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Mainzer Journal. Nr. 260. Mainz, 2. November 1849.

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[Beginn Spaltensatz] einer der Letzteren zog das Messer und verwundete zwei der Geg-
ner so stark, daß der Eine, wie man sagt, gestorben seyn soll,
der Andere hoffnungslos darniederliegt. Natürlich mußten, ohne
daß es erwiesen war, diese Fremden deutsche Flüchtlinge seyn.
Von verschiedenen Seiten wird aber mit Bestimmtheit behauptet,
es seyen Franzosen und keine Flüchtlinge gewesen. Genug, die
Masse wurde gegen die auf dem hiesigen Kornboden einquartirten
Deutschen aufgeregt; gestern Abend sammelten sich mehrere hun-
dert Männer und machten Miene, das Kornhaus förmlich zu
stürmen. Ein furchtbares Unglück hätte entstehen können, wenn
nicht die [unleserliches Material - 9 Zeichen fehlen]Eingängen Kornhause stark mit Polizeimannschaft
besetzt gewesen wären. Nach langem Toben und Pfeifen verlief
sich die Menge. Die Untersuchung über den Vorfall ist im Gange
und wird, so hoffen wir, die Unschuld der deutschen Flüchtlinge
an den Tag bringen.

Frankreich.

sqrt Paris 31. October. Das neue Ministerium wird wahr-
haftig nicht auf Rosen gebettet seyn. Hundert brennende Fragen
drohen täglich den dünnen Faden in Flammen zu setzen, welcher
bis jetzt die einzelnen Fractionen der Majorität zusammenhält.
Kaum ist die römische, kaum die dynastische Angelegenheit glücklich
erledigt und schon zeigt sich drohend das Unterrichtsgesetz,
über welches Katholiken und Voltairianer sehr abweichender
Meinung sind, vor Allem aber schwebt wie eine undurchdringliche
Wetterwolke am administrativen Horizonte die Finanzfrage.
Jn dieser Frage ist Alles ungewiß, zweifelhaft, ausgenommen
das Vorhandenseyn des formidablen Deficit und der Wegfall der
100 Millionen, welche die Getränksteuer sonst aufbrachte. Ver-
zweifelnd ruft Herr Passy: "Wer gibt mir meine Millionen wie-
der?" Alle Welt räumt ein, es muß etwas geschehen, um dem
Unheile zu begegnen, aber alle Welt tadelt, verwirft die Heilmittel,
die man vorschlägt, weil sie, wie leider Arzneien meistentheils,
bitter sind. Soll man die Getränksteuer wieder einführen? Der
ganze weinbauende Süden ruft Nein! weil die Abgabe ihn zu-
meist trifft; die ganze radicale und republikanische Partei ruft
Nein! weil die Abschaffung der Getränksteuer ein Vermächtniß
der Constituante ist. Aber selbst wenn Herr Passy die Getränk-
steuer durchsetzt, braucht er noch sehr viel Geld außerdem. Er hat
eine Einkommensteuer von 1 pCt. vorgeschlagen. Die Majorität
ist mit Hand und Fuß dagegen, und man kann nicht leugnen, sie
stützt ihre Opposition auf triftige Gründe. Namentlich hebt sie
hervor, daß das Einkommen vom Grundbesitze schon jetzt so un-
verhältnißmäßig belastet ist, daß es eine neue Verkürzung von
1 pCt. nicht aushalten könne. Aber das Geld muß herbeigeschafft
werden; Palliativmittel helfen nicht; neue Steuern auf Papier,
auf fahrende Habe, auf Stempel u. s. w., wie man sie vorge-
schlagen hat, genügen nicht; man bedarf einer ernsthaften, um-
fassenden Auflage, und gerade über eine solche kann man sich nicht
verständigen. Jnzwischen gehen die Ausgaben ihren Gang.

Jm Kleinen freilich wird hie und da gespart. Die Commis-
sion der Supplementarcredite z. B. hat jetzt aufgefunden, daß
Herr Marrast, als er im Juli 1848 seine Amtswohnung als
Präsident der Constituante einrichtete, gar zu fürstliche Ausgaben
gemacht hat. Der Republikaner Marrast, der achtzehn Jahre
lang gegen die Verschwendung der Julimonarchie schrieb, über-
schritt die für sein Hotel ausgesetzte Summe um 40,000 Frcs.,
und die Commission beantragt, daß der Staat die Uebernahme
dieser Kleinigkeit ablehnen soll. Dieselbe würde dann wahrschein-
lich dem Architekten zur Last fallen, welcher thöricht genug gewe-
sen ist, die Anordnungen des Herrn Marrast unbedingt auszu-
führen und, ohne nach der Ermächtigung zu fragen, ihm Ver-
goldungen, Malereien, kostbares Getäfel, Marmor und Alabaster
zu liefern. Unter den eingereichten Rechnungen befinden sich
14,000 Fr. allein für Wandspiegel.

Niederlande.

Amsterdam 31. October. Das neue Ministerium ist ernannt:
Thorbecke für das Jnnere, van Sonsbeeck für das Auswärtige,
Nedermeyer van Rosenthal für die Justiz, Viceadmiral Lucas
für die Marine, Generalmajor van Spengler für den Krieg,
Pahud für die Colonien, van Bosse für die Finanzen. Das ka-
tholische Ministerium wird einstweilen mit dem auswärtigen, das
reformirte einstweilen mit dem Justizdepartement verbunden.

Griechenland.

Athen 19. October. ( D. Z. ) Stamatellos Nikitas aus
Tourkoleka bei Megalopolis, Senator und General, gemeinhin
Tourkophagos oder der Türkenfresser genannt, starb 68 Jahre
alt am 7. October im Piräus und ward des anderen Tages auf
hiesigem Friedhofe neben seinem Verwandten und Kampfgenossen
[Spaltenumbruch] Theodoros Kolokotronis militärisch beigesetzt. Mit ihm schließt
sich der Cyclus der Koryphäen aus dem Freiheitskampfe, darum
wurde auch sein Name durch eine zweitägige Armeetrauer geehrt.
Eine Homerische Heldengestalt übte er auch Homerische Einfach-
heit der Sitten; seiner Offenheit, seiner Treuherzigkeit wegen
von seinen Landsleuten geliebt, bewährte er sich durch edle Unei-
gennützigkeit als einen der reinsten Charaktere aus jener Epoche;
durch den ausdauerndsten Muth dagegen und durch unübertrof-
fene persönliche Tapferkeit wurde er der Schrecken der Feinde,
wie sein Beiname darthut, der sich vom 6. August 1822 datirt,
an welchem Tage er unter Kolokotronis' Beihilfe mit kaum tau-
send Streitern bei Dervenaki das Heer des Dramali vernichtend
in eigener Person achtzehn Türkenköpfe abschlug. "Ah, ah, Niki-
tas! Türken darfst du schlachten!" rief er in wilder Freude bei
dieser blutigen Arbeit. Sein Vaterland liebte er aufrichtig und
über Alles. Welche Gewalt seine Persönlichkeit auf die Umgebun-
gen auszuüben vermochte, that sich deutlich kund in einer stürmi-
schen Kammersitzung, die er einmal als Alterspräsident leitete.
Er hob nicht etwa die Versammlung auf; "ruhig, ihr Herren,"
herrschte er derselben zu, "sonst werde ich Ernst machen," und die
Ordnung war augenblicklich hergestellt. Vermögen hinterließ er
keines; die kostbarste Habe, die er zurückließ, ist sein Säbel, wel-
chen er seinem Sohne vermachte, "sofern er ihn einst tapfer führe;
wo nicht, so solle er dem Würdigsten verliehen werden."

( A. Z. ) Wir erhalten eine Post aus Athen vom 24. October.
Das Ministerium hat allen griechischen Consulaten eingeschärft,
keinem politischen Flüchtling mehr einen Paß nach Griechenland
zu unterschreiben. Die Flüchtlinge, die noch in Griechenland weil-
ten, verließen nach und nach das Land wieder; manche wandten
sich nach Aegypten oder Kleinasien. Jene Maßnahme scheint durch
die Besorgnisse hervorgerufen worden zu seyn, welche die An-
sammlung von Flüchtlingen auf griechischem Boden einigen Cabi-
netten, auch den englischen Behörden auf den jonischen Jnseln
eingeflößt hatte.



Geld-und Wechselcourse.
Frankfurter Börse. Papier. Geld.am 2. Nov. 1849. Papier. Geld.
Oestr. Met. Oblg. 5% 88 1 / 8 87 7 / 8 Amsterdam fl. 100 k. S. 100 3 / 4 --
" " " 4% 71 70 1 / 2     ditto " 2 M. 100 1 / 4 --
" " " 3% 53 52 1 / 2 Augsburg fl. 100 k. S. 120 --
" " "2 1 / 2 % 45 3 / 8 45 1 / 8     ditto " 2 M. -- --
" Bankactien 1340 1335 Berlin Thlr. 60 k. S. -- 105
" 250 fl. L. b. Roths. 106 1 / 4 105 3 / 4     ditto " 2 M. -- --
" 500 fl. " " 151 1 / 2 151 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 1 / 2 --
"4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 82 1 / 2 --     ditto " 2 M -- --
" 4% " " 73 -- Hamburg Mb. 100. k. S 88 87 3 / 4
Preuss.3 1 / 2 % Schulds. 89 1 / 8 88 5 / 8     ditto " 2 M. -- 87 1 / 2
" Prämienscheine -- 100 1 / 2 Leipzig Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 --
Hessen 50 fl. Loose. 72 5 / 8 72 1 / 8     ditto in der Messe -- --
" 25 fl. " 27 1 / 2 27 1 / 8 London Lst. 10 k. S. -- 121 1 / 4
"3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2     ditto " 3 M. -- 120 1 / 2
" 4% " [unleserliches Material] 88 3 / 4 Lyon Frs. 200 k. S. 95 1 / 8 --
" 5% " 100 3 / 4 100 1 / 4     ditto " 2 M -- --
Baden Obligat.3 1 / 2 % 79 78 1 / 2 Mailand Lr. 250 k. S 93 1 / 2 93
" " 5% 98 3 / 8 97 7 / 8     ditto " 2 M. 100 1 / 2 i.Slbr.
" 50 fl. Loose 53 3 / 4 53 1 / 4 Paris Frs. 200 k. S. 95 1 / 4 --
" 35 fl. " 32 1 / 8 31 7 / 8     ditto " 3 M. -- --
Bair.3 1 / 2 Obligation. 86 -- Wien fl. 100 C. k. S. 111 1 / 2 112
Würtemb.3 1 / 2 % Obl. 82 81 1 / 2     ditto " 3 M. -- --
" Neue4 1 / 2 % " 95 94 1 / 2
Nassau3 1 / 2 % Obl. b. R 85 1 / 8 84 5 / 8 Disconto 1 1 / 2 --
" 5% " " 102 101 1 / 2
" 25 fl. Loose.25 1 / 2 25 1 / 4 fl. kr.
Frankfrt. Obligat. 3% 80 1 / 4 80
    ditto v. 1839.3 1 / 2 % 93 1 / 2 93 Pistolen 9 52 1 / 2
    ditto v. 1846.3 1 / 2 % 89 3 / 4 89 1 / 4 Preussische Fried-
Frankf. Taunusbahn 297 294     richsd'or 9 55 1 / 2
Holland.2 1 / 2 Integral. 53 5 / 8 53 3 / 8 Holl. fl. 10 Stücke 10 2
" Holländische 4% 83 1 / 2 83 Rand-Ducaten 5 39
" Syndicats3 1 / 2 % -- 83 1 / 2 20 Franken-Stücke 9 38 1 / 2
Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 2 89 Engl. Sovereigns 12 4
Spanien 5% Active -- -- Gold al Marco 382 --
" 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze -- --
Polen fl. 300 Lot. L. Rth. -- 112 Preussische Thaler 1 45
" Obl. de fl. 500 4% 81 1 / 4 81 5 Frankenthlr 2 22
Russland i. R. 3 fl. 4% -- 84 3 / 4 Hochhaltig Silber 24 30
" b. Stieglitz 4% -- 83 Gering u. mittelh.----
Diverse Actien und Loose.
Brief. Geld. Brief. Geld.
Kurhess. Loose 34 3 / 4 34 1 / 2 Cöln-Minden. 95 3 / 4 94 1 / 4
Sardinische Loose. 33 32 1 / 2 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 2 86
Cöln-Aachen. -- -- Fr. W. Nordbahn.55 1 / 4 55
[Ende Spaltensatz]

Redacteur: Franz Sausen. -- Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. -- Druck von Florian Kupferberg.

[Beginn Spaltensatz] einer der Letzteren zog das Messer und verwundete zwei der Geg-
ner so stark, daß der Eine, wie man sagt, gestorben seyn soll,
der Andere hoffnungslos darniederliegt. Natürlich mußten, ohne
daß es erwiesen war, diese Fremden deutsche Flüchtlinge seyn.
Von verschiedenen Seiten wird aber mit Bestimmtheit behauptet,
es seyen Franzosen und keine Flüchtlinge gewesen. Genug, die
Masse wurde gegen die auf dem hiesigen Kornboden einquartirten
Deutschen aufgeregt; gestern Abend sammelten sich mehrere hun-
dert Männer und machten Miene, das Kornhaus förmlich zu
stürmen. Ein furchtbares Unglück hätte entstehen können, wenn
nicht die [unleserliches Material – 9 Zeichen fehlen]Eingängen Kornhause stark mit Polizeimannschaft
besetzt gewesen wären. Nach langem Toben und Pfeifen verlief
sich die Menge. Die Untersuchung über den Vorfall ist im Gange
und wird, so hoffen wir, die Unschuld der deutschen Flüchtlinge
an den Tag bringen.

Frankreich.

√ Paris 31. October. Das neue Ministerium wird wahr-
haftig nicht auf Rosen gebettet seyn. Hundert brennende Fragen
drohen täglich den dünnen Faden in Flammen zu setzen, welcher
bis jetzt die einzelnen Fractionen der Majorität zusammenhält.
Kaum ist die römische, kaum die dynastische Angelegenheit glücklich
erledigt und schon zeigt sich drohend das Unterrichtsgesetz,
über welches Katholiken und Voltairianer sehr abweichender
Meinung sind, vor Allem aber schwebt wie eine undurchdringliche
Wetterwolke am administrativen Horizonte die Finanzfrage.
Jn dieser Frage ist Alles ungewiß, zweifelhaft, ausgenommen
das Vorhandenseyn des formidablen Deficit und der Wegfall der
100 Millionen, welche die Getränksteuer sonst aufbrachte. Ver-
zweifelnd ruft Herr Passy: „Wer gibt mir meine Millionen wie-
der?“ Alle Welt räumt ein, es muß etwas geschehen, um dem
Unheile zu begegnen, aber alle Welt tadelt, verwirft die Heilmittel,
die man vorschlägt, weil sie, wie leider Arzneien meistentheils,
bitter sind. Soll man die Getränksteuer wieder einführen? Der
ganze weinbauende Süden ruft Nein! weil die Abgabe ihn zu-
meist trifft; die ganze radicale und republikanische Partei ruft
Nein! weil die Abschaffung der Getränksteuer ein Vermächtniß
der Constituante ist. Aber selbst wenn Herr Passy die Getränk-
steuer durchsetzt, braucht er noch sehr viel Geld außerdem. Er hat
eine Einkommensteuer von 1 pCt. vorgeschlagen. Die Majorität
ist mit Hand und Fuß dagegen, und man kann nicht leugnen, sie
stützt ihre Opposition auf triftige Gründe. Namentlich hebt sie
hervor, daß das Einkommen vom Grundbesitze schon jetzt so un-
verhältnißmäßig belastet ist, daß es eine neue Verkürzung von
1 pCt. nicht aushalten könne. Aber das Geld muß herbeigeschafft
werden; Palliativmittel helfen nicht; neue Steuern auf Papier,
auf fahrende Habe, auf Stempel u. s. w., wie man sie vorge-
schlagen hat, genügen nicht; man bedarf einer ernsthaften, um-
fassenden Auflage, und gerade über eine solche kann man sich nicht
verständigen. Jnzwischen gehen die Ausgaben ihren Gang.

Jm Kleinen freilich wird hie und da gespart. Die Commis-
sion der Supplementarcredite z. B. hat jetzt aufgefunden, daß
Herr Marrast, als er im Juli 1848 seine Amtswohnung als
Präsident der Constituante einrichtete, gar zu fürstliche Ausgaben
gemacht hat. Der Republikaner Marrast, der achtzehn Jahre
lang gegen die Verschwendung der Julimonarchie schrieb, über-
schritt die für sein Hotel ausgesetzte Summe um 40,000 Frcs.,
und die Commission beantragt, daß der Staat die Uebernahme
dieser Kleinigkeit ablehnen soll. Dieselbe würde dann wahrschein-
lich dem Architekten zur Last fallen, welcher thöricht genug gewe-
sen ist, die Anordnungen des Herrn Marrast unbedingt auszu-
führen und, ohne nach der Ermächtigung zu fragen, ihm Ver-
goldungen, Malereien, kostbares Getäfel, Marmor und Alabaster
zu liefern. Unter den eingereichten Rechnungen befinden sich
14,000 Fr. allein für Wandspiegel.

Niederlande.

Amsterdam 31. October. Das neue Ministerium ist ernannt:
Thorbecke für das Jnnere, van Sonsbeeck für das Auswärtige,
Nedermeyer van Rosenthal für die Justiz, Viceadmiral Lucas
für die Marine, Generalmajor van Spengler für den Krieg,
Pahud für die Colonien, van Bosse für die Finanzen. Das ka-
tholische Ministerium wird einstweilen mit dem auswärtigen, das
reformirte einstweilen mit dem Justizdepartement verbunden.

Griechenland.

Athen 19. October. ( D. Z. ) Stamatellos Nikitas aus
Tourkoleka bei Megalopolis, Senator und General, gemeinhin
Tourkophagos oder der Türkenfresser genannt, starb 68 Jahre
alt am 7. October im Piräus und ward des anderen Tages auf
hiesigem Friedhofe neben seinem Verwandten und Kampfgenossen
[Spaltenumbruch] Theodoros Kolokotronis militärisch beigesetzt. Mit ihm schließt
sich der Cyclus der Koryphäen aus dem Freiheitskampfe, darum
wurde auch sein Name durch eine zweitägige Armeetrauer geehrt.
Eine Homerische Heldengestalt übte er auch Homerische Einfach-
heit der Sitten; seiner Offenheit, seiner Treuherzigkeit wegen
von seinen Landsleuten geliebt, bewährte er sich durch edle Unei-
gennützigkeit als einen der reinsten Charaktere aus jener Epoche;
durch den ausdauerndsten Muth dagegen und durch unübertrof-
fene persönliche Tapferkeit wurde er der Schrecken der Feinde,
wie sein Beiname darthut, der sich vom 6. August 1822 datirt,
an welchem Tage er unter Kolokotronis' Beihilfe mit kaum tau-
send Streitern bei Dervenaki das Heer des Dramali vernichtend
in eigener Person achtzehn Türkenköpfe abschlug. „Ah, ah, Niki-
tas! Türken darfst du schlachten!“ rief er in wilder Freude bei
dieser blutigen Arbeit. Sein Vaterland liebte er aufrichtig und
über Alles. Welche Gewalt seine Persönlichkeit auf die Umgebun-
gen auszuüben vermochte, that sich deutlich kund in einer stürmi-
schen Kammersitzung, die er einmal als Alterspräsident leitete.
Er hob nicht etwa die Versammlung auf; „ruhig, ihr Herren,“
herrschte er derselben zu, „sonst werde ich Ernst machen,“ und die
Ordnung war augenblicklich hergestellt. Vermögen hinterließ er
keines; die kostbarste Habe, die er zurückließ, ist sein Säbel, wel-
chen er seinem Sohne vermachte, „sofern er ihn einst tapfer führe;
wo nicht, so solle er dem Würdigsten verliehen werden.“

( A. Z. ) Wir erhalten eine Post aus Athen vom 24. October.
Das Ministerium hat allen griechischen Consulaten eingeschärft,
keinem politischen Flüchtling mehr einen Paß nach Griechenland
zu unterschreiben. Die Flüchtlinge, die noch in Griechenland weil-
ten, verließen nach und nach das Land wieder; manche wandten
sich nach Aegypten oder Kleinasien. Jene Maßnahme scheint durch
die Besorgnisse hervorgerufen worden zu seyn, welche die An-
sammlung von Flüchtlingen auf griechischem Boden einigen Cabi-
netten, auch den englischen Behörden auf den jonischen Jnseln
eingeflößt hatte.



Geld-und Wechselcourse.
Frankfurter Börse. Papier. Geld.am 2. Nov. 1849. Papier. Geld.
Oestr. Met. Oblg. 5% 88 1 / 8 87 7 / 8 Amsterdam fl. 100 k. S. 100 3 / 4
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Frankf. Taunusbahn 297 294     richsd'or 9 55 1 / 2
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„ Obl. de fl. 500 4% 81 1 / 4 81 5 Frankenthlr 2 22
Russland i. R. 3 fl. 4% 84 3 / 4 Hochhaltig Silber 24 30
„ b. Stieglitz 4% 83 Gering u. mittelh.
Diverse Actien und Loose.
Brief. Geld. Brief. Geld.
Kurhess. Loose 34 3 / 4 34 1 / 2 Cöln-Minden. 95 3 / 4 94 1 / 4
Sardinische Loose. 33 32 1 / 2 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 2 86
Cöln-Aachen. Fr. W. Nordbahn.55 1 / 4 55
[Ende Spaltensatz]

Redacteur: Franz Sausen. — Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. — Druck von Florian Kupferberg.

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werden; Palliativmittel helfen nicht; neue Steuern auf Papier,<lb/>
auf fahrende Habe, auf Stempel u. s. w., wie man sie vorge-<lb/>
schlagen hat, genügen nicht; man bedarf einer ernsthaften, um-<lb/>
fassenden Auflage, und gerade über eine solche kann man sich nicht<lb/>
verständigen. Jnzwischen gehen die Ausgaben ihren Gang.</p><lb/>
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Herr <hi rendition="#g">Marrast,</hi> als er im Juli 1848 seine Amtswohnung als<lb/>
Präsident der Constituante einrichtete, gar zu fürstliche Ausgaben<lb/>
gemacht hat. Der Republikaner Marrast, der achtzehn Jahre<lb/>
lang gegen die Verschwendung der Julimonarchie schrieb, über-<lb/>
schritt die für sein Hotel ausgesetzte Summe um 40,000 Frcs.,<lb/>
und die Commission beantragt, daß der Staat die Uebernahme<lb/>
dieser Kleinigkeit ablehnen soll. Dieselbe würde dann wahrschein-<lb/>
lich dem Architekten zur Last fallen, welcher thöricht genug gewe-<lb/>
sen ist, die Anordnungen des Herrn Marrast unbedingt auszu-<lb/>
führen und, ohne nach der Ermächtigung zu fragen, ihm Ver-<lb/>
goldungen, Malereien, kostbares Getäfel, Marmor und Alabaster<lb/>
zu liefern. Unter den eingereichten Rechnungen befinden sich<lb/>
14,000 Fr. allein für Wandspiegel.</p>
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              <p>Amsterdam 31. October. Das neue Ministerium ist ernannt:<lb/>
Thorbecke für das Jnnere, van Sonsbeeck für das Auswärtige,<lb/>
Nedermeyer van Rosenthal für die Justiz, Viceadmiral Lucas<lb/>
für die Marine, Generalmajor van Spengler für den Krieg,<lb/>
Pahud für die Colonien, van Bosse für die Finanzen. Das ka-<lb/>
tholische Ministerium wird einstweilen mit dem auswärtigen, das<lb/>
reformirte einstweilen mit dem Justizdepartement verbunden.</p>
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                <p>Athen 19. October. ( D. Z. ) Stamatellos Nikitas aus<lb/>
Tourkoleka bei Megalopolis, Senator und General, gemeinhin<lb/>
Tourkophagos oder der Türkenfresser genannt, starb 68 Jahre<lb/>
alt am 7. October im Piräus und ward des anderen Tages auf<lb/>
hiesigem Friedhofe neben seinem Verwandten und Kampfgenossen<lb/><cb n="2"/>
Theodoros Kolokotronis militärisch beigesetzt. Mit ihm schließt<lb/>
sich der Cyclus der Koryphäen aus dem Freiheitskampfe, darum<lb/>
wurde auch sein Name durch eine zweitägige Armeetrauer geehrt.<lb/>
Eine Homerische Heldengestalt übte er auch Homerische Einfach-<lb/>
heit der Sitten; seiner Offenheit, seiner Treuherzigkeit wegen<lb/>
von seinen Landsleuten geliebt, bewährte er sich durch edle Unei-<lb/>
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fene persönliche Tapferkeit wurde er der Schrecken der Feinde,<lb/>
wie sein Beiname darthut, der sich vom 6. August 1822 datirt,<lb/>
an welchem Tage er unter Kolokotronis' Beihilfe mit kaum tau-<lb/>
send Streitern bei Dervenaki das Heer des Dramali vernichtend<lb/>
in eigener Person achtzehn Türkenköpfe abschlug. &#x201E;Ah, ah, Niki-<lb/>
tas! Türken darfst du schlachten!&#x201C; rief er in wilder Freude bei<lb/>
dieser blutigen Arbeit. Sein Vaterland liebte er aufrichtig und<lb/>
über Alles. Welche Gewalt seine Persönlichkeit auf die Umgebun-<lb/>
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Ordnung war augenblicklich hergestellt. Vermögen hinterließ er<lb/>
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                <p>( A. Z. ) Wir erhalten eine Post aus Athen vom 24. October.<lb/>
Das Ministerium hat allen griechischen Consulaten eingeschärft,<lb/>
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zu unterschreiben. Die Flüchtlinge, die noch in Griechenland weil-<lb/>
ten, verließen nach und nach das Land wieder; manche wandten<lb/>
sich nach Aegypten oder Kleinasien. Jene Maßnahme scheint durch<lb/>
die Besorgnisse hervorgerufen worden zu seyn, welche die An-<lb/>
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netten, auch den englischen Behörden auf den jonischen Jnseln<lb/>
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              <p>Redacteur: Franz Sausen. &#x2014; Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. &#x2014; Druck von Florian Kupferberg.</p>
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[0006] einer der Letzteren zog das Messer und verwundete zwei der Geg- ner so stark, daß der Eine, wie man sagt, gestorben seyn soll, der Andere hoffnungslos darniederliegt. Natürlich mußten, ohne daß es erwiesen war, diese Fremden deutsche Flüchtlinge seyn. Von verschiedenen Seiten wird aber mit Bestimmtheit behauptet, es seyen Franzosen und keine Flüchtlinge gewesen. Genug, die Masse wurde gegen die auf dem hiesigen Kornboden einquartirten Deutschen aufgeregt; gestern Abend sammelten sich mehrere hun- dert Männer und machten Miene, das Kornhaus förmlich zu stürmen. Ein furchtbares Unglück hätte entstehen können, wenn nicht die _________Eingängen Kornhause stark mit Polizeimannschaft besetzt gewesen wären. Nach langem Toben und Pfeifen verlief sich die Menge. Die Untersuchung über den Vorfall ist im Gange und wird, so hoffen wir, die Unschuld der deutschen Flüchtlinge an den Tag bringen. Frankreich. √ Paris 31. October. Das neue Ministerium wird wahr- haftig nicht auf Rosen gebettet seyn. Hundert brennende Fragen drohen täglich den dünnen Faden in Flammen zu setzen, welcher bis jetzt die einzelnen Fractionen der Majorität zusammenhält. Kaum ist die römische, kaum die dynastische Angelegenheit glücklich erledigt und schon zeigt sich drohend das Unterrichtsgesetz, über welches Katholiken und Voltairianer sehr abweichender Meinung sind, vor Allem aber schwebt wie eine undurchdringliche Wetterwolke am administrativen Horizonte die Finanzfrage. Jn dieser Frage ist Alles ungewiß, zweifelhaft, ausgenommen das Vorhandenseyn des formidablen Deficit und der Wegfall der 100 Millionen, welche die Getränksteuer sonst aufbrachte. Ver- zweifelnd ruft Herr Passy: „Wer gibt mir meine Millionen wie- der?“ Alle Welt räumt ein, es muß etwas geschehen, um dem Unheile zu begegnen, aber alle Welt tadelt, verwirft die Heilmittel, die man vorschlägt, weil sie, wie leider Arzneien meistentheils, bitter sind. Soll man die Getränksteuer wieder einführen? Der ganze weinbauende Süden ruft Nein! weil die Abgabe ihn zu- meist trifft; die ganze radicale und republikanische Partei ruft Nein! weil die Abschaffung der Getränksteuer ein Vermächtniß der Constituante ist. Aber selbst wenn Herr Passy die Getränk- steuer durchsetzt, braucht er noch sehr viel Geld außerdem. Er hat eine Einkommensteuer von 1 pCt. vorgeschlagen. Die Majorität ist mit Hand und Fuß dagegen, und man kann nicht leugnen, sie stützt ihre Opposition auf triftige Gründe. Namentlich hebt sie hervor, daß das Einkommen vom Grundbesitze schon jetzt so un- verhältnißmäßig belastet ist, daß es eine neue Verkürzung von 1 pCt. nicht aushalten könne. Aber das Geld muß herbeigeschafft werden; Palliativmittel helfen nicht; neue Steuern auf Papier, auf fahrende Habe, auf Stempel u. s. w., wie man sie vorge- schlagen hat, genügen nicht; man bedarf einer ernsthaften, um- fassenden Auflage, und gerade über eine solche kann man sich nicht verständigen. Jnzwischen gehen die Ausgaben ihren Gang. Jm Kleinen freilich wird hie und da gespart. Die Commis- sion der Supplementarcredite z. B. hat jetzt aufgefunden, daß Herr Marrast, als er im Juli 1848 seine Amtswohnung als Präsident der Constituante einrichtete, gar zu fürstliche Ausgaben gemacht hat. Der Republikaner Marrast, der achtzehn Jahre lang gegen die Verschwendung der Julimonarchie schrieb, über- schritt die für sein Hotel ausgesetzte Summe um 40,000 Frcs., und die Commission beantragt, daß der Staat die Uebernahme dieser Kleinigkeit ablehnen soll. Dieselbe würde dann wahrschein- lich dem Architekten zur Last fallen, welcher thöricht genug gewe- sen ist, die Anordnungen des Herrn Marrast unbedingt auszu- führen und, ohne nach der Ermächtigung zu fragen, ihm Ver- goldungen, Malereien, kostbares Getäfel, Marmor und Alabaster zu liefern. Unter den eingereichten Rechnungen befinden sich 14,000 Fr. allein für Wandspiegel. Niederlande. Amsterdam 31. October. Das neue Ministerium ist ernannt: Thorbecke für das Jnnere, van Sonsbeeck für das Auswärtige, Nedermeyer van Rosenthal für die Justiz, Viceadmiral Lucas für die Marine, Generalmajor van Spengler für den Krieg, Pahud für die Colonien, van Bosse für die Finanzen. Das ka- tholische Ministerium wird einstweilen mit dem auswärtigen, das reformirte einstweilen mit dem Justizdepartement verbunden. Griechenland. Athen 19. October. ( D. Z. ) Stamatellos Nikitas aus Tourkoleka bei Megalopolis, Senator und General, gemeinhin Tourkophagos oder der Türkenfresser genannt, starb 68 Jahre alt am 7. October im Piräus und ward des anderen Tages auf hiesigem Friedhofe neben seinem Verwandten und Kampfgenossen Theodoros Kolokotronis militärisch beigesetzt. Mit ihm schließt sich der Cyclus der Koryphäen aus dem Freiheitskampfe, darum wurde auch sein Name durch eine zweitägige Armeetrauer geehrt. Eine Homerische Heldengestalt übte er auch Homerische Einfach- heit der Sitten; seiner Offenheit, seiner Treuherzigkeit wegen von seinen Landsleuten geliebt, bewährte er sich durch edle Unei- gennützigkeit als einen der reinsten Charaktere aus jener Epoche; durch den ausdauerndsten Muth dagegen und durch unübertrof- fene persönliche Tapferkeit wurde er der Schrecken der Feinde, wie sein Beiname darthut, der sich vom 6. August 1822 datirt, an welchem Tage er unter Kolokotronis' Beihilfe mit kaum tau- send Streitern bei Dervenaki das Heer des Dramali vernichtend in eigener Person achtzehn Türkenköpfe abschlug. „Ah, ah, Niki- tas! Türken darfst du schlachten!“ rief er in wilder Freude bei dieser blutigen Arbeit. Sein Vaterland liebte er aufrichtig und über Alles. Welche Gewalt seine Persönlichkeit auf die Umgebun- gen auszuüben vermochte, that sich deutlich kund in einer stürmi- schen Kammersitzung, die er einmal als Alterspräsident leitete. Er hob nicht etwa die Versammlung auf; „ruhig, ihr Herren,“ herrschte er derselben zu, „sonst werde ich Ernst machen,“ und die Ordnung war augenblicklich hergestellt. Vermögen hinterließ er keines; die kostbarste Habe, die er zurückließ, ist sein Säbel, wel- chen er seinem Sohne vermachte, „sofern er ihn einst tapfer führe; wo nicht, so solle er dem Würdigsten verliehen werden.“ ( A. Z. ) Wir erhalten eine Post aus Athen vom 24. October. Das Ministerium hat allen griechischen Consulaten eingeschärft, keinem politischen Flüchtling mehr einen Paß nach Griechenland zu unterschreiben. Die Flüchtlinge, die noch in Griechenland weil- ten, verließen nach und nach das Land wieder; manche wandten sich nach Aegypten oder Kleinasien. Jene Maßnahme scheint durch die Besorgnisse hervorgerufen worden zu seyn, welche die An- sammlung von Flüchtlingen auf griechischem Boden einigen Cabi- netten, auch den englischen Behörden auf den jonischen Jnseln eingeflößt hatte. Geld-und Wechselcourse. Frankfurter Börse. Papier. Geld. am 2. Nov. 1849. Papier. Geld. Oestr. Met. Oblg. 5% 88 1 / 8 87 7 / 8 Amsterdam fl. 100 k. S. 100 3 / 4 — „ „ „ 4% 71 70 1 / 2 ditto „ 2 M. 100 1 / 4 — „ „ „ 3% 53 52 1 / 2 Augsburg fl. 100 k. S. 120 — „ „ „2 1 / 2 % 45 3 / 8 45 1 / 8 ditto „ 2 M. — — „ Bankactien 1340 1335 Berlin Thlr. 60 k. S. — 105 „ 250 fl. L. b. Roths. 106 1 / 4 105 3 / 4 ditto „ 2 M. — — „ 500 fl. „ „ 151 1 / 2 151 Bremen 50 Th. Ls. k. S. 98 1 / 2 — „4 1 / 2 % Obl. b. Beth. 82 1 / 2 — ditto „ 2 M — — „ 4% „ „ 73 — Hamburg Mb. 100. k. S 88 87 3 / 4 Preuss.3 1 / 2 % Schulds. 89 1 / 8 88 5 / 8 ditto „ 2 M. — 87 1 / 2 „ Prämienscheine — 100 1 / 2 Leipzig Thlr. 60 k. S. 105 1 / 4 — Hessen 50 fl. Loose. 72 5 / 8 72 1 / 8 ditto in der Messe — — „ 25 fl. „ 27 1 / 2 27 1 / 8 London Lst. 10 k. S. — 121 1 / 4 „3 1 / 2 % Obl. 83 82 1 / 2 ditto „ 3 M. — 120 1 / 2 „ 4% „ _ 88 3 / 4 Lyon Frs. 200 k. S. 95 1 / 8 — „ 5% „ 100 3 / 4 100 1 / 4 ditto „ 2 M — — Baden Obligat.3 1 / 2 % 79 78 1 / 2 Mailand Lr. 250 k. S 93 1 / 2 93 „ „ 5% 98 3 / 8 97 7 / 8 ditto „ 2 M. 100 1 / 2 i.Slbr. „ 50 fl. Loose 53 3 / 4 53 1 / 4 Paris Frs. 200 k. S. 95 1 / 4 — „ 35 fl. „ 32 1 / 8 31 7 / 8 ditto „ 3 M. — — Bair.3 1 / 2 Obligation. 86 — Wien fl. 100 C. k. S. 111 1 / 2 112 Würtemb.3 1 / 2 % Obl. 82 81 1 / 2 ditto „ 3 M. — — „ Neue4 1 / 2 % „ 95 94 1 / 2 Nassau3 1 / 2 % Obl. b. R 85 1 / 8 84 5 / 8 Disconto 1 1 / 2 — „ 5% „ „ 102 101 1 / 2 „ 25 fl. Loose. 25 1 / 2 25 1 / 4 fl. kr. Frankfrt. Obligat. 3% 80 1 / 4 80 ditto v. 1839.3 1 / 2 % 93 1 / 2 93 Pistolen 9 52 1 / 2 ditto v. 1846.3 1 / 2 % 89 3 / 4 89 1 / 4 Preussische Fried- Frankf. Taunusbahn 297 294 richsd'or 9 55 1 / 2 Holland.2 1 / 2 Integral. 53 5 / 8 53 3 / 8 Holl. fl. 10 Stücke 10 2 „ Holländische 4% 83 1 / 2 83 Rand-Ducaten 5 39 „ Syndicats3 1 / 2 % — 83 1 / 2 20 Franken-Stücke 9 38 1 / 2 Belg. Obl. frs. 200 fl. 94 89 1 / 2 89 Engl. Sovereigns 12 4 Spanien 5% Active — — Gold al Marco 382 — „ 3% Innere 27 1 / 8 26 7 / 8 Laubth., ganze — — Polen fl. 300 Lot. L. Rth. — 112 Preussische Thaler 1 45 „ Obl. de fl. 500 4% 81 1 / 4 81 5 Frankenthlr 2 22 Russland i. R. 3 fl. 4% — 84 3 / 4 Hochhaltig Silber 24 30 „ b. Stieglitz 4% — 83 Gering u. mittelh. — — Diverse Actien und Loose. Brief. Geld. Brief. Geld. Kurhess. Loose 34 3 / 4 34 1 / 2 Cöln-Minden. 95 3 / 4 94 1 / 4 Sardinische Loose. 33 32 1 / 2 Ludwigsh.-Bexb. 86 1 / 2 86 Cöln-Aachen. — — Fr. W. Nordbahn. 55 1 / 4 55 Redacteur: Franz Sausen. — Verlag von Kirchheim und Schott in Mainz. — Druck von Florian Kupferberg.

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Zitationshilfe: Mainzer Journal. Nr. 260. Mainz, 2. November 1849, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_mainzerjournal260_1849/6>, abgerufen am 21.11.2024.