Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 34. Stuttgart/Tübingen, 24. August 1856.[Beginn Spaltensatz]
liegen oder in Polen nach Wölfen und nach Bären jagen, die Mit Ruhe blicken wir in selbstbewußter Kraft Auf's Weltgetriebe hin, ohn' Haß und Leidenschaft. Gesondert durch Gesetz, durch Zweck, durch Tracht und Sitte, Verkehren freundlich wir in aller Stände Mitte, Seh'n prüfend auf die Welt und lächeln ihr mit Lust; Selbst durch die Sprache oft gesondert von den andern, Umgibt die Heimath uns, wie wir auch ziehn und wandern, Die Heimath tragen wir mit uns in eigner Brust. -- Wär' nur das Eine nicht! wär' nicht das schnöde Geld, -- Wie Götter stünden wir erhaben in der Welt! Etwas Landsknechtartiges und doch zugleich etwas Nobles Jhr könnt mich immer haben Zum Kampfe für das Recht; Wiewohl ich weiß, beim Kämpfen Gehts mit dem Rechte schlecht. Jhr könnt mich immer haben Zum Kampfe für den Thron, Kämpft doch für seinen Vater Der Sohn, schon weil er Sohn. Doch vollends für den Glauben Zu kämpfen bin ich Mann, Weil ich da tödten und rauben Und nichts verlieren kann. Jn einem eigenen Gedicht "Begeisterung" sucht er " Die Garde stirbt, ergibt sich nicht;" Jst auch ein Hintendrein=Gedicht. " Oui m... e " so schrie der Führer auf, Und setzte ein " faites feu!" darauf. -- Und dennoch, deucht mir, hört ich nie Ein Wort so kühner Poesie. Ganz dieser Stimmung sind alle übrigen Gedichte von Er sucht sein Herz in den Hosen, Da fällt es ihm häufig hinein. " Die Schlacht" stellt ebenso das Heldenthum als ein pro- Mein Mädel tief erschrocken sah, Jch rückt ihm wüthend schwätzend nah! Dem Mädel wurde angst und bang, Jch schützend seinen Leib umschlang. Solche praktische, den Kampfpreis sehr verständlich an- Mußte selbst Radetzky sagen, Daß du mich jetzt hast geschlagen. Hiemit sind wir von dem Humor des Wallenstein'schen [Beginn Spaltensatz]
liegen oder in Polen nach Wölfen und nach Bären jagen, die Mit Ruhe blicken wir in selbstbewußter Kraft Auf's Weltgetriebe hin, ohn' Haß und Leidenschaft. Gesondert durch Gesetz, durch Zweck, durch Tracht und Sitte, Verkehren freundlich wir in aller Stände Mitte, Seh'n prüfend auf die Welt und lächeln ihr mit Lust; Selbst durch die Sprache oft gesondert von den andern, Umgibt die Heimath uns, wie wir auch ziehn und wandern, Die Heimath tragen wir mit uns in eigner Brust. — Wär' nur das Eine nicht! wär' nicht das schnöde Geld, — Wie Götter stünden wir erhaben in der Welt! Etwas Landsknechtartiges und doch zugleich etwas Nobles Jhr könnt mich immer haben Zum Kampfe für das Recht; Wiewohl ich weiß, beim Kämpfen Gehts mit dem Rechte schlecht. Jhr könnt mich immer haben Zum Kampfe für den Thron, Kämpft doch für seinen Vater Der Sohn, schon weil er Sohn. Doch vollends für den Glauben Zu kämpfen bin ich Mann, Weil ich da tödten und rauben Und nichts verlieren kann. Jn einem eigenen Gedicht „Begeisterung“ sucht er „ Die Garde stirbt, ergibt sich nicht;“ Jst auch ein Hintendrein=Gedicht. „ Oui m... e “ so schrie der Führer auf, Und setzte ein „ faites feu!“ darauf. — Und dennoch, deucht mir, hört ich nie Ein Wort so kühner Poesie. Ganz dieser Stimmung sind alle übrigen Gedichte von Er sucht sein Herz in den Hosen, Da fällt es ihm häufig hinein. „ Die Schlacht“ stellt ebenso das Heldenthum als ein pro- Mein Mädel tief erschrocken sah, Jch rückt ihm wüthend schwätzend nah! Dem Mädel wurde angst und bang, Jch schützend seinen Leib umschlang. Solche praktische, den Kampfpreis sehr verständlich an- Mußte selbst Radetzky sagen, Daß du mich jetzt hast geschlagen. Hiemit sind wir von dem Humor des Wallenstein'schen <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0018" n="810"/><fw type="pageNum" place="top">810</fw><cb type="start"/> liegen oder in Polen nach Wölfen und nach Bären jagen, die<lb/> im Alpenlande weilen, wo Sang und Zither klingt, in<lb/> Oesterreichs Schlössern oder im Bauernhof des Czechen, die in<lb/> Ungarns weiten Flächen die Rosse treiben zu dem raschen<lb/> Lauf, den süßen Tokai und den edlen Ruster trinken,<lb/> derer im Welschland nicht zu vergessen und im Küsten-<lb/> land. Ganz das Wesen einer Armee aber, die von allen<lb/> politischen Gegensätzen und Leidenschaften unberührt, mit<lb/> einer gewissen Gemüthlichkeit, als ob es halt nicht anders<lb/> seyn könnte, alles unter sich beschlossen hält und nur den<lb/> einen Namen Oesterreich auf hoher Standarte vor sich her<lb/> trägt, ist in den Worten ausgedrückt: </p><lb/> <lg type="poem"> <l>Mit Ruhe blicken wir in selbstbewußter Kraft</l><lb/> <l>Auf's Weltgetriebe hin, ohn' Haß und Leidenschaft.</l><lb/> <l>Gesondert durch Gesetz, durch Zweck, durch Tracht und Sitte,</l><lb/> <l>Verkehren freundlich wir in aller Stände Mitte,</l><lb/> <l>Seh'n prüfend auf die Welt und lächeln ihr mit Lust;</l><lb/> <l>Selbst durch die Sprache oft gesondert von den andern,</l><lb/> <l>Umgibt die Heimath uns, wie wir auch ziehn und wandern,</l><lb/> <l>Die Heimath tragen wir mit uns in eigner Brust. —</l><lb/> <l>Wär' nur das Eine nicht! wär' nicht das schnöde Geld, —</l><lb/> <l>Wie Götter stünden wir erhaben in der Welt!</l> </lg><lb/> <p>Etwas Landsknechtartiges und doch zugleich etwas Nobles<lb/> klingt uns aus diesen Zeilen entgegen; wir meinen den<lb/> wackern Kürassier aus Wallensteins Lager zu hören: „Und<lb/> stolz herab von meinem Thron seh ich auf das Gehudel<lb/> unter mir.“ Selbst die Schlußanspielung auf das Geld,<lb/> die immer etwas Unpoetisches hat, macht hier einen nicht<lb/> unangenehmen humoristischen Eindruck. Ein realistisch<lb/> derber Humor ist überhaupt die Grundstimmung sämmt-<lb/> licher Gedichte; es sind wirkliche Soldatenlaunen. Durch<lb/> dieses Fernehalten alles Jdealismus unterscheiden sie sich<lb/> wesentlich von den deutschen Kriegsliedern, wie sie z. B.<lb/> das Jahr 1813 hervorgebracht hat. Der österreichische<lb/> Soldat fühlt sich nicht von Jdeen getragen und begeistert;<lb/> er ist vollkommener Jndifferentist und vollbringt ruhig, was<lb/> einmal seyn muß: </p><lb/> <lg type="poem"> <lg n="1"> <l>Jhr könnt mich immer haben</l><lb/> <l>Zum Kampfe für das Recht;</l><lb/> <l>Wiewohl ich weiß, beim Kämpfen</l><lb/> <l>Gehts mit dem Rechte schlecht.</l> </lg><lb/> <lg n="2"> <l>Jhr könnt mich immer haben</l><lb/> <l>Zum Kampfe für den Thron,</l><lb/> <l>Kämpft doch für seinen Vater</l><lb/> <l>Der Sohn, schon weil er Sohn.</l> </lg><lb/> <lg n="3"> <l>Doch vollends für den Glauben</l><lb/> <l>Zu kämpfen bin ich Mann,</l><lb/> <l>Weil ich da tödten und rauben</l><lb/> <l>Und nichts verlieren kann.</l> </lg> </lg><lb/> <p>Jn einem eigenen Gedicht „Begeisterung“ sucht er<lb/> diesen derben Realismus, der an eine idealistische Begei-<lb/> sterung nicht den mindesten Glauben hat, geltend zu ma-<lb/><cb n="2"/> chen. 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810
liegen oder in Polen nach Wölfen und nach Bären jagen, die
im Alpenlande weilen, wo Sang und Zither klingt, in
Oesterreichs Schlössern oder im Bauernhof des Czechen, die in
Ungarns weiten Flächen die Rosse treiben zu dem raschen
Lauf, den süßen Tokai und den edlen Ruster trinken,
derer im Welschland nicht zu vergessen und im Küsten-
land. Ganz das Wesen einer Armee aber, die von allen
politischen Gegensätzen und Leidenschaften unberührt, mit
einer gewissen Gemüthlichkeit, als ob es halt nicht anders
seyn könnte, alles unter sich beschlossen hält und nur den
einen Namen Oesterreich auf hoher Standarte vor sich her
trägt, ist in den Worten ausgedrückt:
Mit Ruhe blicken wir in selbstbewußter Kraft
Auf's Weltgetriebe hin, ohn' Haß und Leidenschaft.
Gesondert durch Gesetz, durch Zweck, durch Tracht und Sitte,
Verkehren freundlich wir in aller Stände Mitte,
Seh'n prüfend auf die Welt und lächeln ihr mit Lust;
Selbst durch die Sprache oft gesondert von den andern,
Umgibt die Heimath uns, wie wir auch ziehn und wandern,
Die Heimath tragen wir mit uns in eigner Brust. —
Wär' nur das Eine nicht! wär' nicht das schnöde Geld, —
Wie Götter stünden wir erhaben in der Welt!
Etwas Landsknechtartiges und doch zugleich etwas Nobles
klingt uns aus diesen Zeilen entgegen; wir meinen den
wackern Kürassier aus Wallensteins Lager zu hören: „Und
stolz herab von meinem Thron seh ich auf das Gehudel
unter mir.“ Selbst die Schlußanspielung auf das Geld,
die immer etwas Unpoetisches hat, macht hier einen nicht
unangenehmen humoristischen Eindruck. Ein realistisch
derber Humor ist überhaupt die Grundstimmung sämmt-
licher Gedichte; es sind wirkliche Soldatenlaunen. Durch
dieses Fernehalten alles Jdealismus unterscheiden sie sich
wesentlich von den deutschen Kriegsliedern, wie sie z. B.
das Jahr 1813 hervorgebracht hat. Der österreichische
Soldat fühlt sich nicht von Jdeen getragen und begeistert;
er ist vollkommener Jndifferentist und vollbringt ruhig, was
einmal seyn muß:
Jhr könnt mich immer haben
Zum Kampfe für das Recht;
Wiewohl ich weiß, beim Kämpfen
Gehts mit dem Rechte schlecht.
Jhr könnt mich immer haben
Zum Kampfe für den Thron,
Kämpft doch für seinen Vater
Der Sohn, schon weil er Sohn.
Doch vollends für den Glauben
Zu kämpfen bin ich Mann,
Weil ich da tödten und rauben
Und nichts verlieren kann.
Jn einem eigenen Gedicht „Begeisterung“ sucht er
diesen derben Realismus, der an eine idealistische Begei-
sterung nicht den mindesten Glauben hat, geltend zu ma-
chen. Das Heldenstück werde meist hinten nach gemacht
von dem idealisirenden Dichter, der sich in den Bart lache,
aber sich wohl hüte, das Stück selbst nachzuprobiren. Be-
geisterung tauge nicht viel zur That, wie jeder Seemann
und Soldat wisse. Sie finde sich nur da, wo sie reiner
Ueberfluß sey, in Opern, beim Fest= und Feierschmaus;
wo man sie aber am meisten brauche, da habe sie richtig
ausgeraucht. Es sey sonderbar, wie schnell sie verfliege,
wenn man hübsch lang im Regen oder Kälte stehe, wenn
Cholera den Leib zerreiße u. s. w. Jn der heißen Schlacht
bei Temeswar habe man viel an Wein gedacht, aber nicht
an's Bluten für's Vaterland, weil sich das von selbst ver-
standen. Es klinge dieß zwar nicht schön, aber es sey
doch wahr, und so verhalte es sich mit den meisten histo-
rischen Anekdoten von historischer Begeisterung.
„ Die Garde stirbt, ergibt sich nicht;“
Jst auch ein Hintendrein=Gedicht.
„ Oui m... e “ so schrie der Führer auf,
Und setzte ein „ faites feu!“ darauf. —
Und dennoch, deucht mir, hört ich nie
Ein Wort so kühner Poesie.
Ganz dieser Stimmung sind alle übrigen Gedichte von
verwandtem Jnhalt entsprungen. „Soldatentratsch“ dreht
sich um die triviale Pointe:
Er sucht sein Herz in den Hosen,
Da fällt es ihm häufig hinein.
„ Die Schlacht“ stellt ebenso das Heldenthum als ein pro-
blematisches, Kampf und Sieg als etwas durchaus blin-
des und zufälliges dar, und weiß der Sache keine pikan-
tere Wendung zu geben, als daß dem „Mädel“ das „Piffen
und Paffen,“ das „knurrende Brausen“ und „murrende
Sausen“ geschildert wird, bis ihm vor Schreck Hören und
Sehen vergeht:
Mein Mädel tief erschrocken sah,
Jch rückt ihm wüthend schwätzend nah!
Dem Mädel wurde angst und bang,
Jch schützend seinen Leib umschlang.
Solche praktische, den Kampfpreis sehr verständlich an-
deutende Bemerkungen bilden die Ruhepunkte in dem
Schlachtgemälde, bis endlich das Mädchen aufspringt und
die Mutter zur Hülfe in der Schlacht herbeiholt, worauf
der Krieger mit dem bösen Kinde schmollt, das sich die
Schlacht habe wollen beschreiben lassen, während es ja
doch den Krieg und sogar den Sieg recht gut verstehe:
Mußte selbst Radetzky sagen,
Daß du mich jetzt hast geschlagen.
Hiemit sind wir von dem Humor des Wallenstein'schen
Kürassiers zu dem prosaisch lüsternen Schwank, von
Schiller bis zu Langbein herabgekommen. Wir wollen
nicht läugnen, daß dergleichen Sachen auch anderswo noch
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