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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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O. zur Linde: Don Quixote. 681

Jch habe ein großes Geheimnis zu verraten. Wir wollen die Kunst hoch
in Ehren halten, aber dies Buch ist doch noch etwas ganz anderes. Nach den
allerverschiedensten Bücher ausdenken -- und zwar gute, nicht notwendigerweise
schlechte, wie etwa die diebischen Fortsetzungen, welche spanische Skribenten bald
nach Erscheinen des ersten Teiles von Cervantes' Buch verbrachen. -- Wir
könnten uns sehr verschiedenartige gute Bücher denken mit Don Quixote und
Sancho darin, mit dem vom vielen Fasten philosophisch gewordenen und, ab-
gesehen von einer mißglückten Ausnahme, platonisch veranlagten Hengste
Rozinante und Sanchos Esel, dem treuen Gefährten der glücklichen und wider-
wärtigen Schicksale seines bäuerlichen Herren, mit Dulzinea und der schönen
Schäferin, der Duenna ( Sanchos erbitterter Feindin am Hofe des Herzogs-
paars ) und dem unglücklichen, treuen Mädchen in Männerkleidern... nur
das Buch des Cervantes können wir uns nicht anders denken, als es nun ein-
mal ist. Nicht vor dreihundert Jahren, und nicht heute. Darum schrecke ich
vor verkürzten Neuausgaben -- mögen sie nun in Spanien damit voran-
gegangen sein und bei Gelegenheit des heutigen Jubiläums nachgeahmt werden
in Deutschland -- zurück wie vor einem Baumfrevel. Protestierte ich schon in
England gegen verkürzte Ausgaben des Samuel Richardson, der sogar in der
Verkürzung, geschweige denn im Original, noch kaum genießbar ist, so viel
mehr gegen einen kastrierten Cervantes. Wohl weiß ich, daß für ein größeres
Publikum heute vieles im Don Quixote schwerverständlich, entbehrlich, ein-
gestreut und den raschen Gang der Haupthandlung verzögernd sein mag. Also
verstehe ich die Ueberlegung eines spekulierenden Buchhändlers von seinem
Standpunkt sehr wohl, und sehe sehr wohl ein, daß ein Schriftsteller bedeutende
Geschicklichkeit besitzen muß, um ein einigermaßen erträgliches Resultat in
Buchform zu liefern. Aber gesetzt den Fall, dies gelänge, so frage ich: welcher
Leser, um himmelswillen, der überhaupt Berücksichtigung verdient, verlangt
denn einen Cervantes im Zeitgeschmack? Wer einen humoristischen Roman ver-
langt als nach seinem Gusto, sind für den nicht etwa genug lebende
deutsche
Autoren da, deren eigene Werke dies durchaus berechtigte Bedürf-
nis befriedigen? Das ist das Schlimme, daß man in kluger Berechnung der
jeweiligen "Aktualitäten" immer zuerst daran denkt, wie der zeitgenössischen
Literatur am besten Konkurrenz zu machen sei. So glaubt mir doch, all das
wird meist doch nur aus augenblicklicher Suggestion und für den Bücherschrank
gekauft. So bin ich der Meinung, daß jedem, dem die unverkürzte Don Quixote-
Uebersetzung ungenießbar ist, auch mit der verkürzten kein sonderlicher Dienst
geleistet wird. Aber dem Cervantes wird dadurch Gewalt angetan. Und
erst die eingestreuten Erzählungen, die mit dem Gang der Handlung nichts zu
tun haben sollen. Vielleicht gibt man sie nächstens als Paralipomena heraus
in einem besonderen Bande. O, betriebsame Literaturfabrik!

Und wie modern -- aber im andern Sinne als oben gebraucht -- der
Don Quixote ist, das ahnt kaum der zehnte. Denn soviel man auch vom Ritter
von der traurigen Gestalt sprechen oder zitieren hört und liest, viel weniger
wirklich gelesen, als es den Anschein hat, ist das Buch ganz zweifellos. Das
kommt davon, daß man an Humoresken, wie sie die geistlosesten unserer Witz-
blätter am verrenktesten bringen, sein bißchen Ernst verlernt hat, und nun dem
Humor verständnislos gegenübersteht. Der Tiefpunkt scheint aber überschritten

O. zur Linde: Don Quixote. 681

Jch habe ein großes Geheimnis zu verraten. Wir wollen die Kunst hoch
in Ehren halten, aber dies Buch ist doch noch etwas ganz anderes. Nach den
allerverschiedensten Bücher ausdenken — und zwar gute, nicht notwendigerweise
schlechte, wie etwa die diebischen Fortsetzungen, welche spanische Skribenten bald
nach Erscheinen des ersten Teiles von Cervantes' Buch verbrachen. — Wir
könnten uns sehr verschiedenartige gute Bücher denken mit Don Quixote und
Sancho darin, mit dem vom vielen Fasten philosophisch gewordenen und, ab-
gesehen von einer mißglückten Ausnahme, platonisch veranlagten Hengste
Rozinante und Sanchos Esel, dem treuen Gefährten der glücklichen und wider-
wärtigen Schicksale seines bäuerlichen Herren, mit Dulzinea und der schönen
Schäferin, der Duenna ( Sanchos erbitterter Feindin am Hofe des Herzogs-
paars ) und dem unglücklichen, treuen Mädchen in Männerkleidern... nur
das Buch des Cervantes können wir uns nicht anders denken, als es nun ein-
mal ist. Nicht vor dreihundert Jahren, und nicht heute. Darum schrecke ich
vor verkürzten Neuausgaben — mögen sie nun in Spanien damit voran-
gegangen sein und bei Gelegenheit des heutigen Jubiläums nachgeahmt werden
in Deutschland — zurück wie vor einem Baumfrevel. Protestierte ich schon in
England gegen verkürzte Ausgaben des Samuel Richardson, der sogar in der
Verkürzung, geschweige denn im Original, noch kaum genießbar ist, so viel
mehr gegen einen kastrierten Cervantes. Wohl weiß ich, daß für ein größeres
Publikum heute vieles im Don Quixote schwerverständlich, entbehrlich, ein-
gestreut und den raschen Gang der Haupthandlung verzögernd sein mag. Also
verstehe ich die Ueberlegung eines spekulierenden Buchhändlers von seinem
Standpunkt sehr wohl, und sehe sehr wohl ein, daß ein Schriftsteller bedeutende
Geschicklichkeit besitzen muß, um ein einigermaßen erträgliches Resultat in
Buchform zu liefern. Aber gesetzt den Fall, dies gelänge, so frage ich: welcher
Leser, um himmelswillen, der überhaupt Berücksichtigung verdient, verlangt
denn einen Cervantes im Zeitgeschmack? Wer einen humoristischen Roman ver-
langt als nach seinem Gusto, sind für den nicht etwa genug lebende
deutsche
Autoren da, deren eigene Werke dies durchaus berechtigte Bedürf-
nis befriedigen? Das ist das Schlimme, daß man in kluger Berechnung der
jeweiligen „Aktualitäten“ immer zuerst daran denkt, wie der zeitgenössischen
Literatur am besten Konkurrenz zu machen sei. So glaubt mir doch, all das
wird meist doch nur aus augenblicklicher Suggestion und für den Bücherschrank
gekauft. So bin ich der Meinung, daß jedem, dem die unverkürzte Don Quixote-
Uebersetzung ungenießbar ist, auch mit der verkürzten kein sonderlicher Dienst
geleistet wird. Aber dem Cervantes wird dadurch Gewalt angetan. Und
erst die eingestreuten Erzählungen, die mit dem Gang der Handlung nichts zu
tun haben sollen. Vielleicht gibt man sie nächstens als Paralipomena heraus
in einem besonderen Bande. O, betriebsame Literaturfabrik!

Und wie modern — aber im andern Sinne als oben gebraucht — der
Don Quixote ist, das ahnt kaum der zehnte. Denn soviel man auch vom Ritter
von der traurigen Gestalt sprechen oder zitieren hört und liest, viel weniger
wirklich gelesen, als es den Anschein hat, ist das Buch ganz zweifellos. Das
kommt davon, daß man an Humoresken, wie sie die geistlosesten unserer Witz-
blätter am verrenktesten bringen, sein bißchen Ernst verlernt hat, und nun dem
Humor verständnislos gegenübersteht. Der Tiefpunkt scheint aber überschritten

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[681/0041] O. zur Linde: Don Quixote. 681 Jch habe ein großes Geheimnis zu verraten. Wir wollen die Kunst hoch in Ehren halten, aber dies Buch ist doch noch etwas ganz anderes. Nach den allerverschiedensten Bücher ausdenken — und zwar gute, nicht notwendigerweise schlechte, wie etwa die diebischen Fortsetzungen, welche spanische Skribenten bald nach Erscheinen des ersten Teiles von Cervantes' Buch verbrachen. — Wir könnten uns sehr verschiedenartige gute Bücher denken mit Don Quixote und Sancho darin, mit dem vom vielen Fasten philosophisch gewordenen und, ab- gesehen von einer mißglückten Ausnahme, platonisch veranlagten Hengste Rozinante und Sanchos Esel, dem treuen Gefährten der glücklichen und wider- wärtigen Schicksale seines bäuerlichen Herren, mit Dulzinea und der schönen Schäferin, der Duenna ( Sanchos erbitterter Feindin am Hofe des Herzogs- paars ) und dem unglücklichen, treuen Mädchen in Männerkleidern... nur das Buch des Cervantes können wir uns nicht anders denken, als es nun ein- mal ist. Nicht vor dreihundert Jahren, und nicht heute. Darum schrecke ich vor verkürzten Neuausgaben — mögen sie nun in Spanien damit voran- gegangen sein und bei Gelegenheit des heutigen Jubiläums nachgeahmt werden in Deutschland — zurück wie vor einem Baumfrevel. Protestierte ich schon in England gegen verkürzte Ausgaben des Samuel Richardson, der sogar in der Verkürzung, geschweige denn im Original, noch kaum genießbar ist, so viel mehr gegen einen kastrierten Cervantes. Wohl weiß ich, daß für ein größeres Publikum heute vieles im Don Quixote schwerverständlich, entbehrlich, ein- gestreut und den raschen Gang der Haupthandlung verzögernd sein mag. Also verstehe ich die Ueberlegung eines spekulierenden Buchhändlers von seinem Standpunkt sehr wohl, und sehe sehr wohl ein, daß ein Schriftsteller bedeutende Geschicklichkeit besitzen muß, um ein einigermaßen erträgliches Resultat in Buchform zu liefern. Aber gesetzt den Fall, dies gelänge, so frage ich: welcher Leser, um himmelswillen, der überhaupt Berücksichtigung verdient, verlangt denn einen Cervantes im Zeitgeschmack? Wer einen humoristischen Roman ver- langt als nach seinem Gusto, sind für den nicht etwa genug lebende deutsche Autoren da, deren eigene Werke dies durchaus berechtigte Bedürf- nis befriedigen? Das ist das Schlimme, daß man in kluger Berechnung der jeweiligen „Aktualitäten“ immer zuerst daran denkt, wie der zeitgenössischen Literatur am besten Konkurrenz zu machen sei. So glaubt mir doch, all das wird meist doch nur aus augenblicklicher Suggestion und für den Bücherschrank gekauft. So bin ich der Meinung, daß jedem, dem die unverkürzte Don Quixote- Uebersetzung ungenießbar ist, auch mit der verkürzten kein sonderlicher Dienst geleistet wird. Aber dem Cervantes wird dadurch Gewalt angetan. Und erst die eingestreuten Erzählungen, die mit dem Gang der Handlung nichts zu tun haben sollen. Vielleicht gibt man sie nächstens als Paralipomena heraus in einem besonderen Bande. O, betriebsame Literaturfabrik! Und wie modern — aber im andern Sinne als oben gebraucht — der Don Quixote ist, das ahnt kaum der zehnte. Denn soviel man auch vom Ritter von der traurigen Gestalt sprechen oder zitieren hört und liest, viel weniger wirklich gelesen, als es den Anschein hat, ist das Buch ganz zweifellos. Das kommt davon, daß man an Humoresken, wie sie die geistlosesten unserer Witz- blätter am verrenktesten bringen, sein bißchen Ernst verlernt hat, und nun dem Humor verständnislos gegenübersteht. Der Tiefpunkt scheint aber überschritten

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 681. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/41>, abgerufen am 16.07.2024.