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Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596.

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So singen wir jtz diesen Gsang Dir HErr / vnd sagn dir Lob vnd Danck / Für alle deine Güte.
4.
Derselbe geh auß hertzen grund / Zu deines Namens Lobe Datzu mit vnser Stim vnd Mund Preisen wir dich dort oben / Gib daß wir dich lieben allein / Anbeten auch von hertzen rein / In einem nüchtern Gmüte.
5.
Auff daß / wenn nun die Finster Nacht Den Tag gentzlich hat schlossen / Daß vnser Glaub in deiner macht Fest bleib vnd vnuerdrossen / Daß jhm die Finsterniß nit schad / Denn der gleubig das Liecht auch hat / Wenn alles Finster eben.
6.
Doch laß daß hertz nit schlaffen ein / Ob schon der Leib thut Schlaffen / Von Sünden laß es reine sein / Wir Schlaffen oder Wachen / Der Glaub den Schlaff erquicken thu Daß wir ligen in guter ruh / Vnd dir bleiben ergeben.
So singen wir jtz diesen Gsang Dir HErr / vnd sagn dir Lob vnd Danck / Für alle deine Güte.
4.
Derselbe geh auß hertzen grund / Zu deines Namens Lobe Datzu mit vnser Stim vnd Mund Preisen wir dich dort oben / Gib daß wir dich lieben allein / Anbeten auch von hertzen rein / In einem nüchtern Gmüte.
5.
Auff daß / wenn nun die Finster Nacht Den Tag gentzlich hat schlossen / Daß vnser Glaub in deiner macht Fest bleib vnd vnuerdrossen / Daß jhm die Finsterniß nit schad / Denn der gleubig das Liecht auch hat / Wenn alles Finster eben.
6.
Doch laß daß hertz nit schlaffen ein / Ob schon der Leib thut Schlaffen / Von Sünden laß es reine sein / Wir Schlaffen oder Wachen / Der Glaub den Schlaff erquicken thu Daß wir ligen in guter ruh / Vnd dir bleiben ergeben.
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[0117] So singen wir jtz diesen Gsang Dir HErr / vnd sagn dir Lob vnd Danck / Für alle deine Güte. 4. Derselbe geh auß hertzen grund / Zu deines Namens Lobe Datzu mit vnser Stim vnd Mund Preisen wir dich dort oben / Gib daß wir dich lieben allein / Anbeten auch von hertzen rein / In einem nüchtern Gmüte. 5. Auff daß / wenn nun die Finster Nacht Den Tag gentzlich hat schlossen / Daß vnser Glaub in deiner macht Fest bleib vnd vnuerdrossen / Daß jhm die Finsterniß nit schad / Denn der gleubig das Liecht auch hat / Wenn alles Finster eben. 6. Doch laß daß hertz nit schlaffen ein / Ob schon der Leib thut Schlaffen / Von Sünden laß es reine sein / Wir Schlaffen oder Wachen / Der Glaub den Schlaff erquicken thu Daß wir ligen in guter ruh / Vnd dir bleiben ergeben.

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Zitationshilfe: Algermann, Franz: Ephemeris, hymnorum ecclesiasticorum ex patribus selecta. Helmstedt, 1596, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_kirchengesenge_1596/117>, abgerufen am 22.12.2024.