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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. 671
leugnet im besten Fall das absolute Objekt, aber ein relativer Objektivismus
und relativer Subjektivismus bleiben als Gegensätze immer noch bei ihm be-
stehen, und wenn er das Ergebnis seiner eigenen Untersuchungen dahin zu-
sammenfaßt, daß wir von den Dingen nur durch ihre Qualitäten wissen, und
daß diese Qualitäten unserer subjektiven Jntrosuspektion, unserem Bewußtsein
primär gegeben und von ihm direkt nicht weiter analysierbar sind, -- so sind
wir damit überhaupt erst an den Punkt angelangt, wo die alte Metaphysik be-
gann, wo die monistischen Fragen aufingen
und die "Welt
der Substanz" erst vor uns aufstieg. Der Monismus wollte uns gerade jen-
seits und hinter die Qualitäten führen, und ich beanstande deshalb nur, daß
auch er glaubt, seine Auffassung mit dem Namen Monismus bezeichnen zu
können, während sie wohl besser als relativistische bezeichnet werden muß.
Weil wir von dem Ding nur durch seine Qualitäten wissen, die flüchtig,
wechselnd, veränderlich sind, vielfach und mannigfaltig, und jede beschränkt und
einseitig, so ist uns das Ding an und für sich, die Substanz nach den alten
Lehren völlig verborgen. Wenn Haeckel alle alten Bekenntnisse als
dualistische bezeichnet, so trifft das insofern zu, als allerdings die
Erfahrungs welt stets und von vornherein für eine Vielheitswelt
angesehen wurde, weil wir als Kinder der Erfahrung gewiß zwischen
Mensch und Affe, zwischen dem Körper, der Ausdehnung des Men-
schen und dem Denken des Menschen notwendig unterscheiden. Die
alte Alleinheitslehre hielt es für unendlich schwer, eigentlich für etwas unsere
menschliche Kraft Uebersteigendes, die Einheit in der Substanz zu erkennen,
-- der Monismus unserer Tage aber will sogar unsere "Naturwelt" schlank-
weg als eine Einheitswelt behaupten und es macht ihm das offenbar gar keine
Schwierigkeiten. Die Absichten und Gefühle jedoch, die seit Jahrtausenden mit
der monistischen Jdee verknüpft sind und seine eigentliche Triebkraft bilden,
werden geradezu auf den Kopf gestellt, wenn sich der Darwinismus ohne
weiteres als monistische Weltanschauung und zugleich den "Kampf ums
Dasein" als ein Weltgesetz ausgibt. Jn diesem Anblick des Kampfwesens,
welches uns die Wirklichkeit bietet, wurzelt von jeher aller menschlicher Glauben
auch an ein dualistisches Wesen der Welt, das nach altem Dafürhalten ihr
Grauen und Verderben ausmacht und welches durch die Erkenntnis einer
Alleinheit eben überwunden werden sollte. Will der Darwinismus wirklich sich
als Monismus erweisen, so müßte er dies sein Grundgesetz vom Kampfe ums
Dasein vor allem als ein Schein= und Nichtigkeits=Gesetz erweisen.

Professor Forel meint, ich könne unmöglich leugnen, daß die Untersuchung
des Problems, ob Körper und Seele nur eine oder zwei verschiedene Realitäten
bilden, den höchsten wissenschaftlichen Wert besitze. Aber gerade
dieses leugne ich!
Gerade, daß ich dieses leugne, darin
sehe ich etwas Entscheidendes und Bedeutungsvolles. Jn diesem
ewigen, ewigen Streit "Monismus oder Dualismus?" steckt der alte
vieltausendjährige Denk= und Vernunftwahn, der uns gerade verstrickt,
der uns die Welt verwilderte und zu lauter Welträtseln und unlös-
lichen Fragen, zu endlosem Zank und Streit führt. Gewiß war dieses Pro-
blem von jeher das Problem aller Probleme, und für die alte Weltanschauung,
die unserer Vorstellungs="Welt von Denken und Ausdehnung" noch eine un-
vorstellbare Substanz=Welt, unserer physischen Welt eine ihr durch und durch

J. Hart: Monismus und Widerspruchslogik. 671
leugnet im besten Fall das absolute Objekt, aber ein relativer Objektivismus
und relativer Subjektivismus bleiben als Gegensätze immer noch bei ihm be-
stehen, und wenn er das Ergebnis seiner eigenen Untersuchungen dahin zu-
sammenfaßt, daß wir von den Dingen nur durch ihre Qualitäten wissen, und
daß diese Qualitäten unserer subjektiven Jntrosuspektion, unserem Bewußtsein
primär gegeben und von ihm direkt nicht weiter analysierbar sind, — so sind
wir damit überhaupt erst an den Punkt angelangt, wo die alte Metaphysik be-
gann, wo die monistischen Fragen aufingen
und die „Welt
der Substanz“ erst vor uns aufstieg. Der Monismus wollte uns gerade jen-
seits und hinter die Qualitäten führen, und ich beanstande deshalb nur, daß
auch er glaubt, seine Auffassung mit dem Namen Monismus bezeichnen zu
können, während sie wohl besser als relativistische bezeichnet werden muß.
Weil wir von dem Ding nur durch seine Qualitäten wissen, die flüchtig,
wechselnd, veränderlich sind, vielfach und mannigfaltig, und jede beschränkt und
einseitig, so ist uns das Ding an und für sich, die Substanz nach den alten
Lehren völlig verborgen. Wenn Haeckel alle alten Bekenntnisse als
dualistische bezeichnet, so trifft das insofern zu, als allerdings die
Erfahrungs welt stets und von vornherein für eine Vielheitswelt
angesehen wurde, weil wir als Kinder der Erfahrung gewiß zwischen
Mensch und Affe, zwischen dem Körper, der Ausdehnung des Men-
schen und dem Denken des Menschen notwendig unterscheiden. Die
alte Alleinheitslehre hielt es für unendlich schwer, eigentlich für etwas unsere
menschliche Kraft Uebersteigendes, die Einheit in der Substanz zu erkennen,
— der Monismus unserer Tage aber will sogar unsere „Naturwelt“ schlank-
weg als eine Einheitswelt behaupten und es macht ihm das offenbar gar keine
Schwierigkeiten. Die Absichten und Gefühle jedoch, die seit Jahrtausenden mit
der monistischen Jdee verknüpft sind und seine eigentliche Triebkraft bilden,
werden geradezu auf den Kopf gestellt, wenn sich der Darwinismus ohne
weiteres als monistische Weltanschauung und zugleich den „Kampf ums
Dasein“ als ein Weltgesetz ausgibt. Jn diesem Anblick des Kampfwesens,
welches uns die Wirklichkeit bietet, wurzelt von jeher aller menschlicher Glauben
auch an ein dualistisches Wesen der Welt, das nach altem Dafürhalten ihr
Grauen und Verderben ausmacht und welches durch die Erkenntnis einer
Alleinheit eben überwunden werden sollte. Will der Darwinismus wirklich sich
als Monismus erweisen, so müßte er dies sein Grundgesetz vom Kampfe ums
Dasein vor allem als ein Schein= und Nichtigkeits=Gesetz erweisen.

Professor Forel meint, ich könne unmöglich leugnen, daß die Untersuchung
des Problems, ob Körper und Seele nur eine oder zwei verschiedene Realitäten
bilden, den höchsten wissenschaftlichen Wert besitze. Aber gerade
dieses leugne ich!
Gerade, daß ich dieses leugne, darin
sehe ich etwas Entscheidendes und Bedeutungsvolles. Jn diesem
ewigen, ewigen Streit „Monismus oder Dualismus?“ steckt der alte
vieltausendjährige Denk= und Vernunftwahn, der uns gerade verstrickt,
der uns die Welt verwilderte und zu lauter Welträtseln und unlös-
lichen Fragen, zu endlosem Zank und Streit führt. Gewiß war dieses Pro-
blem von jeher das Problem aller Probleme, und für die alte Weltanschauung,
die unserer Vorstellungs=„Welt von Denken und Ausdehnung“ noch eine un-
vorstellbare Substanz=Welt, unserer physischen Welt eine ihr durch und durch

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 671. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/31>, abgerufen am 24.11.2024.