Neue Rheinische Zeitung. Nr. 137. Köln, 8. November 1848. Beilage.Verzeichniß der beim Ober-Post-Amte zu Köln ankommenden und abgehenden Posten. [irrelevantes Material] Das Brief-Annahme-und Personen-Einschreibe-Büreau ist täglich von 8 Uhr Morgens (im Sommer 7 Uhr) bis 8 Uhr Abends geöffnet. Fahrpost-Gegenstände werden in der Mittagsstunde von 1-2 weder angenommen noch ausgegeben. Post-Reisende müssen sich innerhalb der angegebenen Dienststunden einschreiben lassen und ihre Effekten aufliefern. Zu Posten, welche des Nachts oder Morgens früh abgehen, muß die Einschreibung und die Aufgabe des Gepäcks Abends zuvor bis 8 Uhr erfolgen. Die Schlußzeit zur Annahme von Korrespondenz ist eine Stunde, für Fahrpost-Gegenstände, zwei Stunden vor Abgang der betrrffenden Post; bei der Schnellpost nach Coblenz ist die Schlußzeit auf 6 1/2 Uhr Abends, bei den Eisenbahnposten nach Aachen und Bonn auf resp 1 1/2 und 2 1/2 Stunden und bei den Eisenbahnposten nach Düsseldorf, Hamm und Minden auf resp. 1 3/4 und 2 3/4 Stunden vor Abgang der Dampfwagenzüge festgesetzt. Der am Ober-Post-Amts-Gestäude angebrachte Briefkasten für unfrankirte Briefe wird täglich des Morgens 4 1/2 Uhr und dann zur Schlußzeit jeder Post, zuletzt Abends 8 Uhr geleert. - Von 7 1/2 Uhr bis 10 1/2 Uhr Abends hängen auf dem Waidmarkt am Kettenhäuschen und in der Dominikanerstraße Briefkasten aus. Die Briefbestellung findet im Winter um 8 Uhr und 11 Uhr Vormittags und um 3 1/2 und 5 1/2 Uhr Nachmittags Statt. Die Packet-und Geld-Besteller werden Morgens 8 1/2 und Nachmittags 3 1/2 Uhr abgefertigt. - Sonntags Nachmittags fällt die letzte Briefbestellung, die Geld-und Packet-Bestellung aber ganz aus. Köln, den 1. November 1848. Ober-Post-Amt, Rehfeldt. Versteigerung. Am Donnerstag den 9. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Heumarkte zu Köln, verschiedene Hausmobilien, als: Sopha, Kommode, Tisch, Ofen etc. und 36 geräucherte westfälische Schinken etc., gegen gleich baare Zahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher, Clören. Versteigerung. Am Mittwoch den 8. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Altenmarkte zu Köln, verschiedene gut erhaltene Hausmobilien, als: 1 Sopha, Tische, Sekretär, 1 Oelgemälde, 1 Tafeluhr mit Glaskasten etc., gegen baare Zahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher, Clören. Anzeigen. Schifffahrts-Anzeige. Köln, 7. November 1848. Abgefahren: G. Weidner nach Koblenz. In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. H. Lübbers. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr A. Meyer. Nach Andernach und Neuwied M. Pera und Pet. Gies. Nach Koblenz, der Mosel u. Saar D. Schlaegel. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar M. J. Deiß. Nach Mainz J. Kiefr. Nach dem Niedermain C. Hartig. Nach dem Mittel-und Obermain. Th. Messerschmidt. Nach Worms und Mannheim L. Müller. Nach Heilbronn H. Müssig. Nach Bingen Wwe. Jonas. Nach Rotterdam Kapt. Willemsen Köln Nr. 6. Rheinhöhe am 7. Nov. 9' 11". Bekanntmachung. Höherer Verfügung gemäß soll die direkte Verpflegung der königl. Truppen zu Malmedy mit Brod und Fourage für das Jahr 1849 an den Mindestfordernden verdungen werden. Hierzu ist ein Termin auf den 14. November d. J., Vormittags 10 Uhr, im Rathhause zu Malmedy angesetzt, und es werden daher qualifizirte und kautionsfähige Unternehmungslustige hierdurch eingeladen, ihre bedingungsmäßigen Anerbietungen versiegelt an den von der Magazin-Rendantur hierzu kommittirten Beamten daselbst abzugeben und bei deren Eröffnung und weitern Licitations-Verhandlungen über diesen Gegenstand gegenwärtig zu sein. Die Preisforderungen müssen in folgender Art, als: 1) über ein Kommisbrod a 6 Pfund. Die diesfälligen näheren Bedingungen liegen bei dem Magistrate zu Malmedy und bei der königl. Garnison-Verwaltung zu Aachen, imgleichen in unserem Büreau zur Einsicht der Unternehmungslustigen offen. Jülich, den 4. November 1848. Königliche Magazin-Rendantur. Bekanntmachung. Die Lieferung der Oekonomie-Bedürfnisse der Arbeits-Anstalt zu Brauweiler für das Jahr 1849, bestehend muthmaßlich in: a. 2700 Scheffel Roggen, b. 1900 Scheffel Weizen, c. 100 Scheffel Gerste, d. 18000 Pfund Heu, e. 180000 Pfund Stroh, f. 100 Scheffel Erbsen, g. 100 Linsen, h. 100 trockene Bohnen, i. 4400 Pfund Weizen-Griesmehl, k. 1500 Pfund Reis, l. 1500 Pfund gedörrte Pflaumen, m. 29000 Pfund Rindfleisch, n. 1000 Pfund Kalbfleisch, o. 4200 Pfund ausgeschmolzenes Rindsfett, p. 15000 Quart Bier, q. 1200 Quart Essig, r. 800 Pfund Stärke-Abfall, s. 3000 Pfund Rübölseife, soll im Wege schriftlicher Submission an den Mindestfordernden verdungen werden. Lufttragende werden demnach eingeladen, ihre schriftlichen versiegelten Submissionen unter der Adresse des Unterzeichneten und mit der Aufschrift: "Lieferungs-Anerbieten für die Arbeits-Anstalt zu Brauweiler" versehen, spätestens bis Donnerstag den 16. November d. J., Mittags 12 Uhr, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingegangenen Submissionen in Gegenwart der etwa anwesenden Submittenten Statt finden wird, an den Regierungs-Kanzlisten Perker im hiesigen Regierungsgebäude abzugeben, bei welchem auch die Lieferungs-Bedingungen bis zum gedachten Tage eingesehen werden können. In den Submissionen muß ausdrücklich bemerkt sein, daß die Lieferung nach den offen gelegten Bedingungen ausgeführt werden soll, indem sie sonst nicht berücksichtigt werden. Köln, 16. Oktober 1848. Der Regierungs-Präsident. In Vertretung, Birk. Mobilar-Verkauf. Am Donnerstag den 9. November 1848, Morgens 9 Uhr, sollen auf dem Marktplatze in der Apostelnstraße zu Köln, verschiedene Hausmobilien, bestehend in einer Komode, einem Tische, einem Spiegel, einer Wanduhr, einem Ofen, einem Küchenschranke u. s. w., sodann ein Ladengestell mit Theke, zwei Ohm rother Wein, eine Partie Hauben, mehrere Frauenkragen und Strohhüte etc, öffentlich dem Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden. Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel. Mobilar-Verkauf. Am Donnerstag den 9. November 1848, Vormittags halb 12 Uhr, sollen auf dem Waidmarkte zu Köln, verschiedene Mobilargegenstände, bestehend in einem Ladengestell mit Theke, einem Ofen, Tischen, Stühlen Schränken, Fässern, Küchengeräthen u. s. w. öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden. Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel. "Liebe Stadt Mayen!" Wir beglückwünschen Dich, daß Du einen so vortrefflichen durch keine irdischen Güter noch durch Rang bestechlichen Abgeordneten für Berlin gewählt hast. Stolz kannst Du auf diese Wahl sein, indem Du vielseitig hierum beneidet wirst. Zu wünschen wäre es, daß alle Abgeordneten so tüchtig und ehrlich für die Volksfreiheit wirkten und es stände besser um die deutsche Einheit. Ueberlassen können und wollen wir ihn Dir aber nicht, indem auch wir stolz darauf sind, ihn zu besitzen, Er gehört dem größten Theile der Bevölkerung Köln's an, den wahren Volksfreunden. Sarg-Magazin. Bei Schmidt, Mühlengasse Nr. 10 sind alle Sorten Todten-Laden zu billigen Preisen zu haben. So eben ist erschienen: "Der Freischärler." Zeitschrift für Kunst und sociales Leben, redigirt von Louise Aston. Alle Mittwoche eine Nummer. Abonnementspreis für die Monate November und Dezember 10 Sgr. Bei Beziehung durch die Post tritt der sehr unbedeutende Postaufschlag hinzu. Berlin, 1. November 1848. Vossische Buchhandlung. Bei J. W. Dietz, unter Hutmacher Nr. 17 ist zu haben: Ideen Napoleons. Von dem Prinzen Napoleon-Ludwig-Bonaparte. 11 Bogen brosch. 5 Sgr. Wir machen auf dieses Werk in einem Augenblicke, wo der Verfasser allem Anschein nach zum Präsidenten der französischen Republik erwählt wird, hiermit aufmerksam. - Der Preis ist höchst billig gestellt. Außerordentliche Versammlung der Gesellschaft Eintracht auf Montag den 13ten d. M. November, Abends 8 Uhr, zur Wahl eines dritten Direktors. Bürger-u. Handwerker-Gesang-Verein. Versammlung heute Nachmittags 2 Uhr, Mühlengasse Nr. 1. pr. Direktion: W. Herr, Lehrer. Feinstes Provencer-Oel a 26 Sgr. per Quart. Schöne dicke Castanien per Pfund 1 1/3 Sgr., ausgesuchte 2 Sgr. Gute westpfäl. Butter in Fässer von 60 a 100 Pfund a 6 1/3 Sgr. Feinsten Emmenthaler Schweizer-Käse per Pfund 6 1/3 Sgr., in ganzen und halben Laiben billiger, so wie feinster Arrack-und Rum-Punsch-Essenz. Aechten Jamaica-Rum etc. zu den billigsten Preisen bei A. J. Baurmann Sohn, Breitestrasse 45. Fehlerhaft gewordene Plattierwaaren, als: Leuchter, Essig-und Oelgestelle, Tafel-, Caffe-und Theegeräthe, Kirchengegenstände in Kupfer als auch in Messing, so wie kurze Stahlwaaren, Uhrgehäuse etc. werden dauerhaft galvanisch vergoldet und versilbert bei Löwenthal u. Comp. Magazin des berliner galvano-plastischen Instituts in Köln a. N. Brückenstraße Nro. 5. Römischer Circus. Von Alexandro Guerra. Letzte Damen-Vorstellung. den 8. November 1848, mit ganz neuen Abwechselungen, worunter die Damen die Stelle der Stallmeister vertreten werden, wie MII. Lettard, Mll. Baviera, Mll. Nelly, Mdm. Tourniaire. Zum Beschluß großes Damenmanövre in griechischem Kostüm, kommandirt von Mll. Lettard. Alexandro Guerra. Theater-Anzeige. Donnerstag den 9. November: Letzte Vorstellung des Balletmeisters Herrn Martin und Frau Martin-Zimmann, erste Tänzer vom königlichen Theater St. Carlos in Lissabon. "Robert der Teufel." Im 2. Akt, auf vielseitiges Verlangen zum letztenmale das beliebte Pas de deux aus dem Ballet: "Des Malers Traumbild." Arrangirt von Herrn Martin, getanzt von demselben und Frau Martin-Zimmann. Im 3. Akt, welcher ganz neu für diese Vorstellung von Hrn. Martin arrangirt ist, sind die vorkommenden Tänze: 1) Grande Bacchanale. Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann. Frl. Lina Gärtner und den Damen vom Chor. 2) Zum Erstenmale: Pas de la Fascination. Verführungs-Tanz der Helene. Neues Pas Seul, ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, unter Mitwirkung der Frl. L. Gärtner und der Damen vom Chor. Die Musik ist eigens dazu komponirt vom Kapellmeister Stiegmann in Hamburg. 3) Finale. Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, Frl. L. Gärtner und den andern Damen. 4 Helene ... Frau Martin-Zimmann. Der Gerant: Korff. Verzeichniß der beim Ober-Post-Amte zu Köln ankommenden und abgehenden Posten. [irrelevantes Material] Das Brief-Annahme-und Personen-Einschreibe-Büreau ist täglich von 8 Uhr Morgens (im Sommer 7 Uhr) bis 8 Uhr Abends geöffnet. Fahrpost-Gegenstände werden in der Mittagsstunde von 1-2 weder angenommen noch ausgegeben. Post-Reisende müssen sich innerhalb der angegebenen Dienststunden einschreiben lassen und ihre Effekten aufliefern. Zu Posten, welche des Nachts oder Morgens früh abgehen, muß die Einschreibung und die Aufgabe des Gepäcks Abends zuvor bis 8 Uhr erfolgen. Die Schlußzeit zur Annahme von Korrespondenz ist eine Stunde, für Fahrpost-Gegenstände, zwei Stunden vor Abgang der betrrffenden Post; bei der Schnellpost nach Coblenz ist die Schlußzeit auf 6 1/2 Uhr Abends, bei den Eisenbahnposten nach Aachen und Bonn auf resp 1 1/2 und 2 1/2 Stunden und bei den Eisenbahnposten nach Düsseldorf, Hamm und Minden auf resp. 1 3/4 und 2 3/4 Stunden vor Abgang der Dampfwagenzüge festgesetzt. Der am Ober-Post-Amts-Gestäude angebrachte Briefkasten für unfrankirte Briefe wird täglich des Morgens 4 1/2 Uhr und dann zur Schlußzeit jeder Post, zuletzt Abends 8 Uhr geleert. ‒ Von 7 1/2 Uhr bis 10 1/2 Uhr Abends hängen auf dem Waidmarkt am Kettenhäuschen und in der Dominikanerstraße Briefkasten aus. Die Briefbestellung findet im Winter um 8 Uhr und 11 Uhr Vormittags und um 3 1/2 und 5 1/2 Uhr Nachmittags Statt. Die Packet-und Geld-Besteller werden Morgens 8 1/2 und Nachmittags 3 1/2 Uhr abgefertigt. ‒ Sonntags Nachmittags fällt die letzte Briefbestellung, die Geld-und Packet-Bestellung aber ganz aus. Köln, den 1. November 1848. Ober-Post-Amt, Rehfeldt. Versteigerung. Am Donnerstag den 9. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Heumarkte zu Köln, verschiedene Hausmobilien, als: Sopha, Kommode, Tisch, Ofen etc. und 36 geräucherte westfälische Schinken etc., gegen gleich baare Zahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher, Clören. Versteigerung. Am Mittwoch den 8. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Altenmarkte zu Köln, verschiedene gut erhaltene Hausmobilien, als: 1 Sopha, Tische, Sekretär, 1 Oelgemälde, 1 Tafeluhr mit Glaskasten etc., gegen baare Zahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher, Clören. Anzeigen. Schifffahrts-Anzeige. Köln, 7. November 1848. Abgefahren: G. Weidner nach Koblenz. In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. H. Lübbers. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr A. Meyer. Nach Andernach und Neuwied M. Pera und Pet. Gies. Nach Koblenz, der Mosel u. Saar D. Schlaegel. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar M. J. Deiß. Nach Mainz J. Kiefr. Nach dem Niedermain C. Hartig. Nach dem Mittel-und Obermain. Th. Messerschmidt. Nach Worms und Mannheim L. Müller. Nach Heilbronn H. Müssig. Nach Bingen Wwe. Jonas. Nach Rotterdam Kapt. Willemsen Köln Nr. 6. Rheinhöhe am 7. Nov. 9′ 11″. Bekanntmachung. Höherer Verfügung gemäß soll die direkte Verpflegung der königl. Truppen zu Malmedy mit Brod und Fourage für das Jahr 1849 an den Mindestfordernden verdungen werden. Hierzu ist ein Termin auf den 14. November d. J., Vormittags 10 Uhr, im Rathhause zu Malmedy angesetzt, und es werden daher qualifizirte und kautionsfähige Unternehmungslustige hierdurch eingeladen, ihre bedingungsmäßigen Anerbietungen versiegelt an den von der Magazin-Rendantur hierzu kommittirten Beamten daselbst abzugeben und bei deren Eröffnung und weitern Licitations-Verhandlungen über diesen Gegenstand gegenwärtig zu sein. Die Preisforderungen müssen in folgender Art, als: 1) über ein Kommisbrod á 6 Pfund. Die diesfälligen näheren Bedingungen liegen bei dem Magistrate zu Malmedy und bei der königl. Garnison-Verwaltung zu Aachen, imgleichen in unserem Büreau zur Einsicht der Unternehmungslustigen offen. Jülich, den 4. November 1848. Königliche Magazin-Rendantur. Bekanntmachung. Die Lieferung der Oekonomie-Bedürfnisse der Arbeits-Anstalt zu Brauweiler für das Jahr 1849, bestehend muthmaßlich in: a. 2700 Scheffel Roggen, b. 1900 Scheffel Weizen, c. 100 Scheffel Gerste, d. 18000 Pfund Heu, e. 180000 Pfund Stroh, f. 100 Scheffel Erbsen, g. 100 Linsen, h. 100 trockene Bohnen, i. 4400 Pfund Weizen-Griesmehl, k. 1500 Pfund Reis, l. 1500 Pfund gedörrte Pflaumen, m. 29000 Pfund Rindfleisch, n. 1000 Pfund Kalbfleisch, o. 4200 Pfund ausgeschmolzenes Rindsfett, p. 15000 Quart Bier, q. 1200 Quart Essig, r. 800 Pfund Stärke-Abfall, s. 3000 Pfund Rübölseife, soll im Wege schriftlicher Submission an den Mindestfordernden verdungen werden. Lufttragende werden demnach eingeladen, ihre schriftlichen versiegelten Submissionen unter der Adresse des Unterzeichneten und mit der Aufschrift: „Lieferungs-Anerbieten für die Arbeits-Anstalt zu Brauweiler“ versehen, spätestens bis Donnerstag den 16. November d. J., Mittags 12 Uhr, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingegangenen Submissionen in Gegenwart der etwa anwesenden Submittenten Statt finden wird, an den Regierungs-Kanzlisten Perker im hiesigen Regierungsgebäude abzugeben, bei welchem auch die Lieferungs-Bedingungen bis zum gedachten Tage eingesehen werden können. In den Submissionen muß ausdrücklich bemerkt sein, daß die Lieferung nach den offen gelegten Bedingungen ausgeführt werden soll, indem sie sonst nicht berücksichtigt werden. Köln, 16. Oktober 1848. Der Regierungs-Präsident. In Vertretung, Birk. Mobilar-Verkauf. Am Donnerstag den 9. November 1848, Morgens 9 Uhr, sollen auf dem Marktplatze in der Apostelnstraße zu Köln, verschiedene Hausmobilien, bestehend in einer Komode, einem Tische, einem Spiegel, einer Wanduhr, einem Ofen, einem Küchenschranke u. s. w., sodann ein Ladengestell mit Theke, zwei Ohm rother Wein, eine Partie Hauben, mehrere Frauenkragen und Strohhüte etc, öffentlich dem Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden. Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel. Mobilar-Verkauf. Am Donnerstag den 9. November 1848, Vormittags halb 12 Uhr, sollen auf dem Waidmarkte zu Köln, verschiedene Mobilargegenstände, bestehend in einem Ladengestell mit Theke, einem Ofen, Tischen, Stühlen Schränken, Fässern, Küchengeräthen u. s. w. öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden. Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel. „Liebe Stadt Mayen!“ Wir beglückwünschen Dich, daß Du einen so vortrefflichen durch keine irdischen Güter noch durch Rang bestechlichen Abgeordneten für Berlin gewählt hast. Stolz kannst Du auf diese Wahl sein, indem Du vielseitig hierum beneidet wirst. Zu wünschen wäre es, daß alle Abgeordneten so tüchtig und ehrlich für die Volksfreiheit wirkten und es stände besser um die deutsche Einheit. Ueberlassen können und wollen wir ihn Dir aber nicht, indem auch wir stolz darauf sind, ihn zu besitzen, Er gehört dem größten Theile der Bevölkerung Köln's an, den wahren Volksfreunden. Sarg-Magazin. Bei Schmidt, Mühlengasse Nr. 10 sind alle Sorten Todten-Laden zu billigen Preisen zu haben. So eben ist erschienen: „Der Freischärler.“ Zeitschrift für Kunst und sociales Leben, redigirt von Louise Aston. Alle Mittwoche eine Nummer. Abonnementspreis für die Monate November und Dezember 10 Sgr. Bei Beziehung durch die Post tritt der sehr unbedeutende Postaufschlag hinzu. Berlin, 1. November 1848. Vossische Buchhandlung. Bei J. W. Dietz, unter Hutmacher Nr. 17 ist zu haben: Ideen Napoleons. Von dem Prinzen Napoleon-Ludwig-Bonaparte. 11 Bogen brosch. 5 Sgr. Wir machen auf dieses Werk in einem Augenblicke, wo der Verfasser allem Anschein nach zum Präsidenten der französischen Republik erwählt wird, hiermit aufmerksam. ‒ Der Preis ist höchst billig gestellt. Außerordentliche Versammlung der Gesellschaft Eintracht auf Montag den 13ten d. M. November, Abends 8 Uhr, zur Wahl eines dritten Direktors. Bürger-u. Handwerker-Gesang-Verein. Versammlung heute Nachmittags 2 Uhr, Mühlengasse Nr. 1. pr. Direktion: W. Herr, Lehrer. Feinstes Provencer-Oel à 26 Sgr. per Quart. Schöne dicke Castanien per Pfund 1 1/3 Sgr., ausgesuchte 2 Sgr. Gute westpfäl. Butter in Fässer von 60 à 100 Pfund à 6 1/3 Sgr. Feinsten Emmenthaler Schweizer-Käse per Pfund 6 1/3 Sgr., in ganzen und halben Laiben billiger, so wie feinster Arrack-und Rum-Punsch-Essenz. Aechten Jamaica-Rum etc. zu den billigsten Preisen bei A. J. Baurmann Sohn, Breitestrasse 45. Fehlerhaft gewordene Plattierwaaren, als: Leuchter, Essig-und Oelgestelle, Tafel-, Caffe-und Theegeräthe, Kirchengegenstände in Kupfer als auch in Messing, so wie kurze Stahlwaaren, Uhrgehäuse etc. werden dauerhaft galvanisch vergoldet und versilbert bei Löwenthal u. Comp. Magazin des berliner galvano-plastischen Instituts in Köln a. N. Brückenstraße Nro. 5. Römischer Circus. Von Alexandro Guerra. Letzte Damen-Vorstellung. den 8. November 1848, mit ganz neuen Abwechselungen, worunter die Damen die Stelle der Stallmeister vertreten werden, wie MII. Lettard, Mll. Baviera, Mll. Nelly, Mdm. Tourniaire. Zum Beschluß großes Damenmanövre in griechischem Kostüm, kommandirt von Mll. Lettard. Alexandro Guerra. Theater-Anzeige. Donnerstag den 9. November: Letzte Vorstellung des Balletmeisters Herrn Martin und Frau Martin-Zimmann, erste Tänzer vom königlichen Theater St. Carlos in Lissabon. „Robert der Teufel.“ Im 2. Akt, auf vielseitiges Verlangen zum letztenmale das beliebte Pas de deux aus dem Ballet: „Des Malers Traumbild.“ Arrangirt von Herrn Martin, getanzt von demselben und Frau Martin-Zimmann. Im 3. Akt, welcher ganz neu für diese Vorstellung von Hrn. Martin arrangirt ist, sind die vorkommenden Tänze: 1) Grande Bacchanale. Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann. Frl. Lina Gärtner und den Damen vom Chor. 2) Zum Erstenmale: Pas de la Fascination. Verführungs-Tanz der Helene. Neues Pas Seul, ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, unter Mitwirkung der Frl. L. Gärtner und der Damen vom Chor. Die Musik ist eigens dazu komponirt vom Kapellmeister Stiegmann in Hamburg. 3) Finale. Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, Frl. L. Gärtner und den andern Damen. 4 Helene … Frau Martin-Zimmann. Der Gerant: Korff. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <pb facs="#f0002" n="0702"/> </div> <div type="jAnnouncements" n="1"> <div n="2"> <div type="jAn"> <head>Verzeichniß der beim Ober-Post-Amte zu Köln ankommenden und abgehenden Posten.</head> <gap reason="insignificant"/> <p>Das Brief-Annahme-und Personen-Einschreibe-Büreau ist täglich von 8 Uhr Morgens (im Sommer 7 Uhr) bis 8 Uhr Abends geöffnet. Fahrpost-Gegenstände werden in der Mittagsstunde von 1-2 weder angenommen noch ausgegeben.</p> <p>Post-Reisende müssen sich innerhalb der angegebenen Dienststunden einschreiben lassen und ihre Effekten aufliefern. Zu Posten, welche des Nachts oder Morgens früh abgehen, muß die Einschreibung und die Aufgabe des Gepäcks Abends zuvor bis 8 Uhr erfolgen.</p> <p>Die Schlußzeit zur Annahme von Korrespondenz ist eine Stunde, für Fahrpost-Gegenstände, zwei Stunden vor Abgang der betrrffenden Post; bei der Schnellpost nach Coblenz ist die Schlußzeit auf 6 1/2 Uhr Abends, bei den Eisenbahnposten nach Aachen und Bonn auf resp 1 1/2 und 2 1/2 Stunden und bei den Eisenbahnposten nach Düsseldorf, Hamm und Minden auf resp. 1 3/4 und 2 3/4 Stunden vor Abgang der Dampfwagenzüge festgesetzt.</p> <p>Der am Ober-Post-Amts-Gestäude angebrachte Briefkasten für unfrankirte Briefe wird täglich des Morgens 4 1/2 Uhr und dann zur Schlußzeit jeder Post, zuletzt Abends 8 Uhr geleert. ‒ Von 7 1/2 Uhr bis 10 1/2 Uhr Abends hängen auf dem Waidmarkt am Kettenhäuschen und in der Dominikanerstraße Briefkasten aus.</p> <p>Die Briefbestellung findet im Winter um 8 Uhr und 11 Uhr Vormittags und um 3 1/2 und 5 1/2 Uhr Nachmittags Statt. Die Packet-und Geld-Besteller werden Morgens 8 1/2 und Nachmittags 3 1/2 Uhr abgefertigt. ‒ Sonntags Nachmittags fällt die letzte Briefbestellung, die Geld-und Packet-Bestellung aber ganz aus.</p> <p>Köln, den 1. November 1848.</p> <p>Ober-Post-Amt, Rehfeldt.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Versteigerung.</p> <p>Am Donnerstag den 9. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Heumarkte zu Köln, verschiedene Hausmobilien, als: Sopha, Kommode, Tisch, Ofen etc. und 36 geräucherte westfälische Schinken etc., gegen gleich baare Zahlung versteigert werden.</p> <p>Der Gerichtsvollzieher, Clören.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Versteigerung.</p> <p>Am Mittwoch den 8. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Altenmarkte zu Köln, verschiedene gut erhaltene Hausmobilien, als: 1 Sopha, Tische, Sekretär, 1 Oelgemälde, 1 Tafeluhr mit Glaskasten etc., gegen baare Zahlung versteigert werden.</p> <p>Der Gerichtsvollzieher, Clören.</p> </div> </div> <div n="2"> <head>Anzeigen.</head> <div type="jAn"> <p>Schifffahrts-Anzeige.</p> <p>Köln, 7. November 1848.</p> <p>Abgefahren: G. Weidner nach Koblenz.</p> <p>In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. H. Lübbers. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr A. Meyer. Nach Andernach und Neuwied M. Pera und Pet. Gies. Nach Koblenz, der Mosel u. Saar D. Schlaegel. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar M. J. Deiß. Nach Mainz J. Kiefr. Nach dem Niedermain C. Hartig. Nach dem Mittel-und Obermain. Th. Messerschmidt. Nach Worms und Mannheim L. Müller. Nach Heilbronn H. Müssig. Nach Bingen Wwe. Jonas.</p> <p>Nach Rotterdam Kapt. Willemsen Köln Nr. 6.<lb/> Nach Amsterdam Kapt. Demmer Köln Nr. 25.</p> <p>Rheinhöhe am 7. Nov. 9′ 11″.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Bekanntmachung.</p> <p>Höherer Verfügung gemäß soll die direkte Verpflegung der königl. Truppen zu Malmedy mit Brod und Fourage für das Jahr 1849 an den Mindestfordernden verdungen werden.</p> <p>Hierzu ist ein Termin auf den 14. November d. J., Vormittags 10 Uhr, im Rathhause zu Malmedy angesetzt, und es werden daher qualifizirte und kautionsfähige Unternehmungslustige hierdurch eingeladen, ihre bedingungsmäßigen Anerbietungen versiegelt an den von der Magazin-Rendantur hierzu kommittirten Beamten daselbst abzugeben und bei deren Eröffnung und weitern Licitations-Verhandlungen über diesen Gegenstand gegenwärtig zu sein.</p> <p>Die Preisforderungen müssen in folgender Art, als:</p> <p>1) über ein Kommisbrod á 6 Pfund.<lb/> 2) über einen Scheffel Hafer,<lb/> 3) über einen Centner Heu à 110 Pfund und<lb/> 4) über ein Schock Roggenstroh à 1200 Pfund lautend, gestellt werden</p> <p>Die diesfälligen näheren Bedingungen liegen bei dem Magistrate zu Malmedy und bei der königl. Garnison-Verwaltung zu Aachen, imgleichen in unserem Büreau zur Einsicht der Unternehmungslustigen offen.</p> <p>Jülich, den 4. November 1848.</p> <p>Königliche Magazin-Rendantur.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Bekanntmachung.</p> <p>Die Lieferung der Oekonomie-Bedürfnisse der Arbeits-Anstalt zu Brauweiler für das Jahr 1849, bestehend muthmaßlich in:</p> <list> <item>a. 2700 Scheffel Roggen,</item> <item>b. 1900 Scheffel Weizen,</item> <item>c. 100 Scheffel Gerste,</item> <item>d. 18000 Pfund Heu,</item> <item>e. 180000 Pfund Stroh,</item> <item>f. 100 Scheffel Erbsen,</item> <item>g. 100 Linsen,</item> <item>h. 100 trockene Bohnen,</item> <item>i. 4400 Pfund Weizen-Griesmehl,</item> <item>k. 1500 Pfund Reis,</item> <item>l. 1500 Pfund gedörrte Pflaumen,</item> <item>m. 29000 Pfund Rindfleisch,</item> <item>n. 1000 Pfund Kalbfleisch,</item> <item>o. 4200 Pfund ausgeschmolzenes Rindsfett,</item> <item>p. 15000 Quart Bier,</item> <item>q. 1200 Quart Essig,</item> <item>r. 800 Pfund Stärke-Abfall,</item> <item>s. 3000 Pfund Rübölseife,</item> </list> <p>soll im Wege schriftlicher Submission an den Mindestfordernden verdungen werden.</p> <p>Lufttragende werden demnach eingeladen, ihre schriftlichen versiegelten Submissionen unter der Adresse des Unterzeichneten und mit der Aufschrift: „Lieferungs-Anerbieten für die Arbeits-Anstalt zu Brauweiler“ versehen, spätestens bis Donnerstag den 16. November d. J., Mittags 12 Uhr, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingegangenen Submissionen in Gegenwart der etwa anwesenden Submittenten Statt finden wird, an den Regierungs-Kanzlisten Perker im hiesigen Regierungsgebäude abzugeben, bei welchem auch die Lieferungs-Bedingungen bis zum gedachten Tage eingesehen werden können.</p> <p>In den Submissionen muß ausdrücklich bemerkt sein, daß die Lieferung nach den offen gelegten Bedingungen ausgeführt werden soll, indem sie sonst nicht berücksichtigt werden.</p> <p>Köln, 16. Oktober 1848.</p> <p>Der Regierungs-Präsident.</p> <p>In Vertretung, Birk.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Mobilar-Verkauf.</p> <p>Am Donnerstag den 9. November 1848, Morgens 9 Uhr, sollen auf dem Marktplatze in der Apostelnstraße zu Köln, verschiedene Hausmobilien, bestehend in einer Komode, einem Tische, einem Spiegel, einer Wanduhr, einem Ofen, einem Küchenschranke u. s. w., sodann ein Ladengestell mit Theke, zwei Ohm rother Wein, eine Partie Hauben, mehrere Frauenkragen und Strohhüte etc, öffentlich dem Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden.</p> <p>Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Mobilar-Verkauf.</p> <p>Am Donnerstag den 9. November 1848, Vormittags halb 12 Uhr, sollen auf dem Waidmarkte zu Köln, verschiedene Mobilargegenstände, bestehend in einem Ladengestell mit Theke, einem Ofen, Tischen, Stühlen Schränken, Fässern, Küchengeräthen u. s. w. öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden.</p> <p>Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel.</p> </div> <div type="jAn"> <p>„Liebe Stadt Mayen!“</p> <p>Wir beglückwünschen Dich, daß Du einen so vortrefflichen durch keine irdischen Güter noch durch Rang bestechlichen Abgeordneten für Berlin gewählt hast. Stolz kannst Du auf diese Wahl sein, indem Du vielseitig hierum beneidet wirst. Zu wünschen wäre es, daß alle Abgeordneten so tüchtig und ehrlich für die Volksfreiheit wirkten und es stände besser um die deutsche Einheit.</p> <p>Ueberlassen können und wollen wir ihn Dir aber nicht, indem auch wir stolz darauf sind, ihn zu besitzen, Er gehört dem größten Theile der Bevölkerung Köln's an, den wahren Volksfreunden.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Sarg-Magazin.</p> <p>Bei Schmidt, Mühlengasse Nr. 10 sind alle Sorten Todten-Laden zu billigen Preisen zu haben.</p> </div> <div type="jAn"> <p>So eben ist erschienen:</p> <p>„Der Freischärler.“</p> <p>Zeitschrift für Kunst und sociales Leben, redigirt von Louise Aston.</p> <p>Alle Mittwoche eine Nummer. Abonnementspreis für die Monate November und Dezember 10 Sgr. Bei Beziehung durch die Post tritt der sehr unbedeutende Postaufschlag hinzu.</p> <p>Berlin, 1. November 1848.</p> <p>Vossische Buchhandlung.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Bei J. W. Dietz, unter Hutmacher Nr. 17 ist zu haben:</p> <p>Ideen Napoleons.</p> <p>Von dem Prinzen Napoleon-Ludwig-Bonaparte.</p> <p>11 Bogen brosch. 5 Sgr.</p> <p>Wir machen auf dieses Werk in einem Augenblicke, wo der Verfasser allem Anschein nach zum Präsidenten der französischen Republik erwählt wird, hiermit aufmerksam. ‒ Der Preis ist höchst billig gestellt.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Außerordentliche Versammlung der Gesellschaft Eintracht auf Montag den 13ten d. M. November, Abends 8 Uhr, zur Wahl eines dritten Direktors.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Bürger-u. Handwerker-Gesang-Verein.</p> <p>Versammlung heute Nachmittags 2 Uhr, Mühlengasse Nr. 1.</p> <p>pr. Direktion:</p> <p>W. Herr, Lehrer.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Feinstes Provencer-Oel à 26 Sgr. per Quart.</p> <p>Schöne dicke Castanien per Pfund 1 1/3 Sgr., ausgesuchte 2 Sgr.</p> <p>Gute westpfäl. Butter in Fässer von 60 à 100 Pfund à 6 1/3 Sgr.</p> <p>Feinsten Emmenthaler Schweizer-Käse per Pfund 6 1/3 Sgr., in ganzen und halben Laiben billiger, so wie feinster Arrack-und Rum-Punsch-Essenz.</p> <p>Aechten Jamaica-Rum etc. zu den billigsten Preisen bei A. J. Baurmann Sohn, Breitestrasse 45.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Fehlerhaft gewordene Plattierwaaren, als: Leuchter, Essig-und Oelgestelle, Tafel-, Caffe-und Theegeräthe, Kirchengegenstände in Kupfer als auch in Messing, so wie kurze Stahlwaaren, Uhrgehäuse etc. werden dauerhaft galvanisch vergoldet und versilbert bei Löwenthal u. Comp.</p> <p>Magazin des berliner galvano-plastischen Instituts in Köln a. N.</p> <p>Brückenstraße Nro. 5.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Römischer Circus.</p> <p>Von Alexandro Guerra.</p> <p>Letzte Damen-Vorstellung.</p> <p>den 8. November 1848, mit ganz neuen Abwechselungen, worunter die Damen die Stelle der Stallmeister vertreten werden, wie MII. Lettard, Mll. Baviera, Mll. Nelly, Mdm. Tourniaire. Zum Beschluß großes Damenmanövre in griechischem Kostüm, kommandirt von Mll. Lettard.</p> <p>Alexandro Guerra.</p> </div> <div type="jAn"> <p>Theater-Anzeige.</p> <p>Donnerstag den 9. November:</p> <p>Letzte Vorstellung des Balletmeisters Herrn Martin und Frau Martin-Zimmann, erste Tänzer vom königlichen Theater St. Carlos in Lissabon.</p> <p>„Robert der Teufel.“</p> <p>Im 2. Akt, auf vielseitiges Verlangen zum letztenmale das beliebte Pas de deux aus dem Ballet:</p> <p>„Des Malers Traumbild.“</p> <p>Arrangirt von Herrn Martin, getanzt von demselben und Frau Martin-Zimmann.</p> <p>Im 3. Akt, welcher ganz neu für diese Vorstellung von Hrn. Martin arrangirt ist, sind die vorkommenden Tänze:</p> <p>1) Grande Bacchanale.</p> <p>Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann. Frl. Lina Gärtner und den Damen vom Chor.</p> <p>2) Zum Erstenmale:</p> <p>Pas de la Fascination.</p> <p>Verführungs-Tanz der Helene.</p> <p>Neues Pas Seul, ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, unter Mitwirkung der Frl. L. Gärtner und der Damen vom Chor.</p> <p>Die Musik ist eigens dazu komponirt vom Kapellmeister Stiegmann in Hamburg.</p> <p>3) Finale.</p> <p>Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, Frl. L. Gärtner und den andern Damen.</p> <p><bibl><author>4</author></bibl>Helene … Frau Martin-Zimmann.</p> </div> </div> </div> <div type="imprint"> <p>Der Gerant: Korff.<lb/> Druck von J. W. Dietz, unter Hutmacher 17.</p> </div> </body> </text> </TEI> [0702/0002]
Verzeichniß der beim Ober-Post-Amte zu Köln ankommenden und abgehenden Posten. _ Das Brief-Annahme-und Personen-Einschreibe-Büreau ist täglich von 8 Uhr Morgens (im Sommer 7 Uhr) bis 8 Uhr Abends geöffnet. Fahrpost-Gegenstände werden in der Mittagsstunde von 1-2 weder angenommen noch ausgegeben.
Post-Reisende müssen sich innerhalb der angegebenen Dienststunden einschreiben lassen und ihre Effekten aufliefern. Zu Posten, welche des Nachts oder Morgens früh abgehen, muß die Einschreibung und die Aufgabe des Gepäcks Abends zuvor bis 8 Uhr erfolgen.
Die Schlußzeit zur Annahme von Korrespondenz ist eine Stunde, für Fahrpost-Gegenstände, zwei Stunden vor Abgang der betrrffenden Post; bei der Schnellpost nach Coblenz ist die Schlußzeit auf 6 1/2 Uhr Abends, bei den Eisenbahnposten nach Aachen und Bonn auf resp 1 1/2 und 2 1/2 Stunden und bei den Eisenbahnposten nach Düsseldorf, Hamm und Minden auf resp. 1 3/4 und 2 3/4 Stunden vor Abgang der Dampfwagenzüge festgesetzt.
Der am Ober-Post-Amts-Gestäude angebrachte Briefkasten für unfrankirte Briefe wird täglich des Morgens 4 1/2 Uhr und dann zur Schlußzeit jeder Post, zuletzt Abends 8 Uhr geleert. ‒ Von 7 1/2 Uhr bis 10 1/2 Uhr Abends hängen auf dem Waidmarkt am Kettenhäuschen und in der Dominikanerstraße Briefkasten aus.
Die Briefbestellung findet im Winter um 8 Uhr und 11 Uhr Vormittags und um 3 1/2 und 5 1/2 Uhr Nachmittags Statt. Die Packet-und Geld-Besteller werden Morgens 8 1/2 und Nachmittags 3 1/2 Uhr abgefertigt. ‒ Sonntags Nachmittags fällt die letzte Briefbestellung, die Geld-und Packet-Bestellung aber ganz aus.
Köln, den 1. November 1848.
Ober-Post-Amt, Rehfeldt.
Versteigerung.
Am Donnerstag den 9. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Heumarkte zu Köln, verschiedene Hausmobilien, als: Sopha, Kommode, Tisch, Ofen etc. und 36 geräucherte westfälische Schinken etc., gegen gleich baare Zahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher, Clören.
Versteigerung.
Am Mittwoch den 8. November 1848, Nachmittags 2 Uhr, sollen auf dem Altenmarkte zu Köln, verschiedene gut erhaltene Hausmobilien, als: 1 Sopha, Tische, Sekretär, 1 Oelgemälde, 1 Tafeluhr mit Glaskasten etc., gegen baare Zahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher, Clören.
Anzeigen. Schifffahrts-Anzeige.
Köln, 7. November 1848.
Abgefahren: G. Weidner nach Koblenz.
In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Wwe. H. Lübbers. Nach Düsseldorf bis Mülheim an der Ruhr A. Meyer. Nach Andernach und Neuwied M. Pera und Pet. Gies. Nach Koblenz, der Mosel u. Saar D. Schlaegel. Nach der Mosel, nach Trier und der Saar M. J. Deiß. Nach Mainz J. Kiefr. Nach dem Niedermain C. Hartig. Nach dem Mittel-und Obermain. Th. Messerschmidt. Nach Worms und Mannheim L. Müller. Nach Heilbronn H. Müssig. Nach Bingen Wwe. Jonas.
Nach Rotterdam Kapt. Willemsen Köln Nr. 6.
Nach Amsterdam Kapt. Demmer Köln Nr. 25.
Rheinhöhe am 7. Nov. 9′ 11″.
Bekanntmachung.
Höherer Verfügung gemäß soll die direkte Verpflegung der königl. Truppen zu Malmedy mit Brod und Fourage für das Jahr 1849 an den Mindestfordernden verdungen werden.
Hierzu ist ein Termin auf den 14. November d. J., Vormittags 10 Uhr, im Rathhause zu Malmedy angesetzt, und es werden daher qualifizirte und kautionsfähige Unternehmungslustige hierdurch eingeladen, ihre bedingungsmäßigen Anerbietungen versiegelt an den von der Magazin-Rendantur hierzu kommittirten Beamten daselbst abzugeben und bei deren Eröffnung und weitern Licitations-Verhandlungen über diesen Gegenstand gegenwärtig zu sein.
Die Preisforderungen müssen in folgender Art, als:
1) über ein Kommisbrod á 6 Pfund.
2) über einen Scheffel Hafer,
3) über einen Centner Heu à 110 Pfund und
4) über ein Schock Roggenstroh à 1200 Pfund lautend, gestellt werden
Die diesfälligen näheren Bedingungen liegen bei dem Magistrate zu Malmedy und bei der königl. Garnison-Verwaltung zu Aachen, imgleichen in unserem Büreau zur Einsicht der Unternehmungslustigen offen.
Jülich, den 4. November 1848.
Königliche Magazin-Rendantur.
Bekanntmachung.
Die Lieferung der Oekonomie-Bedürfnisse der Arbeits-Anstalt zu Brauweiler für das Jahr 1849, bestehend muthmaßlich in:
a. 2700 Scheffel Roggen,
b. 1900 Scheffel Weizen,
c. 100 Scheffel Gerste,
d. 18000 Pfund Heu,
e. 180000 Pfund Stroh,
f. 100 Scheffel Erbsen,
g. 100 Linsen,
h. 100 trockene Bohnen,
i. 4400 Pfund Weizen-Griesmehl,
k. 1500 Pfund Reis,
l. 1500 Pfund gedörrte Pflaumen,
m. 29000 Pfund Rindfleisch,
n. 1000 Pfund Kalbfleisch,
o. 4200 Pfund ausgeschmolzenes Rindsfett,
p. 15000 Quart Bier,
q. 1200 Quart Essig,
r. 800 Pfund Stärke-Abfall,
s. 3000 Pfund Rübölseife,
soll im Wege schriftlicher Submission an den Mindestfordernden verdungen werden.
Lufttragende werden demnach eingeladen, ihre schriftlichen versiegelten Submissionen unter der Adresse des Unterzeichneten und mit der Aufschrift: „Lieferungs-Anerbieten für die Arbeits-Anstalt zu Brauweiler“ versehen, spätestens bis Donnerstag den 16. November d. J., Mittags 12 Uhr, zu welcher Zeit die Eröffnung der eingegangenen Submissionen in Gegenwart der etwa anwesenden Submittenten Statt finden wird, an den Regierungs-Kanzlisten Perker im hiesigen Regierungsgebäude abzugeben, bei welchem auch die Lieferungs-Bedingungen bis zum gedachten Tage eingesehen werden können.
In den Submissionen muß ausdrücklich bemerkt sein, daß die Lieferung nach den offen gelegten Bedingungen ausgeführt werden soll, indem sie sonst nicht berücksichtigt werden.
Köln, 16. Oktober 1848.
Der Regierungs-Präsident.
In Vertretung, Birk.
Mobilar-Verkauf.
Am Donnerstag den 9. November 1848, Morgens 9 Uhr, sollen auf dem Marktplatze in der Apostelnstraße zu Köln, verschiedene Hausmobilien, bestehend in einer Komode, einem Tische, einem Spiegel, einer Wanduhr, einem Ofen, einem Küchenschranke u. s. w., sodann ein Ladengestell mit Theke, zwei Ohm rother Wein, eine Partie Hauben, mehrere Frauenkragen und Strohhüte etc, öffentlich dem Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden.
Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel.
Mobilar-Verkauf.
Am Donnerstag den 9. November 1848, Vormittags halb 12 Uhr, sollen auf dem Waidmarkte zu Köln, verschiedene Mobilargegenstände, bestehend in einem Ladengestell mit Theke, einem Ofen, Tischen, Stühlen Schränken, Fässern, Küchengeräthen u. s. w. öffentlich an den Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung verkauft werden.
Der Gerichtsvollzieher, Fr. Happel.
„Liebe Stadt Mayen!“
Wir beglückwünschen Dich, daß Du einen so vortrefflichen durch keine irdischen Güter noch durch Rang bestechlichen Abgeordneten für Berlin gewählt hast. Stolz kannst Du auf diese Wahl sein, indem Du vielseitig hierum beneidet wirst. Zu wünschen wäre es, daß alle Abgeordneten so tüchtig und ehrlich für die Volksfreiheit wirkten und es stände besser um die deutsche Einheit.
Ueberlassen können und wollen wir ihn Dir aber nicht, indem auch wir stolz darauf sind, ihn zu besitzen, Er gehört dem größten Theile der Bevölkerung Köln's an, den wahren Volksfreunden.
Sarg-Magazin.
Bei Schmidt, Mühlengasse Nr. 10 sind alle Sorten Todten-Laden zu billigen Preisen zu haben.
So eben ist erschienen:
„Der Freischärler.“
Zeitschrift für Kunst und sociales Leben, redigirt von Louise Aston.
Alle Mittwoche eine Nummer. Abonnementspreis für die Monate November und Dezember 10 Sgr. Bei Beziehung durch die Post tritt der sehr unbedeutende Postaufschlag hinzu.
Berlin, 1. November 1848.
Vossische Buchhandlung.
Bei J. W. Dietz, unter Hutmacher Nr. 17 ist zu haben:
Ideen Napoleons.
Von dem Prinzen Napoleon-Ludwig-Bonaparte.
11 Bogen brosch. 5 Sgr.
Wir machen auf dieses Werk in einem Augenblicke, wo der Verfasser allem Anschein nach zum Präsidenten der französischen Republik erwählt wird, hiermit aufmerksam. ‒ Der Preis ist höchst billig gestellt.
Außerordentliche Versammlung der Gesellschaft Eintracht auf Montag den 13ten d. M. November, Abends 8 Uhr, zur Wahl eines dritten Direktors.
Bürger-u. Handwerker-Gesang-Verein.
Versammlung heute Nachmittags 2 Uhr, Mühlengasse Nr. 1.
pr. Direktion:
W. Herr, Lehrer.
Feinstes Provencer-Oel à 26 Sgr. per Quart.
Schöne dicke Castanien per Pfund 1 1/3 Sgr., ausgesuchte 2 Sgr.
Gute westpfäl. Butter in Fässer von 60 à 100 Pfund à 6 1/3 Sgr.
Feinsten Emmenthaler Schweizer-Käse per Pfund 6 1/3 Sgr., in ganzen und halben Laiben billiger, so wie feinster Arrack-und Rum-Punsch-Essenz.
Aechten Jamaica-Rum etc. zu den billigsten Preisen bei A. J. Baurmann Sohn, Breitestrasse 45.
Fehlerhaft gewordene Plattierwaaren, als: Leuchter, Essig-und Oelgestelle, Tafel-, Caffe-und Theegeräthe, Kirchengegenstände in Kupfer als auch in Messing, so wie kurze Stahlwaaren, Uhrgehäuse etc. werden dauerhaft galvanisch vergoldet und versilbert bei Löwenthal u. Comp.
Magazin des berliner galvano-plastischen Instituts in Köln a. N.
Brückenstraße Nro. 5.
Römischer Circus.
Von Alexandro Guerra.
Letzte Damen-Vorstellung.
den 8. November 1848, mit ganz neuen Abwechselungen, worunter die Damen die Stelle der Stallmeister vertreten werden, wie MII. Lettard, Mll. Baviera, Mll. Nelly, Mdm. Tourniaire. Zum Beschluß großes Damenmanövre in griechischem Kostüm, kommandirt von Mll. Lettard.
Alexandro Guerra.
Theater-Anzeige.
Donnerstag den 9. November:
Letzte Vorstellung des Balletmeisters Herrn Martin und Frau Martin-Zimmann, erste Tänzer vom königlichen Theater St. Carlos in Lissabon.
„Robert der Teufel.“
Im 2. Akt, auf vielseitiges Verlangen zum letztenmale das beliebte Pas de deux aus dem Ballet:
„Des Malers Traumbild.“
Arrangirt von Herrn Martin, getanzt von demselben und Frau Martin-Zimmann.
Im 3. Akt, welcher ganz neu für diese Vorstellung von Hrn. Martin arrangirt ist, sind die vorkommenden Tänze:
1) Grande Bacchanale.
Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann. Frl. Lina Gärtner und den Damen vom Chor.
2) Zum Erstenmale:
Pas de la Fascination.
Verführungs-Tanz der Helene.
Neues Pas Seul, ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, unter Mitwirkung der Frl. L. Gärtner und der Damen vom Chor.
Die Musik ist eigens dazu komponirt vom Kapellmeister Stiegmann in Hamburg.
3) Finale.
Ausgeführt von Frau Martin-Zimmann, Frl. L. Gärtner und den andern Damen.
4 Helene … Frau Martin-Zimmann.
Der Gerant: Korff.
Druck von J. W. Dietz, unter Hutmacher 17.
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Weitere Informationen:Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 1 (Nummer 1 bis Nummer 183) Köln, 1. Juni 1848 bis 31. Dezember 1848. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.
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