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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905.

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R. Calwer: Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Literatur. 665
berechtigung aller religiösen Bekenntnisse und politischen Staatsformen durch-
zuführen. Ziel und Mittel dieser Weltpolitik müssen utopisch bleiben, solange
für ein solches weltpolitisches Gebäude die ökonomische Basis fehlt. Richtig an
dem Ziele ist die Erkenntnis der Notwendigkeit eines engeren Zusammenschlusses
der europäischen Länder unter Ausschluß von England und Rußland. Für
diesen Zusammenschluß liegen zwingende wirtschaftliche Gründe vor, die aber
dem Verfasser des besprochenen Buches gänzlich fernliegen, so daß sein Pro-
gramm einen äußerst willkürlichen Charakter erhält, was namentlich bei der
Erörterung der Mittel zur Verwirklichung des Zieles ganz auffallend zutage
tritt. Jmmerhin bleibt es bemerkenswert, daß auch in Kreisen, die den welt-
wirtschaftlichen Fragen fern stehen, die Jdee einer mitteleuropäischen Union
Anhänger findet, und zwar rein aus politischen Gründen heraus. Die wirt-
schaftlichen Ursachen, die Deutschland zu einer Erweiterung seines Wirtschafts-
gebietes drängen und die einen engeren Anschluß der mitteleuropäischen Staaten
aneinander bedingen, sind nicht nur dem Politiker, der sich mit auswärtigen
Angelegenheiten beschäftigt, sondern überhaupt noch ziemlich unbekannt. Wir
beschäftigen uns in Deutschland noch viel zu wenig mit wirtschaftlichen Fragen,
die erst politische Forderungen für eine fortschrittliche auswärtige Politik er-
geben.

*

Die Unkenntnis auf wirtschaftlichem Gebiete ist so groß, daß man dem
gebildeten Publikum ruhig ein Buch empfehlen darf, das ihm ganz einfache,
aber sehr wichtige Kenntnisse vermittelt. Wir sprechen über russische, englische,
amerikanische Politik mit einer Selbstverständlichkeit, die umso stärker ist, je
weniger man die Dinge kennt. Wir stehen den Erwerbs= und Verkehrsverhält-
nissen der verschiedenen Wirtschaftsreiche noch sehr fremd gegenüber, man hält
sich so erhaben, gerade auf wirtschaftlichem Gebiete zuzulernen, daß man eher
den für ungebildet hält, der den jüngsten Dichter der Tagesmode nicht kennt,
als den, der über die wirtschaftliche Umwälzung Japans während der letzten
vierzig Jahre nicht Bescheid weiß. Diese Abneigung gegen wirtschaftliche
Kenntnisse ist noch so allgemein, daß diejenigen, die von dem Menschen des
zwanzigsten Jahrhunderts als notwendige Voraussetzung moderner Bildung
ein gewisses Maß wirtschaftlicher Kenntnisse verlangen, noch recht lange zu
kämpfen haben werden, bis ihre Forderung anerkannt sein wird. Jn den
Bibliotheken, die nicht speziell das Gebiet des Wirtschaftslebens pflegen, vor
allem in Volks= und Arbeiterbibliotheken ist der Bücherbestand, der die Wirt-
schaftswissenschaften repräsentiert, äußerst bescheiden; noch kleiner ist indes die
Zahl derer, die diese Bücher überhaupt lesen und benützen. Kein Wunder,
daß die schriftstellerische Betätigung auf diesem Gebiete noch recht eingeengt ist.
Die Handelshochschul=Bewegung hat ja während der letzten Jahre einiges Leben
gebracht, aber dieses Leben muß wieder ersticken, wenn das Jnteresse für wirt-
schaftliche Fragen nicht stärker zunimmt und alle Schichten des Volkes ergreift.
Wir wollen für Weltpolitik reif sein! Gut, lieber Deutscher. Aber ehe Du
mir dein Programm entwickelst, vertiefe dich gefälligst einmal in das Studium
der Wirtschaftskunde und Wirtschaftsgeographie. Das ist für jemand, der auf
der Höhe der Bildung seiner Zeit steht, eine fast anmaßende Zumutung, so daß
ich kaum wage, hier ein Buch zur Lektüre zu empfehlen, das die elementarsten
Kenntnisse bringt. Wenn ich es doch tue, so geschieht es nicht für die große

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berechtigung aller religiösen Bekenntnisse und politischen Staatsformen durch-
zuführen. Ziel und Mittel dieser Weltpolitik müssen utopisch bleiben, solange
für ein solches weltpolitisches Gebäude die ökonomische Basis fehlt. Richtig an
dem Ziele ist die Erkenntnis der Notwendigkeit eines engeren Zusammenschlusses
der europäischen Länder unter Ausschluß von England und Rußland. Für
diesen Zusammenschluß liegen zwingende wirtschaftliche Gründe vor, die aber
dem Verfasser des besprochenen Buches gänzlich fernliegen, so daß sein Pro-
gramm einen äußerst willkürlichen Charakter erhält, was namentlich bei der
Erörterung der Mittel zur Verwirklichung des Zieles ganz auffallend zutage
tritt. Jmmerhin bleibt es bemerkenswert, daß auch in Kreisen, die den welt-
wirtschaftlichen Fragen fern stehen, die Jdee einer mitteleuropäischen Union
Anhänger findet, und zwar rein aus politischen Gründen heraus. Die wirt-
schaftlichen Ursachen, die Deutschland zu einer Erweiterung seines Wirtschafts-
gebietes drängen und die einen engeren Anschluß der mitteleuropäischen Staaten
aneinander bedingen, sind nicht nur dem Politiker, der sich mit auswärtigen
Angelegenheiten beschäftigt, sondern überhaupt noch ziemlich unbekannt. Wir
beschäftigen uns in Deutschland noch viel zu wenig mit wirtschaftlichen Fragen,
die erst politische Forderungen für eine fortschrittliche auswärtige Politik er-
geben.

*

Die Unkenntnis auf wirtschaftlichem Gebiete ist so groß, daß man dem
gebildeten Publikum ruhig ein Buch empfehlen darf, das ihm ganz einfache,
aber sehr wichtige Kenntnisse vermittelt. Wir sprechen über russische, englische,
amerikanische Politik mit einer Selbstverständlichkeit, die umso stärker ist, je
weniger man die Dinge kennt. Wir stehen den Erwerbs= und Verkehrsverhält-
nissen der verschiedenen Wirtschaftsreiche noch sehr fremd gegenüber, man hält
sich so erhaben, gerade auf wirtschaftlichem Gebiete zuzulernen, daß man eher
den für ungebildet hält, der den jüngsten Dichter der Tagesmode nicht kennt,
als den, der über die wirtschaftliche Umwälzung Japans während der letzten
vierzig Jahre nicht Bescheid weiß. Diese Abneigung gegen wirtschaftliche
Kenntnisse ist noch so allgemein, daß diejenigen, die von dem Menschen des
zwanzigsten Jahrhunderts als notwendige Voraussetzung moderner Bildung
ein gewisses Maß wirtschaftlicher Kenntnisse verlangen, noch recht lange zu
kämpfen haben werden, bis ihre Forderung anerkannt sein wird. Jn den
Bibliotheken, die nicht speziell das Gebiet des Wirtschaftslebens pflegen, vor
allem in Volks= und Arbeiterbibliotheken ist der Bücherbestand, der die Wirt-
schaftswissenschaften repräsentiert, äußerst bescheiden; noch kleiner ist indes die
Zahl derer, die diese Bücher überhaupt lesen und benützen. Kein Wunder,
daß die schriftstellerische Betätigung auf diesem Gebiete noch recht eingeengt ist.
Die Handelshochschul=Bewegung hat ja während der letzten Jahre einiges Leben
gebracht, aber dieses Leben muß wieder ersticken, wenn das Jnteresse für wirt-
schaftliche Fragen nicht stärker zunimmt und alle Schichten des Volkes ergreift.
Wir wollen für Weltpolitik reif sein! Gut, lieber Deutscher. Aber ehe Du
mir dein Programm entwickelst, vertiefe dich gefälligst einmal in das Studium
der Wirtschaftskunde und Wirtschaftsgeographie. Das ist für jemand, der auf
der Höhe der Bildung seiner Zeit steht, eine fast anmaßende Zumutung, so daß
ich kaum wage, hier ein Buch zur Lektüre zu empfehlen, das die elementarsten
Kenntnisse bringt. Wenn ich es doch tue, so geschieht es nicht für die große

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[665/0025] R. Calwer: Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Literatur. 665 berechtigung aller religiösen Bekenntnisse und politischen Staatsformen durch- zuführen. Ziel und Mittel dieser Weltpolitik müssen utopisch bleiben, solange für ein solches weltpolitisches Gebäude die ökonomische Basis fehlt. Richtig an dem Ziele ist die Erkenntnis der Notwendigkeit eines engeren Zusammenschlusses der europäischen Länder unter Ausschluß von England und Rußland. Für diesen Zusammenschluß liegen zwingende wirtschaftliche Gründe vor, die aber dem Verfasser des besprochenen Buches gänzlich fernliegen, so daß sein Pro- gramm einen äußerst willkürlichen Charakter erhält, was namentlich bei der Erörterung der Mittel zur Verwirklichung des Zieles ganz auffallend zutage tritt. Jmmerhin bleibt es bemerkenswert, daß auch in Kreisen, die den welt- wirtschaftlichen Fragen fern stehen, die Jdee einer mitteleuropäischen Union Anhänger findet, und zwar rein aus politischen Gründen heraus. Die wirt- schaftlichen Ursachen, die Deutschland zu einer Erweiterung seines Wirtschafts- gebietes drängen und die einen engeren Anschluß der mitteleuropäischen Staaten aneinander bedingen, sind nicht nur dem Politiker, der sich mit auswärtigen Angelegenheiten beschäftigt, sondern überhaupt noch ziemlich unbekannt. Wir beschäftigen uns in Deutschland noch viel zu wenig mit wirtschaftlichen Fragen, die erst politische Forderungen für eine fortschrittliche auswärtige Politik er- geben. * Die Unkenntnis auf wirtschaftlichem Gebiete ist so groß, daß man dem gebildeten Publikum ruhig ein Buch empfehlen darf, das ihm ganz einfache, aber sehr wichtige Kenntnisse vermittelt. Wir sprechen über russische, englische, amerikanische Politik mit einer Selbstverständlichkeit, die umso stärker ist, je weniger man die Dinge kennt. Wir stehen den Erwerbs= und Verkehrsverhält- nissen der verschiedenen Wirtschaftsreiche noch sehr fremd gegenüber, man hält sich so erhaben, gerade auf wirtschaftlichem Gebiete zuzulernen, daß man eher den für ungebildet hält, der den jüngsten Dichter der Tagesmode nicht kennt, als den, der über die wirtschaftliche Umwälzung Japans während der letzten vierzig Jahre nicht Bescheid weiß. Diese Abneigung gegen wirtschaftliche Kenntnisse ist noch so allgemein, daß diejenigen, die von dem Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts als notwendige Voraussetzung moderner Bildung ein gewisses Maß wirtschaftlicher Kenntnisse verlangen, noch recht lange zu kämpfen haben werden, bis ihre Forderung anerkannt sein wird. Jn den Bibliotheken, die nicht speziell das Gebiet des Wirtschaftslebens pflegen, vor allem in Volks= und Arbeiterbibliotheken ist der Bücherbestand, der die Wirt- schaftswissenschaften repräsentiert, äußerst bescheiden; noch kleiner ist indes die Zahl derer, die diese Bücher überhaupt lesen und benützen. Kein Wunder, daß die schriftstellerische Betätigung auf diesem Gebiete noch recht eingeengt ist. Die Handelshochschul=Bewegung hat ja während der letzten Jahre einiges Leben gebracht, aber dieses Leben muß wieder ersticken, wenn das Jnteresse für wirt- schaftliche Fragen nicht stärker zunimmt und alle Schichten des Volkes ergreift. Wir wollen für Weltpolitik reif sein! Gut, lieber Deutscher. Aber ehe Du mir dein Programm entwickelst, vertiefe dich gefälligst einmal in das Studium der Wirtschaftskunde und Wirtschaftsgeographie. Das ist für jemand, der auf der Höhe der Bildung seiner Zeit steht, eine fast anmaßende Zumutung, so daß ich kaum wage, hier ein Buch zur Lektüre zu empfehlen, das die elementarsten Kenntnisse bringt. Wenn ich es doch tue, so geschieht es nicht für die große

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 14. Berlin-Charlottenburg, 20. April 1905, S. 665. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0114_1905/25>, abgerufen am 24.11.2024.