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[N. N.]: Kuchemaistrey. [Nürnberg], [um 1490].

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xi.¶ Von rauten salssen mach also. Nym eytel rauten stoß sie
mit essig vnd brot.

xij.¶ Boley salssen mach also nym eytel boley. stoß wol vnd
brot gemischt darein vnd an der anricht gemacht alß ander salssen
xiij.¶ Ein salssen von baumerantzen dz sein klein wellisch saur opffel
die druckt man auß von in selber vnd geben saurn wein woll
geschmack. do thut man nichts zu dan zimetplüe an der anricht
dz ist ein füerste gnoß salssen vnd kostenlich. dy ist nit zu behalten.
wen die opffel mussen alweg also frisch auß getruckt werden.
die salssen ist zu allen vogel hüener vnd wiltpret gut.

xiiij.¶ Jtem die kreüeter vorgenant die zu den salssen gehoren.
Wiltu die vber iar behalten dz sie ir sterck vnd geschmack nit
verlieren so vach thaw wasser mit einem reinen neüegewaschen leinen
tuch dz keg auf einer wissen hyn vnd her. druck es auß in
ein sauber kandel vnd bayß die kreüeter darinnen. es sey saluey
peterling oder was krautz es ist einen tag vnd nacht. thu sie den
auß vnd laß trucken gar wol vnd deer sie in einem bachoffen vnd
behalt sie oben im hauß in einem korb. vnd wen du die salssen
wilt machen. so bayß sy mit wein oder essig vnd stoß sy mit brot
als der salssen recht ist wen du wilt.

xv.¶ Jtem wen da ein wein sals. oder essen auß schmeck der nem
des selben gebeisten peterlings rautten oder saluey vnd esse dz keüe
es wol so verget im der geschmack vnd der stinckent attem.

xvi.¶ Jtem wz kreüeter in dem mayen abgenomen werden als
saluey. peterling. boley. meilant. rauten. dy also geschlacht vnd
edel sein. deer sie in einem bachofen. stoß vnd büeluer sie woll. du
magst sie vber iar behalten vnd zu allen essen nüetzen

xvij. Senff mach also Mal senff mit wurtz der süeß sey vnd
wen er wol gemalen ist. so thu in yn ein pfannen vnd gib im einen
wal ob einem feüer. rüer in wol mit wenig saltz vnd behalt
in vnd mer in mit andern wurtzen gesotten vermach in gar
wol. wiltu den zu essen machen. so seüed ein guten honigwein
vnd temperir den damit. salß in vnd wurtz in kaum zu brüeffen

xi.¶ Von rauten salssen mach also. Nym eytel rauten stoß sie
mit essig vnd brot.

xij.¶ Boley salssen mach also nym eytel boley. stoß wol vnd
brot gemischt darein vnd an der anricht gemacht alß ander salssen
xiij.¶ Ein salssen von baumerantzen dz sein klein wellisch saur opffel
die druckt man auß von in selber vnd geben saurn wein woll
geschmack. do thut man nichts zu dan zimetpluͤe an der anricht
dz ist ein fuͤerste gnoß salssen vnd kostenlich. dy ist nit zu behalten.
wen die opffel mussen alweg also frisch auß getruckt werden.
die salssen ist zu allen vogel huͤener vnd wiltpret gut.

xiiij.¶ Jtem die kreuͤeter vorgenant die zu den salssen gehoren.
Wiltu die vber iar behalten dz sie ir sterck vnd geschmack nit
verlieren so vach thaw wasser mit einem reinen neuͤegewaschen leinen
tuch dz keg auf einer wissen hyn vnd her. druck es auß in
ein sauber kandel vnd bayß die kreuͤeter darinnen. es sey saluey
peterling oder was krautz es ist einen tag vnd nacht. thu sie den
auß vnd laß trucken gar wol vnd deer sie in einem bachoffen vnd
behalt sie oben im hauß in einem korb. vnd wen du die salssen
wilt machen. so bayß sy mit wein oder essig vnd stoß sy mit brot
als der salssen recht ist wen du wilt.

xv.¶ Jtem wen da ein wein sals. oder essen auß schmeck der nem
des selben gebeisten peterlings rautten oder saluey vnd esse dz keuͤe
es wol so verget im der geschmack vnd der stinckent attem.

xvi.¶ Jtem wz kreuͤeter in dem mayen abgenomen werden als
saluey. peterling. boley. meilant. rauten. dy also geschlacht vnd
edel sein. deer sie in einem bachofen. stoß vnd buͤeluer sie woll. du
magst sie vber iar behalten vnd zu allen essen nuͤetzen

xvij. Senff mach also Mal senff mit wurtz der suͤeß sey vnd
wen er wol gemalen ist. so thu in yn ein pfannen vnd gib im einen
wal ob einem feuͤer. ruͤer in wol mit wenig saltz vnd behalt
in vnd mer in mit andern wurtzen gesotten vermach in gar
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[0055] xi.¶ Von rautẽ salssen mach also. Nym eytel rautẽ stoß sie mit essig vnd brot. xij.¶ Boley salssen mach also nym eytel boley. stoß wol vñ brot gemischt dareĩ vñ an d̃ anricht gemacht alß and̃ salss̃n xiij.¶ Ein salssen võ baũerantzẽ dz seĩ kleĩ wellisch saur opffel die druckt mã auß von in selber vñ geb̃n saurn wein woll geschmack. do thut mã nichts zu dã zimetpluͤe an d̃ anricht dz ist ein fuͤerste gnoß salssen vñ kostenlich. dy ist nit zu behalten. wẽ die opffel mussen alweg also frisch auß getruckt werdẽ. die salssen ist zu allẽ vogel huͤener vñ wiltpret gut. xiiij.¶ Jtẽ die kreuͤeter vorgenant die zu den salssen gehoren. Wiltu die vber iar behaltẽ dz sie ir sterck vnd geschmack nit ṽlierẽ so vach thaw wasser mit einẽ reinẽ neuͤegewaschẽ leinen tuch dz keg auf einer wissen hyn vñ her. druck es auß in ein sauber kandel vñ bayß die kreuͤeter darinnẽ. es sey saluey peterling od̃ was krautz es ist einẽ tag vñ nacht. thu sie den auß vñ laß truckẽ gar wol vñ deer sie in einẽ bachoffen vnd behalt sie oben im hauß in einẽ korb. vñ wen du die salssen wilt machẽ. so bayß sy mit wein od̃ essig vñ stoß sy mit brot als der salssen recht ist wen du wilt. xv.¶ Jtẽ wen da ein wein sals. od̃ essen auß schmeck d̃ nem des selbẽ gebeistẽ peterlings rautten od̃ saluey vñ esse dz keuͤe es wol so verget im d̃ geschmack vñ d̃ stinckent attem. xvi.¶ Jtem wz kreuͤeter in dem mayẽ abgenomẽ werd̃n als saluey. peterling. boley. meilant. rautẽ. dy also geschlacht vñ edel sein. deer sie in einẽ bachofen. stoß vñ buͤeluer sie woll. du magst sie vber iar behaltẽ vñ zu allen essen nuͤetzen xvij. Senff mach also Mal senff mit wurtz der suͤeß sey vñ wen er wol gemalen ist. so thu in yn ein pfannẽ vñ gib im einen wal ob einem feuͤer. ruͤer in wol mit wenig saltz vnd behalt in vñ mer in mit andern wurtzẽ gesotten vermach in gar wol. wiltu den zu essen mach̃n. so seuͤed ein gut̃n honigwein vñ temp̃ir den damit. salß in vnd wurtz in kaum zu bruͤeffen

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Zitationshilfe: [N. N.]: Kuchemaistrey. [Nürnberg], [um 1490], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_kuchemaistrey_1490/55>, abgerufen am 22.11.2024.