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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 25. Prag, 1834.

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Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] faltigkeit der Gestalten, Richtigkeit der Zeichnung
in den edlen und abwechselnden Stellungen, den
Ausdruck der Köpfe und den Faltenwurf der Ge-
wänder, sondern eben so sehr durch die Reinheit des
Broncegußes aus, welche es den Werken der be-
rühmtesten italienischen Künstler gleich stellt, und
selbst viele antike übertrifft. Außer den Aposteln
und Kirchenvätern bemerkt man an diesem Denkmahl
noch 72 Figuren, die meisten von ausgezeichneter
Schönheit. Der Schöpfer dieses Kunstwerkes, Pe-
ter Vischer
der Aeltere, gehört unstreitig zu den
merkwürdigsten Meistern, welche das kunsthegende
Nürnberg hervorgebracht hat. Um das Jahr
1470 geboren, lernte er den Erzguß, und zog aus
Nürnberg als Handwerksgeselle nach Deutschland
und Jtalien, wo er sich im Zeichnen und Bossiren
vervollkommnete, und durch das Studium der alten
römischen und griechischen Kunstwerke in den Stand
gesetzt wurde, in seinen Bildwerken einen ganz eigen-
thümlichen Weg einzuschlagen, der sich vielfältig
von dem gewöhnlichen altdeutschen Geschmack unter-
schied. Als vollendeter Kunstmeister kehrte er in
seine Vaterstadt zurück, wo er sich eine eigene Werk-
statt als Gelb = und Glockengießer errichtete; doch
bald machten ihn seine Werke berühmt, sein freund-
liches und anspruchloses Benehmen allgemein beliebt,
so daß nicht leicht ein großer Herr nach Nürn-
berg
kam, ohne seine Werkstätte zu besuchen, und
Bestellungen bei ihm zu machen, oder sich an seinen
bewundernswürdigen Werken und reinem Künstler-
gemüthe zu erfreuen. Jn späterer Zeit arbeitete
er in Gemeinschaft mit seinen 5 verheiratheten Söh-
nen ( Peter, Herrmann, Hans, Paul und
Jakob ) , die alle mit Weib und Kind bei ihm wohn-
ten, und auch bei dem vorliegenden Denkmahle
seiner Kunst, an welchem er sich unter den kleinen
Figuren selbst abgebildet, wie er in seiner Gießhütte
arbeitet, haben ihm Jene treulich beigestanden.

Ein früheres sehr lobenswerthes Werk Vi-
schers
-- wenn gleich dem Sebaldus- Grab
nicht zu vergleichen -- war das eherne Grabmahl des
Erzbischofs Ernst von Magdeburg, mit der Jahr-
zahl 1497. Bei manchen andern Peter Vischer-
schen
Werken ist es noch unentschieden, ob sie von
ihm, oder von seinem gleichnamigen Sohne herkom-
men. Dahin gehört unter Andern das bronzene
Basrelief in der St. Egydien-Kirche zu Nürn-
berg
mit Vischers Zeichen und der Jahrzahl
1522, welches den Leichnam Christi, vor dem
Kreuze liegend, darstellt, so wie das Denkmahl des
B. Chr. v. Stadion, das jenem gegenüber einge-
mauert ist. Die Mittelmäßigkeit beider Arbeiten
hat annehmen lassen, daß sie keine Werke des Va-
ters sind. Unter die wichtigsten unbestrittenen Ar-
beiten Peter Vischers zählt man den aus Bronce
gegossenen Apollo, jetzt im Schlosse zu Nürnberg
aufgestellt, der einst die Zierde eines Springbrun-
nens war, und das, leider! jetzt vernichtete Gitter
mit Labenwolfs Reliefs, das durch Jahrhunderte
ein Schmuck des Nürnberger Rathhauses war, bis
es 1809 als altes Metall zerstört wurde. Dieses
kostbare Gitter war die letzte Arbeit des älteren
Vischer, bei der ihn, noch vor der Vollendung, der
Tod überraschte. Nach den gewöhnlichen Angaben
starb er 1530, andere nehmen seinen Tod um 10
Jahre später an.

Von dem Leben und Wirken des Heiligen, des-
sen Andenken das Vischer'sche Kunstwerk der
[Spaltenumbruch] Nachwelt aufbewahrte, sagen uns die alten Ueber-
lieferungen Folgendes: Zu den Zeiten der Kaiser,
Leo IV. und Constantin Porphyrogenitus
und der Könige von Frankreich, Pipin und Karl
des Großen, lebte ein frommes Königspaar in Dä-
nemark, dem alle Kinder starben, bis sie endlich das
Gelübde thaten, wenn ihnen noch ein Sohn zu Theil
würde, so wollten sie ihn dem Dienste Gottes wei-
hen. Hierauf genas die Königin eines Sohnes,
welcher in der heiligen Taufe den Namen Sebal-
dus
erhielt, und von seinen Eltern in der Furcht
Gottes erzogen wurde, die ihn, nach zurückgelegtem
15ten Jahre auf die hohe Schule zu Paris sand-
ten; doch als er seine Studien vollendet hatte, floh
er die Pracht des Hofes, und lebte 16 Jahre als
Einsiedler, dann pilgerte der Prinz barfuß nach
Jtalien, und traf auf dem Wege dahin mit den
beiden, in der Folge gleichfalls heilig gesprochenen
frommen Männeru Wilibald und Wunibald zu-
sammen, die er zu seinen Reisegefährten annahm,
sich sodann als Einsiedler im Nürnberger Walde
niederließ, woselbst er auch im Rufe der Heiligkeit
verschied. Man fragte den frommen Klausner bei
herannahendem Ende, wie er begraben werden wollte,
und Sebaldus befahl, man solle seinen Leichnam
auf einen Wagen legen, und 2 Ochsen daran span-
nen, wo diese aber stehen bleiben würden, solle man
ihn bestatten. Alles geschah nach seinem Begehren,
und die Ochsen blieben vor der St. Peters-Ka-
pelle stehen, woselbst er auch begraben wurde. Se-
baldus
wurde in der spätern Zeit vom Papste
heilig gesprochen, und von den Nürnbergern zu
ihrem Schutzpatron erwählt.



Tivoli und seine Umgebungen.

Die ziemlich große, doch sehr unreinliche Stadt
Tivoli, auf dem Rücken eines Berges gelegen,
der Hauptort eines Gebietes in der Campagna di
Roma
, ist merkwürdig durch schöne Natur und klas-
sische Erinnerungen, zumal als Nachfolgerin des be-
rühmten Tibur, fast ein halbes Jahrtausend älter
als Rom, welches der Lieblingaufenthalt des Au-
gustus,
den er sehr oft besuchte, und überhaupt
der Wohnplatz des Glanzes und der Freude in den
Zeiten der römischen Blüthe war.

Die heutigen Bewohner von Tivoli sind als
wilde, verwegene und ziemlich arbeitscheue Menschen
bekannt, und selten geht bei ihnen ein Fest ab, ohne
Blut zu kosten. Kotzebue fragte bei seiner An-
kunft halb im Scherze, ob man in den letzten Weih-
nachtsfeiertagen viele Menschen umgebracht habe,
und erhielt in vollem Ernste die Antwort, dießmal
sey nur ein einziger todtgestochen worden. Die
Neigung zu dem süßen Nichtsthun ( dolce far nien-
te
) ist Ursache, daß man in Tivoli und seinen
Umgebungen nicht allein von zerlumpten Bettlern,
sondern selbst von recht wohlgekleideten Landleuten
und lustigen Kindern angebettelt wird, welche Letz-
tere bei Annäherung eines Fremden alsogleich ihren
Spielplatz verlassen, und jenen so lange verfolgen,
bis er ihnen eine Gabe reicht.

Tivoli besitzt eine Domkirche und mehrere
andere Gotteshäuser, welche wahrscheinlich auf den
Gründen römischer Tempel ruhen. Die Einwohner
sind sehr zeitig zur christlichen Religion übergegangen,
und der Annalist Baronius hat eine eigenthüm-
liche Legende über deren Bekehrung aufbewahrt.[unleserliches Material]
[Ende Spaltensatz]

Panorama des Universums.
[Beginn Spaltensatz] faltigkeit der Gestalten, Richtigkeit der Zeichnung
in den edlen und abwechselnden Stellungen, den
Ausdruck der Köpfe und den Faltenwurf der Ge-
wänder, sondern eben so sehr durch die Reinheit des
Broncegußes aus, welche es den Werken der be-
rühmtesten italienischen Künstler gleich stellt, und
selbst viele antike übertrifft. Außer den Aposteln
und Kirchenvätern bemerkt man an diesem Denkmahl
noch 72 Figuren, die meisten von ausgezeichneter
Schönheit. Der Schöpfer dieses Kunstwerkes, Pe-
ter Vischer
der Aeltere, gehört unstreitig zu den
merkwürdigsten Meistern, welche das kunsthegende
Nürnberg hervorgebracht hat. Um das Jahr
1470 geboren, lernte er den Erzguß, und zog aus
Nürnberg als Handwerksgeselle nach Deutschland
und Jtalien, wo er sich im Zeichnen und Bossiren
vervollkommnete, und durch das Studium der alten
römischen und griechischen Kunstwerke in den Stand
gesetzt wurde, in seinen Bildwerken einen ganz eigen-
thümlichen Weg einzuschlagen, der sich vielfältig
von dem gewöhnlichen altdeutschen Geschmack unter-
schied. Als vollendeter Kunstmeister kehrte er in
seine Vaterstadt zurück, wo er sich eine eigene Werk-
statt als Gelb = und Glockengießer errichtete; doch
bald machten ihn seine Werke berühmt, sein freund-
liches und anspruchloses Benehmen allgemein beliebt,
so daß nicht leicht ein großer Herr nach Nürn-
berg
kam, ohne seine Werkstätte zu besuchen, und
Bestellungen bei ihm zu machen, oder sich an seinen
bewundernswürdigen Werken und reinem Künstler-
gemüthe zu erfreuen. Jn späterer Zeit arbeitete
er in Gemeinschaft mit seinen 5 verheiratheten Söh-
nen ( Peter, Herrmann, Hans, Paul und
Jakob ) , die alle mit Weib und Kind bei ihm wohn-
ten, und auch bei dem vorliegenden Denkmahle
seiner Kunst, an welchem er sich unter den kleinen
Figuren selbst abgebildet, wie er in seiner Gießhütte
arbeitet, haben ihm Jene treulich beigestanden.

Ein früheres sehr lobenswerthes Werk Vi-
schers
— wenn gleich dem Sebaldus- Grab
nicht zu vergleichen — war das eherne Grabmahl des
Erzbischofs Ernst von Magdeburg, mit der Jahr-
zahl 1497. Bei manchen andern Peter Vischer-
schen
Werken ist es noch unentschieden, ob sie von
ihm, oder von seinem gleichnamigen Sohne herkom-
men. Dahin gehört unter Andern das bronzene
Basrelief in der St. Egydien-Kirche zu Nürn-
berg
mit Vischers Zeichen und der Jahrzahl
1522, welches den Leichnam Christi, vor dem
Kreuze liegend, darstellt, so wie das Denkmahl des
B. Chr. v. Stadion, das jenem gegenüber einge-
mauert ist. Die Mittelmäßigkeit beider Arbeiten
hat annehmen lassen, daß sie keine Werke des Va-
ters sind. Unter die wichtigsten unbestrittenen Ar-
beiten Peter Vischers zählt man den aus Bronce
gegossenen Apollo, jetzt im Schlosse zu Nürnberg
aufgestellt, der einst die Zierde eines Springbrun-
nens war, und das, leider! jetzt vernichtete Gitter
mit Labenwolfs Reliefs, das durch Jahrhunderte
ein Schmuck des Nürnberger Rathhauses war, bis
es 1809 als altes Metall zerstört wurde. Dieses
kostbare Gitter war die letzte Arbeit des älteren
Vischer, bei der ihn, noch vor der Vollendung, der
Tod überraschte. Nach den gewöhnlichen Angaben
starb er 1530, andere nehmen seinen Tod um 10
Jahre später an.

Von dem Leben und Wirken des Heiligen, des-
sen Andenken das Vischer'sche Kunstwerk der
[Spaltenumbruch] Nachwelt aufbewahrte, sagen uns die alten Ueber-
lieferungen Folgendes: Zu den Zeiten der Kaiser,
Leo IV. und Constantin Porphyrogenitus
und der Könige von Frankreich, Pipin und Karl
des Großen, lebte ein frommes Königspaar in Dä-
nemark, dem alle Kinder starben, bis sie endlich das
Gelübde thaten, wenn ihnen noch ein Sohn zu Theil
würde, so wollten sie ihn dem Dienste Gottes wei-
hen. Hierauf genas die Königin eines Sohnes,
welcher in der heiligen Taufe den Namen Sebal-
dus
erhielt, und von seinen Eltern in der Furcht
Gottes erzogen wurde, die ihn, nach zurückgelegtem
15ten Jahre auf die hohe Schule zu Paris sand-
ten; doch als er seine Studien vollendet hatte, floh
er die Pracht des Hofes, und lebte 16 Jahre als
Einsiedler, dann pilgerte der Prinz barfuß nach
Jtalien, und traf auf dem Wege dahin mit den
beiden, in der Folge gleichfalls heilig gesprochenen
frommen Männeru Wilibald und Wunibald zu-
sammen, die er zu seinen Reisegefährten annahm,
sich sodann als Einsiedler im Nürnberger Walde
niederließ, woselbst er auch im Rufe der Heiligkeit
verschied. Man fragte den frommen Klausner bei
herannahendem Ende, wie er begraben werden wollte,
und Sebaldus befahl, man solle seinen Leichnam
auf einen Wagen legen, und 2 Ochsen daran span-
nen, wo diese aber stehen bleiben würden, solle man
ihn bestatten. Alles geschah nach seinem Begehren,
und die Ochsen blieben vor der St. Peters-Ka-
pelle stehen, woselbst er auch begraben wurde. Se-
baldus
wurde in der spätern Zeit vom Papste
heilig gesprochen, und von den Nürnbergern zu
ihrem Schutzpatron erwählt.



Tivoli und seine Umgebungen.

Die ziemlich große, doch sehr unreinliche Stadt
Tivoli, auf dem Rücken eines Berges gelegen,
der Hauptort eines Gebietes in der Campagna di
Roma
, ist merkwürdig durch schöne Natur und klas-
sische Erinnerungen, zumal als Nachfolgerin des be-
rühmten Tibur, fast ein halbes Jahrtausend älter
als Rom, welches der Lieblingaufenthalt des Au-
gustus,
den er sehr oft besuchte, und überhaupt
der Wohnplatz des Glanzes und der Freude in den
Zeiten der römischen Blüthe war.

Die heutigen Bewohner von Tivoli sind als
wilde, verwegene und ziemlich arbeitscheue Menschen
bekannt, und selten geht bei ihnen ein Fest ab, ohne
Blut zu kosten. Kotzebue fragte bei seiner An-
kunft halb im Scherze, ob man in den letzten Weih-
nachtsfeiertagen viele Menschen umgebracht habe,
und erhielt in vollem Ernste die Antwort, dießmal
sey nur ein einziger todtgestochen worden. Die
Neigung zu dem süßen Nichtsthun ( dolce far nien-
te
) ist Ursache, daß man in Tivoli und seinen
Umgebungen nicht allein von zerlumpten Bettlern,
sondern selbst von recht wohlgekleideten Landleuten
und lustigen Kindern angebettelt wird, welche Letz-
tere bei Annäherung eines Fremden alsogleich ihren
Spielplatz verlassen, und jenen so lange verfolgen,
bis er ihnen eine Gabe reicht.

Tivoli besitzt eine Domkirche und mehrere
andere Gotteshäuser, welche wahrscheinlich auf den
Gründen römischer Tempel ruhen. Die Einwohner
sind sehr zeitig zur christlichen Religion übergegangen,
und der Annalist Baronius hat eine eigenthüm-
liche Legende über deren Bekehrung aufbewahrt.[unleserliches Material]
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Alles geschah nach seinem Begehren, und die Ochsen blieben vor der St. Peters-Ka- pelle stehen, woselbst er auch begraben wurde. Se- baldus wurde in der spätern Zeit vom Papste heilig gesprochen, und von den Nürnbergern zu ihrem Schutzpatron erwählt. Tivoli und seine Umgebungen. Die ziemlich große, doch sehr unreinliche Stadt Tivoli, auf dem Rücken eines Berges gelegen, der Hauptort eines Gebietes in der Campagna di Roma, ist merkwürdig durch schöne Natur und klas- sische Erinnerungen, zumal als Nachfolgerin des be- rühmten Tibur, fast ein halbes Jahrtausend älter als Rom, welches der Lieblingaufenthalt des Au- gustus, den er sehr oft besuchte, und überhaupt der Wohnplatz des Glanzes und der Freude in den Zeiten der römischen Blüthe war. Die heutigen Bewohner von Tivoli sind als wilde, verwegene und ziemlich arbeitscheue Menschen bekannt, und selten geht bei ihnen ein Fest ab, ohne Blut zu kosten. Kotzebue fragte bei seiner An- kunft halb im Scherze, ob man in den letzten Weih- nachtsfeiertagen viele Menschen umgebracht habe, und erhielt in vollem Ernste die Antwort, dießmal sey nur ein einziger todtgestochen worden. Die Neigung zu dem süßen Nichtsthun ( dolce far nien- te ) ist Ursache, daß man in Tivoli und seinen Umgebungen nicht allein von zerlumpten Bettlern, sondern selbst von recht wohlgekleideten Landleuten und lustigen Kindern angebettelt wird, welche Letz- tere bei Annäherung eines Fremden alsogleich ihren Spielplatz verlassen, und jenen so lange verfolgen, bis er ihnen eine Gabe reicht. Tivoli besitzt eine Domkirche und mehrere andere Gotteshäuser, welche wahrscheinlich auf den Gründen römischer Tempel ruhen. Die Einwohner sind sehr zeitig zur christlichen Religion übergegangen, und der Annalist Baronius hat eine eigenthüm- liche Legende über deren Bekehrung aufbewahrt._

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung

Weitere Informationen:

Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.




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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 25. Prag, 1834, S. 194. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama25_1834/2>, abgerufen am 27.11.2024.