
Chinesen ist sehr zusammengesetzt. Zu den erkennbaren
gehören unter andern: gedämpfte Taubeneier, wildes
Katzenfleisch, Fricassee von Froschkeulen, getrocknete und
stark gewürzte Würmer, welche ungefähr die Stelle un-
sers Kaviars vertreten und zum Appetit reizen sollen,
gebratene Grillen, Haifischfloßfedern und andere chine-
sische Leckerbissen, welche einem europäischen Gaumen
zum Theil widerstehen. Die Fleischspeisen bestehen
in Wildpret, Fasanen und Rebhühnern, welches Alles
aber in kleine Stückchen geschnitten und in Porzellan-
tassen herumgegeben wird. Anstatt der Messer und Ga-
beln bedient man sich kleiner Elfenbeinstäbchen, die mit
Silber beschlagen sind, und welche die Chinesen mit
großer Zierlichkeit zu handhaben wissen. Das einzige
Getränk zu diesen vielfachen Speisen ist der sogenannte
Sei=Hung, das ist Zuckerwasser mit Wein vermischt,
welches ebenfalls in kleinen Tassen gereicht wird. Jn
diesem unschuldigen Getränk trinken die Gäste gegensei-
tig ihre Gesundheit, indem sie das Täßchen mit beiden
Händen fassen und es unter Verneigungen und hefti-
gem Kopfschütteln ausleeren, und zuletzt umkehren, zum
Zeichen, daß nichts darin geblieben ist. Während des
Speisens werden Schauspiele oder Pantomimen aufge-
führt und sogenannte Symphonien gespielt, wobei die
Cymbeln, Trommeln und Trompeten ein entsetzliches Ge-
töse machen.



Schiffbrüche englischer Fahrzeuge.

Wir geben hier unsern Lesern die Zahl der englischen
Schiffe, die seit einer Reihe von Jahren auf dem
Meere verunglückten, welches ein noch höheres Jnteresse
gewinnt durch die Unglücksfälle, die sich, namentlich in
der letztern Zeit, durch heftige Orkane auf dem Meere
ereignet haben. Wenn man die außerordentlichen Fort-
schritte erwägt, welche die mathematischen und astrono-
mischen Wissenschaften gemacht, ferner die erfolgreiche
Anwendung der Mechanik, die Sorgfalt, welche man auf
die Ausarbeitung von Seekarten verwendet, wenn man
die größere Ausbildung der Seeleute und die Errichtung
so vieler Leuchtthürme bedenkt, so sollte man glauben,
daß sich die Zahl der Schiffbrüche von Jahr zu Jahr
vermindern müsse. Allein dem ist nicht so, und man
kann eher sagen, daß die Unglücksfälle dieser Art sich ver-
mehrt haben. Hinsichtlich der englischen Handelsmarine,
deren Stärke sich, mit Einschluß der Colonien, jetzt etwa
auf 24,500 Schiffe beläuft, ergeben die Berichte Folgendes.
[Spaltenumbruch] Jm Jahre 1830 erlitten von den Schiffen, welche weite
Reisen unternahmen, 157 Schiffbruch auf offenem Meere,
248 an der Küste, von denen jedoch 224 gerettet wurden,
22 versanken, 25 wurden auf dem Meeee verlassen, 8
schlugen um und 27 gingen ganz zu Grunde. Von Kü-
stenfahrern und Kohlenschiffen erlitten 100 Schiffbruch,
297 scheiterten, oder wurden an die Küste geworfen
( von diesen jedoch 121 gerettet ) , 67 sanken unter, 13
wurden verlassen, von denen man jedoch fünf noch in
den Hafen brachte, drei schlugen um und 16 gingen
ganz zu Grunde. Von den Dampfschiffen litten vier
Schiffbruch, vier scheiterten an der Küste und zwei
sanken unter. Diese Unglücksfälle haben sich in spätern
Jahren nicht vermindert. Jm Jahre 1833 gingen mehr
als 800 Kauffahrer, mithin der dreißigste Theil der ge-
sammten Handelsmarine, zu Grunde, oder wurden an
die Küste geschleudert.



Die schwimmenden Jnseln von St.=Omer.

Zu den in der Geschichte so berühmten hängenden
Gärten der Semiramis bilden ein Seitenstück die soge-
nannten schwimmenden Jnseln zwischen St.=Omer und
Clairmarais. Jn der Nähe von St.=Omer sieht man
einen See mit einigen kleinen Jnseln voller Gebüsche
und Pflanzen; man befestigt irgendwo einen Strick und
zieht sie mit dem darauf weidenden Vieh, wohin man
will. Die flamändischen Umwohner pflegten sie ehedem
Vlote zu nennen, d. i. flößendes schwimmendes Land.
Die Jnseln lagen eine Stunde von St.=Omer, einige
waren etliche hundert Fuß lang, andere kleiner, und
man konnte nicht allenthalben mit Sicherheit dar-
auf herumgehen; es fanden sich Löcher darin, aus
denen keine Rettung war, wenn man das Unglück hatte
hineinzufallen, denn das Wasser war sehr tief, und das
Land nur zwei bis drei Fuß dick. Jm Winter vom
Feste des heiligen Michael an, bis zum Mai führte
man sie gewöhnlich an bestimmte Orte, und benutzte sie
zum bequemern Fange der hier sehr zahlreichen Fische.
Jm Sommer dagegen ließ man sie vom Winde trei-
ben und benutzte sie als Weideplätze. Es scheint, daß
man in früherer Zeit sie so viel möglich zu erhalten
suchte, als man aber keine Sorgfalt mehr darauf wen-
dete, verschwanden sie nach und nach. Denn 1768
waren die Jnseln nur noch kleine Stücke Landes von
der Größe eines mittelmäßigen Kahnes, mit Moos be-
deckt, und wenn man darauf trat, so war es, als ob
man auf einen mit Wasser angefüllten Schwamm träte.
Die Zahl der Jnseln verminderte sich darauf fast täg-
lich; die Erdschichten wurden immer dicker und schwerer
und hingen sich an das Land an. Jm Jahre 1827
sollen nur noch zwei vorhanden gewesen sein, nur eine
davon war dicht mit Pflanzen und Gebüschen bewachsen,
und es finden sich darauf einige alte Weiden, auf de-
ren von Moos ganz überzogenen Rinden man noch die
Namen einiger Besucher eingegraben sieht.



Gediegenes Gold.

Ein sehr merkwürdiges Stück gediegenes Gold, das in
den Bergwerken von Choquingillo bei La Paz, der
Hauptstadt von Bolivia, gefunden worden, hat großes
Aufsehen unter den Mineralogen erregt. Es enthält
drei verschiedene Arten von Gold, nämlich 22, 23 und
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[207/0007] Das Pfennig=Magazin. Ein chinesisches Mittagsessen. Wenn ein Reicher in China seinen Freunden und Gönnern ein Mittagsessen geben will, so läßt er mehre Tage vorher sein ganzes Haus auf das Zierlichste aus- putzen. Beim Empfang führt er seine Gäste durch eine ganze Reihe von Prunkgemächern und wo möglich auch durch die Vorhöfe und Gärten, welche mit Blumenbee- ten, Wasserbecken und grünen Plätzen geziert sind, und ergötzt sich an den Ausbrüchen ihrer Bewunderung. Zu- letzt unter Allen betritt der Gast den Speisesaal, wo man sich unter vielfachen Ceremonien und Complimen- ten endlich zu Tische setzt. Man genießt zuerst eine Suppe von indischen Schwalbennestern, welche in kleinen Porzellantassen herumgereicht wird. Nach der Suppe werden 15 — 20 Mal die Schüsseln gewech- selt, und zuweilen stehen ihrer 60 auf einmal auf der Tafel. Bei vielen Gerichten ist es ganz unmöglich, ihre Bestandtheile zu erkennen, denn die Kochkunst der Chinesen ist sehr zusammengesetzt. 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Es scheint, daß man in früherer Zeit sie so viel möglich zu erhalten suchte, als man aber keine Sorgfalt mehr darauf wen- dete, verschwanden sie nach und nach. Denn 1768 waren die Jnseln nur noch kleine Stücke Landes von der Größe eines mittelmäßigen Kahnes, mit Moos be- deckt, und wenn man darauf trat, so war es, als ob man auf einen mit Wasser angefüllten Schwamm träte. Die Zahl der Jnseln verminderte sich darauf fast täg- lich; die Erdschichten wurden immer dicker und schwerer und hingen sich an das Land an. Jm Jahre 1827 sollen nur noch zwei vorhanden gewesen sein, nur eine davon war dicht mit Pflanzen und Gebüschen bewachsen, und es finden sich darauf einige alte Weiden, auf de- ren von Moos ganz überzogenen Rinden man noch die Namen einiger Besucher eingegraben sieht. Gediegenes Gold. Ein sehr merkwürdiges Stück gediegenes Gold, das in den Bergwerken von Choquingillo bei La Paz, der Hauptstadt von Bolivia, gefunden worden, hat großes Aufsehen unter den Mineralogen erregt. Es enthält drei verschiedene Arten von Gold, nämlich 22, 23 und

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Zitationshilfe: Das Pfennig=Magazin der Gesellschaft zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse. Nr. 169. Leipzig (Sachsen), 25. Juni 1836, S. 207. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_pfennig169_1836/7>, abgerufen am 25.11.2024.