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Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 34. Stuttgart/Tübingen, 24. August 1856.

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[Beginn Spaltensatz]
Wir werden Jungfraun zart
Und Heil'ge jeder Art
Und Mütter, Wittwen, Frau'n
Von Gottes Huld gekrönet schau'n.
Und all die Engelein
Mit ihren Flügelein
Von rosenrothem Duft
Die schweben ob uns in der Luft.
Sie wiegen sich Arm in Arm,
Wie ein melodischer Schwarm
Wohlduftiger Bienen sich
Jm Blumenfeld wiegt, wonniglich.
O Wonne sonder Pein,
Mit Sehnsucht denk ich dein!
Du tröstest mir das Herz
Jn dieses Lebens Noth und Schmerz!
Die Hölle.
Steigen wir zur Hölle nieder,
Christen, lasset uns mit Grauen,
Dort die unerhörten Qualen
Der verdammten Seelen schauen.
Welche Gottes Zorn inmitten
Ew'ger Flammen schlug in Ketten,
Weil sie seine Gnad' auf Erden
Nicht gesucht, um sich zu retten.
Jn dem ungeheuren Abgrund
Leuchtet nicht die kleinste Helle;
Nebel ziehen, und die Pforten
Sind verwachsen mit der Schwelle.
Gott der Herr hat selbst die Riegel
Vorgeschoben an den Thoren,
Niemals öffnet er sie wieder
Und der Schlüssel ist verloren.
Rauch sind eines ird'schen Ofens
Wände nur, die roth entflammten,
Gegen jene Gluth, die zehret
An den Seelen der Verdammten.
Besser wär's, im ird'schen Ofen
Brennen bis an's End der Erden,
Als im Höllenfeuer eine
Stunde nur gequält zu werden.
Furchtbar, sinnverwirrend, heulen
Sie wie wuthbesessene Hunde;
Keine Rettung! wo sie fliehen,
Züngeln Flammen aus dem Grunde.
[Spaltenumbruch] Flammen über ihren Häuptern,
Unter ihren Füßen Flammen!
Flammen, ewig zehrend, fressend,
Schlagen über sie zusammen!
Auf die Mutter schlägt die Tochter,
Und der Sohn schlägt auf den Vater,
Und sie schleifen sich einander
An den Haaren durch den Krater:
Sey verflucht, verlornes Weib du,
Daß du mich zur Welt geboren!
Sey verflucht, du Mann, der schuldig,
Daß ich ewig bin verloren!
Satan bringt zur Speise ihnen
Koth der Höllenungeheuer,
Den er aufliest in den Betten,
Aufgewühlt vom flüssigen Feuer.
Jhre eignen, salz'gen Thränen
Setzt er ihnen vor zum Trunke,
Untermischt mit Krötenblute
Und mit Saft von Molch und Unke.
Jhre Haut ist abgeschunden
Und ihr Fleisch ist abgerissen
Von den spitzen Schlangenzähnen
Und von den Dämonenbissen.
Jhre Knochen sammt dem Fleische
Werden in den ungeheuren
Pfuhl geworfen, um der Hölle
Riesenesse mitzufeuern.
Und nachdem sie lange brannten,
Nimmt sie Satan aus der Flamme,
Und er taucht sie in ein Eismeer
Nieder bis zum schwarzen Schlamme.
Taucht sie dann in's Feuer wieder
Und im Eise, daß es siedet,
Löscht er sie zum zweiten male
Wie das Eisen, das man schmiedet.
Und sie werden weinen, weinen,
Bitterlich und zum Erbarmen:
Habe Mitleid, Herrgott, Herrgott,
Habe Mitleid mit uns Armen!
Doch vergebens! All ihr Flehen
Dringt nicht durch der Hölle Mauern,
Und so lang Gott selber dauert
Werden ihre Qualen dauern.
Brennen wird sie solches Feuer
Daß das Mark in ihren Knochen
Von der unnennbaren Hitze
Wird in seinen Röhren kochen.
[Ende Spaltensatz]
[Beginn Spaltensatz]
Wir werden Jungfraun zart
Und Heil'ge jeder Art
Und Mütter, Wittwen, Frau'n
Von Gottes Huld gekrönet schau'n.
Und all die Engelein
Mit ihren Flügelein
Von rosenrothem Duft
Die schweben ob uns in der Luft.
Sie wiegen sich Arm in Arm,
Wie ein melodischer Schwarm
Wohlduftiger Bienen sich
Jm Blumenfeld wiegt, wonniglich.
O Wonne sonder Pein,
Mit Sehnsucht denk ich dein!
Du tröstest mir das Herz
Jn dieses Lebens Noth und Schmerz!
Die Hölle.
Steigen wir zur Hölle nieder,
Christen, lasset uns mit Grauen,
Dort die unerhörten Qualen
Der verdammten Seelen schauen.
Welche Gottes Zorn inmitten
Ew'ger Flammen schlug in Ketten,
Weil sie seine Gnad' auf Erden
Nicht gesucht, um sich zu retten.
Jn dem ungeheuren Abgrund
Leuchtet nicht die kleinste Helle;
Nebel ziehen, und die Pforten
Sind verwachsen mit der Schwelle.
Gott der Herr hat selbst die Riegel
Vorgeschoben an den Thoren,
Niemals öffnet er sie wieder
Und der Schlüssel ist verloren.
Rauch sind eines ird'schen Ofens
Wände nur, die roth entflammten,
Gegen jene Gluth, die zehret
An den Seelen der Verdammten.
Besser wär's, im ird'schen Ofen
Brennen bis an's End der Erden,
Als im Höllenfeuer eine
Stunde nur gequält zu werden.
Furchtbar, sinnverwirrend, heulen
Sie wie wuthbesessene Hunde;
Keine Rettung! wo sie fliehen,
Züngeln Flammen aus dem Grunde.
[Spaltenumbruch] Flammen über ihren Häuptern,
Unter ihren Füßen Flammen!
Flammen, ewig zehrend, fressend,
Schlagen über sie zusammen!
Auf die Mutter schlägt die Tochter,
Und der Sohn schlägt auf den Vater,
Und sie schleifen sich einander
An den Haaren durch den Krater:
Sey verflucht, verlornes Weib du,
Daß du mich zur Welt geboren!
Sey verflucht, du Mann, der schuldig,
Daß ich ewig bin verloren!
Satan bringt zur Speise ihnen
Koth der Höllenungeheuer,
Den er aufliest in den Betten,
Aufgewühlt vom flüssigen Feuer.
Jhre eignen, salz'gen Thränen
Setzt er ihnen vor zum Trunke,
Untermischt mit Krötenblute
Und mit Saft von Molch und Unke.
Jhre Haut ist abgeschunden
Und ihr Fleisch ist abgerissen
Von den spitzen Schlangenzähnen
Und von den Dämonenbissen.
Jhre Knochen sammt dem Fleische
Werden in den ungeheuren
Pfuhl geworfen, um der Hölle
Riesenesse mitzufeuern.
Und nachdem sie lange brannten,
Nimmt sie Satan aus der Flamme,
Und er taucht sie in ein Eismeer
Nieder bis zum schwarzen Schlamme.
Taucht sie dann in's Feuer wieder
Und im Eise, daß es siedet,
Löscht er sie zum zweiten male
Wie das Eisen, das man schmiedet.
Und sie werden weinen, weinen,
Bitterlich und zum Erbarmen:
Habe Mitleid, Herrgott, Herrgott,
Habe Mitleid mit uns Armen!
Doch vergebens! All ihr Flehen
Dringt nicht durch der Hölle Mauern,
Und so lang Gott selber dauert
Werden ihre Qualen dauern.
Brennen wird sie solches Feuer
Daß das Mark in ihren Knochen
Von der unnennbaren Hitze
Wird in seinen Röhren kochen.
[Ende Spaltensatz]
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[807/0015] 807 Wir werden Jungfraun zart Und Heil'ge jeder Art Und Mütter, Wittwen, Frau'n Von Gottes Huld gekrönet schau'n. Und all die Engelein Mit ihren Flügelein Von rosenrothem Duft Die schweben ob uns in der Luft. Sie wiegen sich Arm in Arm, Wie ein melodischer Schwarm Wohlduftiger Bienen sich Jm Blumenfeld wiegt, wonniglich. O Wonne sonder Pein, Mit Sehnsucht denk ich dein! Du tröstest mir das Herz Jn dieses Lebens Noth und Schmerz! Die Hölle. Steigen wir zur Hölle nieder, Christen, lasset uns mit Grauen, Dort die unerhörten Qualen Der verdammten Seelen schauen. Welche Gottes Zorn inmitten Ew'ger Flammen schlug in Ketten, Weil sie seine Gnad' auf Erden Nicht gesucht, um sich zu retten. Jn dem ungeheuren Abgrund Leuchtet nicht die kleinste Helle; Nebel ziehen, und die Pforten Sind verwachsen mit der Schwelle. Gott der Herr hat selbst die Riegel Vorgeschoben an den Thoren, Niemals öffnet er sie wieder Und der Schlüssel ist verloren. Rauch sind eines ird'schen Ofens Wände nur, die roth entflammten, Gegen jene Gluth, die zehret An den Seelen der Verdammten. Besser wär's, im ird'schen Ofen Brennen bis an's End der Erden, Als im Höllenfeuer eine Stunde nur gequält zu werden. Furchtbar, sinnverwirrend, heulen Sie wie wuthbesessene Hunde; Keine Rettung! wo sie fliehen, Züngeln Flammen aus dem Grunde. Flammen über ihren Häuptern, Unter ihren Füßen Flammen! Flammen, ewig zehrend, fressend, Schlagen über sie zusammen! Auf die Mutter schlägt die Tochter, Und der Sohn schlägt auf den Vater, Und sie schleifen sich einander An den Haaren durch den Krater: Sey verflucht, verlornes Weib du, Daß du mich zur Welt geboren! Sey verflucht, du Mann, der schuldig, Daß ich ewig bin verloren! Satan bringt zur Speise ihnen Koth der Höllenungeheuer, Den er aufliest in den Betten, Aufgewühlt vom flüssigen Feuer. Jhre eignen, salz'gen Thränen Setzt er ihnen vor zum Trunke, Untermischt mit Krötenblute Und mit Saft von Molch und Unke. Jhre Haut ist abgeschunden Und ihr Fleisch ist abgerissen Von den spitzen Schlangenzähnen Und von den Dämonenbissen. Jhre Knochen sammt dem Fleische Werden in den ungeheuren Pfuhl geworfen, um der Hölle Riesenesse mitzufeuern. Und nachdem sie lange brannten, Nimmt sie Satan aus der Flamme, Und er taucht sie in ein Eismeer Nieder bis zum schwarzen Schlamme. Taucht sie dann in's Feuer wieder Und im Eise, daß es siedet, Löscht er sie zum zweiten male Wie das Eisen, das man schmiedet. Und sie werden weinen, weinen, Bitterlich und zum Erbarmen: Habe Mitleid, Herrgott, Herrgott, Habe Mitleid mit uns Armen! Doch vergebens! All ihr Flehen Dringt nicht durch der Hölle Mauern, Und so lang Gott selber dauert Werden ihre Qualen dauern. Brennen wird sie solches Feuer Daß das Mark in ihren Knochen Von der unnennbaren Hitze Wird in seinen Röhren kochen.

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Zitationshilfe: Morgenblatt für gebildete Leser. Nr. 34. Stuttgart/Tübingen, 24. August 1856, S. 807. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_morgenblatt34_1856/15>, abgerufen am 21.11.2024.