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Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 8. Prag, 1836.

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Panorama des Universums.
[Abbildung]
Der Kampf des Löwen mit dem Büffel.
[Beginn Spaltensatz]

Ein heftiger Kampf zwischen zwei der gewaltig-
sten Geschöpfen des Thierreiches stellt sich unsern
Augen dar.

Der Löwe ( Felis leo ) findet sich in den heißen
Ländern der alten Welt, besonders in Afrika, viel-
leicht auch in Persien und Jndien, fand sich sonst
auch in Griechenland; wird zahm, folgt dem Herrn,
wie ein Hund, ist aber in der Wildniß nebst dem
Tiger das gefährlichste Raubthier, doch viel weniger
blutdürstig und würgt nur aus Hunger so viel, als
ihm nöthig ist, verachtet es, kleine Thiere zu tödten,
daher man ihm Großmuth zuschreibt, ist aber auch
feig, fällt nur im Hunger oder gereizt, und selten
anders als zur Nachtzeit, den Menschen an, brüllt
fürchterlich ( mit dem Tone des entfernten Donners )
um Thiere aus den Lagern aufzuwecken, ergreift die
Beute mit einem Sprunge, höchstens mit zwei, ver-
folgt dann nicht weiter, schleppt Ochsen fort, springt
mit einem geraubten Schafe im Rachen über Zäune
u. s. w. Sein Lager ist unter Bäumen, im Gebüsch
und an ähnlichen Orten.

Der afrikanische Büffel ( Bos caffer Sparrm. )
hat an der Wurzel breite seitwärts und unterwärts,
dann wieder aufwärts gebogene, fast die ganze Stirn
bedeckende Hörner, kurzen Schwanz; lebt in Wäldern
des südlichen Afrika's, und soll nicht selten Men-
schen anfallen, und auf die grausamste Weise um-
bringen. Der Büffel, welcher sich hier mit dem
König der Thiere in einen Kampf eingelassen, scheint
von besonderer Kraft zu seyn, doch bereits setzt der
Löwe sein furchtbares Gebiß in des Gegners Nacken,
und läßt wenig Erfolg für den Büffel hoffen.

    P. F.



[Spaltenumbruch]
Aberglauben in Hindostan.

Jn einem bengalischeu Almanach für das Jahr
1242 ( 1834 ) , der, wie es scheint, dem Matthieu
Laensberg
als Vorbild dienen könnte, steht unter
Anderem die Prophezeiung, der Ganges werde nur
noch 64 Jahre dauern. Diese Jdee herrscht im
ganzen Lande von Hardwar, wo der Strom das
Gebirge verläßt, bis an's Meer, und die Meinung
ist allgemein, daß der Strom nach Verfluß dieser
Zeit verschwinden werde.     A.



Eine Menagerie in London.

Vor kurzer Zeit sah man in London nächst
der Waterloo = Brücke eine sonderbare Menagerie.
Jn einem Käfig von ungefähr fünf Fuß im Ge-
vierte, war eine Katze, eine Maus, ein Falke, ein
Kaninchen, ein Ferkel von Guiana, eine Eule, eine
Taube, ein Staar und ein Sperling eingesperrt.
Alle lebten in der vollkommensten Einigkeit, der
Schwache ohne die geringste Furcht, der Stärkere,
ohne die Lust zu zeigen, von seiner Kraft Gebrauch
zu machen. Hier stritten sich höchstens manchmal
die Taube mit dem Kaninchen um einen Strohhalm,
der Sperling setzte sich keck und zuversichtlich auf
den Kopf der Katze oder der Eule, zu deren Füßen
die Maus ohne Grauen spielte. John Austin,
der Besitzer dieser Menagerie, versicherte, er habe
zehn Jahre gebraucht, um dieses Wunderwerk zu
Stande zu bringen. Die Mittel, deren er sich be-
diente, um eine so unwahrscheinliche Einigkeit her-
vorzubringen, waren: eine stets überflüßige Nahrung
und die Vorsicht, alle diese Thiere von ihrer Geburt
an zusammen aufzuziehen.

[Ende Spaltensatz]

Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. -- Redaktion von W. A. Gerle.

Panorama des Universums.
[Abbildung]
Der Kampf des Löwen mit dem Büffel.
[Beginn Spaltensatz]

Ein heftiger Kampf zwischen zwei der gewaltig-
sten Geschöpfen des Thierreiches stellt sich unsern
Augen dar.

Der Löwe ( Felis leo ) findet sich in den heißen
Ländern der alten Welt, besonders in Afrika, viel-
leicht auch in Persien und Jndien, fand sich sonst
auch in Griechenland; wird zahm, folgt dem Herrn,
wie ein Hund, ist aber in der Wildniß nebst dem
Tiger das gefährlichste Raubthier, doch viel weniger
blutdürstig und würgt nur aus Hunger so viel, als
ihm nöthig ist, verachtet es, kleine Thiere zu tödten,
daher man ihm Großmuth zuschreibt, ist aber auch
feig, fällt nur im Hunger oder gereizt, und selten
anders als zur Nachtzeit, den Menschen an, brüllt
fürchterlich ( mit dem Tone des entfernten Donners )
um Thiere aus den Lagern aufzuwecken, ergreift die
Beute mit einem Sprunge, höchstens mit zwei, ver-
folgt dann nicht weiter, schleppt Ochsen fort, springt
mit einem geraubten Schafe im Rachen über Zäune
u. s. w. Sein Lager ist unter Bäumen, im Gebüsch
und an ähnlichen Orten.

Der afrikanische Büffel ( Bos caffer Sparrm. )
hat an der Wurzel breite seitwärts und unterwärts,
dann wieder aufwärts gebogene, fast die ganze Stirn
bedeckende Hörner, kurzen Schwanz; lebt in Wäldern
des südlichen Afrika's, und soll nicht selten Men-
schen anfallen, und auf die grausamste Weise um-
bringen. Der Büffel, welcher sich hier mit dem
König der Thiere in einen Kampf eingelassen, scheint
von besonderer Kraft zu seyn, doch bereits setzt der
Löwe sein furchtbares Gebiß in des Gegners Nacken,
und läßt wenig Erfolg für den Büffel hoffen.

    P. F.



[Spaltenumbruch]
Aberglauben in Hindostan.

Jn einem bengalischeu Almanach für das Jahr
1242 ( 1834 ) , der, wie es scheint, dem Matthieu
Laensberg
als Vorbild dienen könnte, steht unter
Anderem die Prophezeiung, der Ganges werde nur
noch 64 Jahre dauern. Diese Jdee herrscht im
ganzen Lande von Hardwar, wo der Strom das
Gebirge verläßt, bis an's Meer, und die Meinung
ist allgemein, daß der Strom nach Verfluß dieser
Zeit verschwinden werde.     A.



Eine Menagerie in London.

Vor kurzer Zeit sah man in London nächst
der Waterloo = Brücke eine sonderbare Menagerie.
Jn einem Käfig von ungefähr fünf Fuß im Ge-
vierte, war eine Katze, eine Maus, ein Falke, ein
Kaninchen, ein Ferkel von Guiana, eine Eule, eine
Taube, ein Staar und ein Sperling eingesperrt.
Alle lebten in der vollkommensten Einigkeit, der
Schwache ohne die geringste Furcht, der Stärkere,
ohne die Lust zu zeigen, von seiner Kraft Gebrauch
zu machen. Hier stritten sich höchstens manchmal
die Taube mit dem Kaninchen um einen Strohhalm,
der Sperling setzte sich keck und zuversichtlich auf
den Kopf der Katze oder der Eule, zu deren Füßen
die Maus ohne Grauen spielte. John Austin,
der Besitzer dieser Menagerie, versicherte, er habe
zehn Jahre gebraucht, um dieses Wunderwerk zu
Stande zu bringen. Die Mittel, deren er sich be-
diente, um eine so unwahrscheinliche Einigkeit her-
vorzubringen, waren: eine stets überflüßige Nahrung
und die Vorsicht, alle diese Thiere von ihrer Geburt
an zusammen aufzuziehen.

[Ende Spaltensatz]

Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaktion von W. A. Gerle.

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[64/0008] Panorama des Universums. [Abbildung] Der Kampf des Löwen mit dem Büffel. Ein heftiger Kampf zwischen zwei der gewaltig- sten Geschöpfen des Thierreiches stellt sich unsern Augen dar. Der Löwe ( Felis leo ) findet sich in den heißen Ländern der alten Welt, besonders in Afrika, viel- leicht auch in Persien und Jndien, fand sich sonst auch in Griechenland; wird zahm, folgt dem Herrn, wie ein Hund, ist aber in der Wildniß nebst dem Tiger das gefährlichste Raubthier, doch viel weniger blutdürstig und würgt nur aus Hunger so viel, als ihm nöthig ist, verachtet es, kleine Thiere zu tödten, daher man ihm Großmuth zuschreibt, ist aber auch feig, fällt nur im Hunger oder gereizt, und selten anders als zur Nachtzeit, den Menschen an, brüllt fürchterlich ( mit dem Tone des entfernten Donners ) um Thiere aus den Lagern aufzuwecken, ergreift die Beute mit einem Sprunge, höchstens mit zwei, ver- folgt dann nicht weiter, schleppt Ochsen fort, springt mit einem geraubten Schafe im Rachen über Zäune u. s. w. Sein Lager ist unter Bäumen, im Gebüsch und an ähnlichen Orten. Der afrikanische Büffel ( Bos caffer Sparrm. ) hat an der Wurzel breite seitwärts und unterwärts, dann wieder aufwärts gebogene, fast die ganze Stirn bedeckende Hörner, kurzen Schwanz; lebt in Wäldern des südlichen Afrika's, und soll nicht selten Men- schen anfallen, und auf die grausamste Weise um- bringen. Der Büffel, welcher sich hier mit dem König der Thiere in einen Kampf eingelassen, scheint von besonderer Kraft zu seyn, doch bereits setzt der Löwe sein furchtbares Gebiß in des Gegners Nacken, und läßt wenig Erfolg für den Büffel hoffen. P. F. Aberglauben in Hindostan. Jn einem bengalischeu Almanach für das Jahr 1242 ( 1834 ) , der, wie es scheint, dem Matthieu Laensberg als Vorbild dienen könnte, steht unter Anderem die Prophezeiung, der Ganges werde nur noch 64 Jahre dauern. Diese Jdee herrscht im ganzen Lande von Hardwar, wo der Strom das Gebirge verläßt, bis an's Meer, und die Meinung ist allgemein, daß der Strom nach Verfluß dieser Zeit verschwinden werde. A. Eine Menagerie in London. Vor kurzer Zeit sah man in London nächst der Waterloo = Brücke eine sonderbare Menagerie. Jn einem Käfig von ungefähr fünf Fuß im Ge- vierte, war eine Katze, eine Maus, ein Falke, ein Kaninchen, ein Ferkel von Guiana, eine Eule, eine Taube, ein Staar und ein Sperling eingesperrt. Alle lebten in der vollkommensten Einigkeit, der Schwache ohne die geringste Furcht, der Stärkere, ohne die Lust zu zeigen, von seiner Kraft Gebrauch zu machen. Hier stritten sich höchstens manchmal die Taube mit dem Kaninchen um einen Strohhalm, der Sperling setzte sich keck und zuversichtlich auf den Kopf der Katze oder der Eule, zu deren Füßen die Maus ohne Grauen spielte. John Austin, der Besitzer dieser Menagerie, versicherte, er habe zehn Jahre gebraucht, um dieses Wunderwerk zu Stande zu bringen. Die Mittel, deren er sich be- diente, um eine so unwahrscheinliche Einigkeit her- vorzubringen, waren: eine stets überflüßige Nahrung und die Vorsicht, alle diese Thiere von ihrer Geburt an zusammen aufzuziehen. Druck und Verlag von Gottlieb Haase Söhne in Prag. — Redaktion von W. A. Gerle.

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Zitationshilfe: Das wohlfeilste Panorama des Universums. Nr. 8. Prag, 1836, S. 64. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_panorama08_1836/8>, abgerufen am 27.11.2024.