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Das Heller-Blatt. Nr. 25. Breslau, 21. Juni 1834.

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Das Heller=Blatt.
[Beginn Spaltensatz]

Die Horniß baut beinah eben so wie die Wespe;
aber die Masse, welche sie fabrizirt ist gröber; sie er-
richtet gewöhnlich ihre Kolonie in den Stämmen alter
Bäume. Die Cayennen=Wespe oder Karton=Wespe
fabrizirt einen förmlichen Karton, den sie wie einen
länglichen Sack oder wie eine Jagdtasche gestaltet und
auf die äußersten Zweige der höchsten Bäume legt. Der
Regen läuft von der lackirten Oberfläche dieses Kar-
tons ab, und der Schnabel der Vögel kann ihn nicht
durchdringen. Man kann nicht künstlicher zwei so
entgegengesetzte Eigenschaften: Festigkeit und Leichtig-
keit, verbinden.

Die papierne Masse und der Karton, welche aus
der Fabrik jener Jnsekten hervorgehn, sind dauerhaft,
glatt gearbeitet und wetteifern mit den besten Produkten
unserer Fabriken. Die Wespe weis, was dem größten
Theil unsrer Papier=Fabrikanten noch unbekannt ist,
daß die gute Eigenschaft des Papiers von der Länge der
Fasern abhängt, welche sich im Kleister erhalten, und
daß Lumpen und Hanf=Fasern nicht die einzigen Mate-
rialien sind, welche sich in Papier verwandeln lassen.
Sie hütet sich wohl, ihre Materialien zu zerhacken oder
zu zerstoßen, was ihr nur ein schwaches und leicht ver-
letzliches Papier geben würde; sie wendet alle vegetabi-
lische Substanzen an, in denen sie ein Element für ih-
ren Kunstfleiß findet. Sie bringt ihr Werk seit Er-
schaffung der Welt mit sehr einfachen Jnstrumenten zu
Stande, welche nicht verrosten und sich nicht abnutzen,
aber sich auch nicht vervollkommnen. Ehe wir Men-
schen zu der jetzigen Vervollkommnung in dieser Hin-
sicht gelangten, haben wir alle Hülfsquellen der Che-
mie und der Physik erschöpft. Die Wespe war schon
eine vortreffliche Papier=Fabrikantin, als noch auf
Holz, Stein, Blei und Eisen geschrieben wurde. Der
Jnstinkt der Thiere erreicht rascher sein Ziel, als die
menschliche Jndustrie; ohne Schwanken, ohne Unge-
wißheit, aber auch ohne Fortschritte. Wir bedürfen
der Jahrhunderte, um eine einzige Kunst zu vervoll-
kommnen; aber diese Vervollkommnung steht nicht still.
Ein Jnsekt braucht nur einen Augenblick zu leben, um
Alles zu wissen, was seine Gattung jemals zu wissen
vermag. Der Mensch könnte indeß viel von jenen in-
stinktartigen Künsten der Thiere lernen. Wenn er frü-
her die Papier=Fabrikation der Wespen beobachtet
hätte, so würde er sich viele ungeschickte Versuche er-
spart haben; der Typus fast aller menschlichen Hand-
arbeiten findet sich bei den Thieren.



Woche.

23. Juni 1758. Der Herzog Ferdinand von Braun-
schweig schlägt die Franzosen unter Clermont
bei Krefeld.

[Spaltenumbruch]

23. Juni 1760. Der General Fouqu e wird von Lau-
don mit Uebermacht bei Landeshut angegriffen,
und nachdem er lange Zeit heldenmüthig wider-
standen, gefangen genommen.

25. Juni 1802. Friede zu Paris zwischen Frankreich
und der Pforte.



Das chinesische Schiff.

Von den manchen verschiedenartig geformten Fahr-
zeugen, in welchen Männer ihr Leben und Gut auf
dem stürmischen Meere in Gefahr setzen, sind die chine-
sischen, Junken genannt, sowohl die bemerkenswerthe-
sten als auch zerbrechlichsten. Dessen ungeachtet machen
sie darin ihren ausgebreiteten Handel und weite Reisen
nach den Philippinen, Volutten und andern Jnseln
des indischen Archipelagus, auch nach Java, der ma-
layischen Halbinsel, den Küsten von Siam und Cochin-
China.

Obgleich nicht ausgerüstet, stürmischen Wogen zu
widerstehen, so trotzen doch die Fischer, welche zahlreich
an der Küste sind, und deren Schiffe, so die einzigen
Wohnungen für sie selbst und ihre Familie, dem schlech-
ten Wetter, ihrem Berufe folgend; der Schwimm-
kraft kann man es wahrscheinlich zuschreiben, daß
selten eines der Fahrzeuge scheitert. Dem Auge stellen
sich dergleichen Schiffe als eine weite, unerkennbare
Masse dar, und haben mit ihren luftigen Hinter= und
Vordertheilen Aehnlichkeiten mit den vor 200 Jahren
in England im Gebrauch gewesenen. Sie sind gewöhn-
lich von 3 bis 400, ja manchmal sogar von 800 Ton-
nen; ihr Takelwerk ist einfach; aus zwei bis drei brei-
ten Masten, viel stärker als die europäischen, von einer
besondern Art Holz errichtet, bestehend; woran Segel,
die sich nach der Größe des Schiffes vermehren, aber
nie die Zahl drei überschreiten, hinaufgehen.

Diese Segel sind von Rohr= und Strohmatten-
werk, mit starkem Bambus in Zwischenräumen von
2 zu 2 und einem halben Fuß, horizontal, der Länge
nach sich gegen die Oberfläche ausbreitend. An beiden
Enden dieser Bambus sind Leinen angebracht, um die
Segel nach dem Winde zu spannen, und wenn man
will, sie wieder niederzulassen. Die Anker sind von
der rohesten Form, von Holz, mit ungeheuern Stei-
nen, die darauf gebunden, belastet, mit nichts verse-
hen um ihr Untersinken zu verhüten oder sie festhalten
zu können. Zu den Eigenthümlichkeiten gehört die
Gewohnheit, ein breites Auge auf jede Seite des soge-
nannten Schiffbodens zu malen, denn der Chinese
meint, wie könne ein Schiff wohl fahren, wenn es
keine Augen habe. Breite Junken fahren gewöhnlich,
lange Ruder vorwärts streckend, ähnlich den Anten-
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Das Heller=Blatt.
[Beginn Spaltensatz]

Die Horniß baut beinah eben so wie die Wespe;
aber die Masse, welche sie fabrizirt ist gröber; sie er-
richtet gewöhnlich ihre Kolonie in den Stämmen alter
Bäume. Die Cayennen=Wespe oder Karton=Wespe
fabrizirt einen förmlichen Karton, den sie wie einen
länglichen Sack oder wie eine Jagdtasche gestaltet und
auf die äußersten Zweige der höchsten Bäume legt. Der
Regen läuft von der lackirten Oberfläche dieses Kar-
tons ab, und der Schnabel der Vögel kann ihn nicht
durchdringen. Man kann nicht künstlicher zwei so
entgegengesetzte Eigenschaften: Festigkeit und Leichtig-
keit, verbinden.

Die papierne Masse und der Karton, welche aus
der Fabrik jener Jnsekten hervorgehn, sind dauerhaft,
glatt gearbeitet und wetteifern mit den besten Produkten
unserer Fabriken. Die Wespe weis, was dem größten
Theil unsrer Papier=Fabrikanten noch unbekannt ist,
daß die gute Eigenschaft des Papiers von der Länge der
Fasern abhängt, welche sich im Kleister erhalten, und
daß Lumpen und Hanf=Fasern nicht die einzigen Mate-
rialien sind, welche sich in Papier verwandeln lassen.
Sie hütet sich wohl, ihre Materialien zu zerhacken oder
zu zerstoßen, was ihr nur ein schwaches und leicht ver-
letzliches Papier geben würde; sie wendet alle vegetabi-
lische Substanzen an, in denen sie ein Element für ih-
ren Kunstfleiß findet. Sie bringt ihr Werk seit Er-
schaffung der Welt mit sehr einfachen Jnstrumenten zu
Stande, welche nicht verrosten und sich nicht abnutzen,
aber sich auch nicht vervollkommnen. Ehe wir Men-
schen zu der jetzigen Vervollkommnung in dieser Hin-
sicht gelangten, haben wir alle Hülfsquellen der Che-
mie und der Physik erschöpft. Die Wespe war schon
eine vortreffliche Papier=Fabrikantin, als noch auf
Holz, Stein, Blei und Eisen geschrieben wurde. Der
Jnstinkt der Thiere erreicht rascher sein Ziel, als die
menschliche Jndustrie; ohne Schwanken, ohne Unge-
wißheit, aber auch ohne Fortschritte. Wir bedürfen
der Jahrhunderte, um eine einzige Kunst zu vervoll-
kommnen; aber diese Vervollkommnung steht nicht still.
Ein Jnsekt braucht nur einen Augenblick zu leben, um
Alles zu wissen, was seine Gattung jemals zu wissen
vermag. Der Mensch könnte indeß viel von jenen in-
stinktartigen Künsten der Thiere lernen. Wenn er frü-
her die Papier=Fabrikation der Wespen beobachtet
hätte, so würde er sich viele ungeschickte Versuche er-
spart haben; der Typus fast aller menschlichen Hand-
arbeiten findet sich bei den Thieren.



Woche.

23. Juni 1758. Der Herzog Ferdinand von Braun-
schweig schlägt die Franzosen unter Clermont
bei Krefeld.

[Spaltenumbruch]

23. Juni 1760. Der General Fouqu é wird von Lau-
don mit Uebermacht bei Landeshut angegriffen,
und nachdem er lange Zeit heldenmüthig wider-
standen, gefangen genommen.

25. Juni 1802. Friede zu Paris zwischen Frankreich
und der Pforte.



Das chinesische Schiff.

Von den manchen verschiedenartig geformten Fahr-
zeugen, in welchen Männer ihr Leben und Gut auf
dem stürmischen Meere in Gefahr setzen, sind die chine-
sischen, Junken genannt, sowohl die bemerkenswerthe-
sten als auch zerbrechlichsten. Dessen ungeachtet machen
sie darin ihren ausgebreiteten Handel und weite Reisen
nach den Philippinen, Volutten und andern Jnseln
des indischen Archipelagus, auch nach Java, der ma-
layischen Halbinsel, den Küsten von Siam und Cochin-
China.

Obgleich nicht ausgerüstet, stürmischen Wogen zu
widerstehen, so trotzen doch die Fischer, welche zahlreich
an der Küste sind, und deren Schiffe, so die einzigen
Wohnungen für sie selbst und ihre Familie, dem schlech-
ten Wetter, ihrem Berufe folgend; der Schwimm-
kraft kann man es wahrscheinlich zuschreiben, daß
selten eines der Fahrzeuge scheitert. Dem Auge stellen
sich dergleichen Schiffe als eine weite, unerkennbare
Masse dar, und haben mit ihren luftigen Hinter= und
Vordertheilen Aehnlichkeiten mit den vor 200 Jahren
in England im Gebrauch gewesenen. Sie sind gewöhn-
lich von 3 bis 400, ja manchmal sogar von 800 Ton-
nen; ihr Takelwerk ist einfach; aus zwei bis drei brei-
ten Masten, viel stärker als die europäischen, von einer
besondern Art Holz errichtet, bestehend; woran Segel,
die sich nach der Größe des Schiffes vermehren, aber
nie die Zahl drei überschreiten, hinaufgehen.

Diese Segel sind von Rohr= und Strohmatten-
werk, mit starkem Bambus in Zwischenräumen von
2 zu 2 und einem halben Fuß, horizontal, der Länge
nach sich gegen die Oberfläche ausbreitend. An beiden
Enden dieser Bambus sind Leinen angebracht, um die
Segel nach dem Winde zu spannen, und wenn man
will, sie wieder niederzulassen. Die Anker sind von
der rohesten Form, von Holz, mit ungeheuern Stei-
nen, die darauf gebunden, belastet, mit nichts verse-
hen um ihr Untersinken zu verhüten oder sie festhalten
zu können. Zu den Eigenthümlichkeiten gehört die
Gewohnheit, ein breites Auge auf jede Seite des soge-
nannten Schiffbodens zu malen, denn der Chinese
meint, wie könne ein Schiff wohl fahren, wenn es
keine Augen habe. Breite Junken fahren gewöhnlich,
lange Ruder vorwärts streckend, ähnlich den Anten-
[Ende Spaltensatz]

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[195/0003] Das Heller=Blatt. Die Horniß baut beinah eben so wie die Wespe; aber die Masse, welche sie fabrizirt ist gröber; sie er- richtet gewöhnlich ihre Kolonie in den Stämmen alter Bäume. Die Cayennen=Wespe oder Karton=Wespe fabrizirt einen förmlichen Karton, den sie wie einen länglichen Sack oder wie eine Jagdtasche gestaltet und auf die äußersten Zweige der höchsten Bäume legt. Der Regen läuft von der lackirten Oberfläche dieses Kar- tons ab, und der Schnabel der Vögel kann ihn nicht durchdringen. Man kann nicht künstlicher zwei so entgegengesetzte Eigenschaften: Festigkeit und Leichtig- keit, verbinden. Die papierne Masse und der Karton, welche aus der Fabrik jener Jnsekten hervorgehn, sind dauerhaft, glatt gearbeitet und wetteifern mit den besten Produkten unserer Fabriken. Die Wespe weis, was dem größten Theil unsrer Papier=Fabrikanten noch unbekannt ist, daß die gute Eigenschaft des Papiers von der Länge der Fasern abhängt, welche sich im Kleister erhalten, und daß Lumpen und Hanf=Fasern nicht die einzigen Mate- rialien sind, welche sich in Papier verwandeln lassen. Sie hütet sich wohl, ihre Materialien zu zerhacken oder zu zerstoßen, was ihr nur ein schwaches und leicht ver- letzliches Papier geben würde; sie wendet alle vegetabi- lische Substanzen an, in denen sie ein Element für ih- ren Kunstfleiß findet. Sie bringt ihr Werk seit Er- schaffung der Welt mit sehr einfachen Jnstrumenten zu Stande, welche nicht verrosten und sich nicht abnutzen, aber sich auch nicht vervollkommnen. Ehe wir Men- schen zu der jetzigen Vervollkommnung in dieser Hin- sicht gelangten, haben wir alle Hülfsquellen der Che- mie und der Physik erschöpft. Die Wespe war schon eine vortreffliche Papier=Fabrikantin, als noch auf Holz, Stein, Blei und Eisen geschrieben wurde. Der Jnstinkt der Thiere erreicht rascher sein Ziel, als die menschliche Jndustrie; ohne Schwanken, ohne Unge- wißheit, aber auch ohne Fortschritte. Wir bedürfen der Jahrhunderte, um eine einzige Kunst zu vervoll- kommnen; aber diese Vervollkommnung steht nicht still. Ein Jnsekt braucht nur einen Augenblick zu leben, um Alles zu wissen, was seine Gattung jemals zu wissen vermag. Der Mensch könnte indeß viel von jenen in- stinktartigen Künsten der Thiere lernen. Wenn er frü- her die Papier=Fabrikation der Wespen beobachtet hätte, so würde er sich viele ungeschickte Versuche er- spart haben; der Typus fast aller menschlichen Hand- arbeiten findet sich bei den Thieren. Woche. 23. Juni 1758. Der Herzog Ferdinand von Braun- schweig schlägt die Franzosen unter Clermont bei Krefeld. 23. Juni 1760. Der General Fouqu é wird von Lau- don mit Uebermacht bei Landeshut angegriffen, und nachdem er lange Zeit heldenmüthig wider- standen, gefangen genommen. 25. Juni 1802. Friede zu Paris zwischen Frankreich und der Pforte. Das chinesische Schiff. Von den manchen verschiedenartig geformten Fahr- zeugen, in welchen Männer ihr Leben und Gut auf dem stürmischen Meere in Gefahr setzen, sind die chine- sischen, Junken genannt, sowohl die bemerkenswerthe- sten als auch zerbrechlichsten. Dessen ungeachtet machen sie darin ihren ausgebreiteten Handel und weite Reisen nach den Philippinen, Volutten und andern Jnseln des indischen Archipelagus, auch nach Java, der ma- layischen Halbinsel, den Küsten von Siam und Cochin- China. Obgleich nicht ausgerüstet, stürmischen Wogen zu widerstehen, so trotzen doch die Fischer, welche zahlreich an der Küste sind, und deren Schiffe, so die einzigen Wohnungen für sie selbst und ihre Familie, dem schlech- ten Wetter, ihrem Berufe folgend; der Schwimm- kraft kann man es wahrscheinlich zuschreiben, daß selten eines der Fahrzeuge scheitert. Dem Auge stellen sich dergleichen Schiffe als eine weite, unerkennbare Masse dar, und haben mit ihren luftigen Hinter= und Vordertheilen Aehnlichkeiten mit den vor 200 Jahren in England im Gebrauch gewesenen. Sie sind gewöhn- lich von 3 bis 400, ja manchmal sogar von 800 Ton- nen; ihr Takelwerk ist einfach; aus zwei bis drei brei- ten Masten, viel stärker als die europäischen, von einer besondern Art Holz errichtet, bestehend; woran Segel, die sich nach der Größe des Schiffes vermehren, aber nie die Zahl drei überschreiten, hinaufgehen. Diese Segel sind von Rohr= und Strohmatten- werk, mit starkem Bambus in Zwischenräumen von 2 zu 2 und einem halben Fuß, horizontal, der Länge nach sich gegen die Oberfläche ausbreitend. An beiden Enden dieser Bambus sind Leinen angebracht, um die Segel nach dem Winde zu spannen, und wenn man will, sie wieder niederzulassen. Die Anker sind von der rohesten Form, von Holz, mit ungeheuern Stei- nen, die darauf gebunden, belastet, mit nichts verse- hen um ihr Untersinken zu verhüten oder sie festhalten zu können. Zu den Eigenthümlichkeiten gehört die Gewohnheit, ein breites Auge auf jede Seite des soge- nannten Schiffbodens zu malen, denn der Chinese meint, wie könne ein Schiff wohl fahren, wenn es keine Augen habe. Breite Junken fahren gewöhnlich, lange Ruder vorwärts streckend, ähnlich den Anten-

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Zitationshilfe: Das Heller-Blatt. Nr. 25. Breslau, 21. Juni 1834, S. 195. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_heller25_1834/3>, abgerufen am 27.11.2024.