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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Eduard Bernstein: Die Reichslokomotive und ihr Kurs.
Betrag verringert, der bei den schlechtestgelohnten Schichten auf einen Ausfall
von 5 bis 10 Prozent sich beläuft. Graf Posadowsky meinte zwar, wenn solche
Erhöhung der Lebensmittelpreise eintrete, so werde sie sich bald "im Wege der
Löhne" ausgleichen. Das widerspricht aber aller volkswirtschaftlichen Erfah-
rung, die bei steigenden Lebensmittelpreisen stets vorwiegende Tendenz zum
Sinken der Löhne zu verzeichnen hatte. Zu gewärtigen ist vielmehr, daß sich
diese Tendenz in potenzierter Gestalt fühlbar machen wird, da zu dem Faktor
Verschlechterung des heimischen Marktes für Jndustrieprodukte infolge Ver-
teuerung der Lebensmittel noch für Jndustrieerzeugnisse der Faktor Verschlech-
terung der Absatzbedingungen im Auslande infolge erhöhter Vertragszölle
des Auslandes kommt. Die industrielle Bevölkerung wird mit doppelten
Ruten geschlagen.

Das Warum wird in diesem Falle nicht erst, wie beim seligen Müllner,
im Jenseits offenbar, sondern liegt längst offen zu Tage und ist von Graf
Posadowsky in der bezeichneten Rede durch das Wort "Agrarpolitik" signalisiert
worden. Weil das Deutsche Reich "Agrarpolitik treibt", muß die Jndustrie
bluten. Und die Agrarpolitik, erklärte Graf Posadowsky, wird betrieben als
Gegenmittel gegen den sonst zu schnellen Gang der politischen Maschine, um in
der Landwirtschaft ein "politisches Gegengewicht" zu haben gegen die Folgen
der nach ihm in Deutschland einen bedrohlichen Charakter annehmenden " Nei-
gung zur aufsteigenden Klassenbewegung". Durch sie sei "in unser ganzes
politisches und öffentliches Leben eine nervöse Hast gekommen, ein Drängen
und Treiben, das große politische und physische Gefahren in sich schließt. Die
politische Maschine, die amtliche Maschine arbeitet in Deutschland mit einer
Hast, mit einer Nervosität, die unter Umständen bis zur Selbstvernichtung
gehen könnte -- bis zur Aufreibung."

So der Minister, den hierbei wörtlich zu zitieren die Billigkeit gebietet.
Seine eigenen Worte sprechen es aber auch mit aller nur wünschenswerten Deut-
lichkeit aus, daß die Agrarpolitik, wie sie das Reich betreibt, ihrer ganzen Absicht
nach Bremspolitik ist. Und zwar Bremspolitik gegen den zu schnellen
Gang der -- sozialpolitischen Entwicklung. Die Agrarpolitik soll nach Mög-
lichkeit den politischen status quo in Deutschland befestigen, die Sozial-
politik die Arbeiter mit diesem status quo aussöhnen. Das ist Posadowskys
Synthese beider. Jn diesem Sinne schloß er unter lebhaftem Beifall der
ganzen Rechten und beglückwünscht vom Reichskanzler mit der Erklärung:
"Agrarpolitik und Sozialpolitik kreuzen sich deshalb nicht, sondern sie sind
Mittel zu demselben Zweck, eine Bürgschaft für eine stetige Entwicklung der
politischen Zukunft unseres Vaterlandes."

Wenn aber die Agrarpolitik die Erwartungen erfüllen soll, die hier be-
züglich ihrer ausgesprochen werden, das heißt, wenn sie die Landbevölkerung
von der Abwanderung in die Städte zurückhalten, zu freiwilligem Verweilen
auf dem Lande veranlassen soll, so ist das -- da, wie Posadowsky richtig be-
merkte, Polizeimittel dies Resultat nun und nimmer bewirken werden --
in der Tat nur dadurch möglich, daß sie den Landwirten abnorme Profite auf
Kosten der Jndustrie verschafft. Denn eine starke Abwanderung vom Lande
in die Stadt ist, da ihr der Stand des städtischen Arbeitsmarktes stets schon
von selbst gewisse Grenzen setzt, keineswegs eine krankhafte, anormale, schlecht-
hin zu bekämpfende Erscheinung am Gesellschaftskörper. Sie ist im Gegen-

Eduard Bernstein: Die Reichslokomotive und ihr Kurs.
Betrag verringert, der bei den schlechtestgelohnten Schichten auf einen Ausfall
von 5 bis 10 Prozent sich beläuft. Graf Posadowsky meinte zwar, wenn solche
Erhöhung der Lebensmittelpreise eintrete, so werde sie sich bald „im Wege der
Löhne“ ausgleichen. Das widerspricht aber aller volkswirtschaftlichen Erfah-
rung, die bei steigenden Lebensmittelpreisen stets vorwiegende Tendenz zum
Sinken der Löhne zu verzeichnen hatte. Zu gewärtigen ist vielmehr, daß sich
diese Tendenz in potenzierter Gestalt fühlbar machen wird, da zu dem Faktor
Verschlechterung des heimischen Marktes für Jndustrieprodukte infolge Ver-
teuerung der Lebensmittel noch für Jndustrieerzeugnisse der Faktor Verschlech-
terung der Absatzbedingungen im Auslande infolge erhöhter Vertragszölle
des Auslandes kommt. Die industrielle Bevölkerung wird mit doppelten
Ruten geschlagen.

Das Warum wird in diesem Falle nicht erst, wie beim seligen Müllner,
im Jenseits offenbar, sondern liegt längst offen zu Tage und ist von Graf
Posadowsky in der bezeichneten Rede durch das Wort „Agrarpolitik“ signalisiert
worden. Weil das Deutsche Reich „Agrarpolitik treibt“, muß die Jndustrie
bluten. Und die Agrarpolitik, erklärte Graf Posadowsky, wird betrieben als
Gegenmittel gegen den sonst zu schnellen Gang der politischen Maschine, um in
der Landwirtschaft ein „politisches Gegengewicht“ zu haben gegen die Folgen
der nach ihm in Deutschland einen bedrohlichen Charakter annehmenden „ Nei-
gung zur aufsteigenden Klassenbewegung“. Durch sie sei „in unser ganzes
politisches und öffentliches Leben eine nervöse Hast gekommen, ein Drängen
und Treiben, das große politische und physische Gefahren in sich schließt. Die
politische Maschine, die amtliche Maschine arbeitet in Deutschland mit einer
Hast, mit einer Nervosität, die unter Umständen bis zur Selbstvernichtung
gehen könnte — bis zur Aufreibung.“

So der Minister, den hierbei wörtlich zu zitieren die Billigkeit gebietet.
Seine eigenen Worte sprechen es aber auch mit aller nur wünschenswerten Deut-
lichkeit aus, daß die Agrarpolitik, wie sie das Reich betreibt, ihrer ganzen Absicht
nach Bremspolitik ist. Und zwar Bremspolitik gegen den zu schnellen
Gang der — sozialpolitischen Entwicklung. Die Agrarpolitik soll nach Mög-
lichkeit den politischen status quo in Deutschland befestigen, die Sozial-
politik die Arbeiter mit diesem status quo aussöhnen. Das ist Posadowskys
Synthese beider. Jn diesem Sinne schloß er unter lebhaftem Beifall der
ganzen Rechten und beglückwünscht vom Reichskanzler mit der Erklärung:
„Agrarpolitik und Sozialpolitik kreuzen sich deshalb nicht, sondern sie sind
Mittel zu demselben Zweck, eine Bürgschaft für eine stetige Entwicklung der
politischen Zukunft unseres Vaterlandes.“

Wenn aber die Agrarpolitik die Erwartungen erfüllen soll, die hier be-
züglich ihrer ausgesprochen werden, das heißt, wenn sie die Landbevölkerung
von der Abwanderung in die Städte zurückhalten, zu freiwilligem Verweilen
auf dem Lande veranlassen soll, so ist das — da, wie Posadowsky richtig be-
merkte, Polizeimittel dies Resultat nun und nimmer bewirken werden —
in der Tat nur dadurch möglich, daß sie den Landwirten abnorme Profite auf
Kosten der Jndustrie verschafft. Denn eine starke Abwanderung vom Lande
in die Stadt ist, da ihr der Stand des städtischen Arbeitsmarktes stets schon
von selbst gewisse Grenzen setzt, keineswegs eine krankhafte, anormale, schlecht-
hin zu bekämpfende Erscheinung am Gesellschaftskörper. Sie ist im Gegen-

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[341/0005] Eduard Bernstein: Die Reichslokomotive und ihr Kurs. Betrag verringert, der bei den schlechtestgelohnten Schichten auf einen Ausfall von 5 bis 10 Prozent sich beläuft. Graf Posadowsky meinte zwar, wenn solche Erhöhung der Lebensmittelpreise eintrete, so werde sie sich bald „im Wege der Löhne“ ausgleichen. Das widerspricht aber aller volkswirtschaftlichen Erfah- rung, die bei steigenden Lebensmittelpreisen stets vorwiegende Tendenz zum Sinken der Löhne zu verzeichnen hatte. Zu gewärtigen ist vielmehr, daß sich diese Tendenz in potenzierter Gestalt fühlbar machen wird, da zu dem Faktor Verschlechterung des heimischen Marktes für Jndustrieprodukte infolge Ver- teuerung der Lebensmittel noch für Jndustrieerzeugnisse der Faktor Verschlech- terung der Absatzbedingungen im Auslande infolge erhöhter Vertragszölle des Auslandes kommt. Die industrielle Bevölkerung wird mit doppelten Ruten geschlagen. Das Warum wird in diesem Falle nicht erst, wie beim seligen Müllner, im Jenseits offenbar, sondern liegt längst offen zu Tage und ist von Graf Posadowsky in der bezeichneten Rede durch das Wort „Agrarpolitik“ signalisiert worden. Weil das Deutsche Reich „Agrarpolitik treibt“, muß die Jndustrie bluten. Und die Agrarpolitik, erklärte Graf Posadowsky, wird betrieben als Gegenmittel gegen den sonst zu schnellen Gang der politischen Maschine, um in der Landwirtschaft ein „politisches Gegengewicht“ zu haben gegen die Folgen der nach ihm in Deutschland einen bedrohlichen Charakter annehmenden „ Nei- gung zur aufsteigenden Klassenbewegung“. Durch sie sei „in unser ganzes politisches und öffentliches Leben eine nervöse Hast gekommen, ein Drängen und Treiben, das große politische und physische Gefahren in sich schließt. Die politische Maschine, die amtliche Maschine arbeitet in Deutschland mit einer Hast, mit einer Nervosität, die unter Umständen bis zur Selbstvernichtung gehen könnte — bis zur Aufreibung.“ So der Minister, den hierbei wörtlich zu zitieren die Billigkeit gebietet. Seine eigenen Worte sprechen es aber auch mit aller nur wünschenswerten Deut- lichkeit aus, daß die Agrarpolitik, wie sie das Reich betreibt, ihrer ganzen Absicht nach Bremspolitik ist. Und zwar Bremspolitik gegen den zu schnellen Gang der — sozialpolitischen Entwicklung. Die Agrarpolitik soll nach Mög- lichkeit den politischen status quo in Deutschland befestigen, die Sozial- politik die Arbeiter mit diesem status quo aussöhnen. Das ist Posadowskys Synthese beider. Jn diesem Sinne schloß er unter lebhaftem Beifall der ganzen Rechten und beglückwünscht vom Reichskanzler mit der Erklärung: „Agrarpolitik und Sozialpolitik kreuzen sich deshalb nicht, sondern sie sind Mittel zu demselben Zweck, eine Bürgschaft für eine stetige Entwicklung der politischen Zukunft unseres Vaterlandes.“ Wenn aber die Agrarpolitik die Erwartungen erfüllen soll, die hier be- züglich ihrer ausgesprochen werden, das heißt, wenn sie die Landbevölkerung von der Abwanderung in die Städte zurückhalten, zu freiwilligem Verweilen auf dem Lande veranlassen soll, so ist das — da, wie Posadowsky richtig be- merkte, Polizeimittel dies Resultat nun und nimmer bewirken werden — in der Tat nur dadurch möglich, daß sie den Landwirten abnorme Profite auf Kosten der Jndustrie verschafft. Denn eine starke Abwanderung vom Lande in die Stadt ist, da ihr der Stand des städtischen Arbeitsmarktes stets schon von selbst gewisse Grenzen setzt, keineswegs eine krankhafte, anormale, schlecht- hin zu bekämpfende Erscheinung am Gesellschaftskörper. Sie ist im Gegen-

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 341. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/5>, abgerufen am 24.11.2024.