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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Dr. A. Kalthoff: Der Intellekt in der Religion.

So trägt der kirchliche Glaube von Hause aus sowohl ein irrationales,
wie ein rationales Element in sich. Die Überweltlichkeit, die Jenseitigkeit,
mit der der Glaube die Gemüter der Frommen beständig überwältigt, ist durch
und durch irrational. Aber sie weckt gerade die Sehnsucht und entfesselt damit
die schöpferischen Kräfte der Seele, sie steigert das Lebensgefühl der Gläu-
bigen durch die religiöse Jnbrunst und Andacht. Andererseits baut der Glaube
seine Überwelt aus den Überresten einer primitiven Welterklärung auf, deren
Ursprung intellektuell ist und die sich schon in der vorchristlichen Zeit in ihrer
ordnenden, plastischen Kraft bewährt haben.

Mit der Zersetzung dieses in sich widerspruchsvollen kirchlichen Glaubens
werden nun die Kräfte frei, die so lange in ihm und durch ihn gebunden
waren, und in ihrer Freiheit stehen sie zunächst gegeneinander, sie wollen nichts
davon wissen, daß sie nur für einander und in einander da sind. Aber die
Welt kann das irrationale Element der Ekstase so wenig entbehren wie das
rationale des Jntellekts. Das eine bedeutet die Betriebskraft einer Maschine,
das andere ihre technische und mechanische Struktur. Und bei näherer Be-
trachtung hat auch die Geschichte die innere Zusammengehörigkeit beider neu
gefestigt. Beide, die Ekstase wie der Jntellekt, sind durch die Schulung, die
sie in ihrem wechselseitigen Ringen miteinander genossen haben, über den
früheren Zustand einer äußerlichen, erzwungenen Gebundenheit aneinander
hinausgewachsen, sie sind auf dem Punkte, ihre Wesensgleichheit zu erkennen.
Die moderne Psychologie kennt schon nicht mehr die alten Schubfächer, in die
die verschiedenen Geisteskräfte des Menschen, das Denken, Fühlen und Wollen,
hineingelegt werden sollten, als ob jedes für sich wirkte und mit dem anderen
nichts zu tun hätte. Alle diese Kräfte erscheinen heute als Funktionen, die
sich gegenseitig bedingen und sich auslösen. Darum liegt in den Bildungen
des Jntellekts zugleich ein Moment der Begeisterung, wie jede Begeisterung
ein Moment der Vernunft in sich trägt, erst durch intellektuelle Reizungen zu-
stande kommt. Die nüchternste mathematische Formel vermag für den, der
ihre Hieroglyphen zu deuten versteht, ein Gefühl der Ekstase, ein religiöses
Gefühl auszulösen. Jn dem abstraktesten Vernunftbegriff ist uns das Leben
fossil geworden, und der Jntellekt, der diese harten Versteinerungen wieder
zu erweichen, den Begriff auf seine ursprünglich lebendigen Anschauungen
zurückzuführen imstande ist, läßt damit eine Welt aus ihrem Grabe erstehen,
in der die Ahnung, das visionäre Vermögen gerade so gut ihren Platz haben
wie in der Anschauung eines Mammutknochens oder eines aus dem Jurakalk
gebrochenen Petrefakts. Jn jeder sauberen Begriffsentwicklung liegt eine
Rückwirkung auf das Gemüt, und jede Arbeit des Jntellekts, die geistige Klar-
heit und Wahrheit schafft, trägt in sich ein entzückendes Empfinden, das bei
sensiblen Naturen berauschend, visionär wirkt. Andererseits verlangt das
heutige Kunstschaffen gebieterisch die Ausbildung des Jntellekts, der dem
Bewußtsein den Zusammenhang herstellt zwischen seinen eigenen schöpferischen,
seelischen Jmpulsen und einer der Beobachtung entnommenen, fest fundierten
Weltanschauung. Hebbel, Schiller, Wagner sind als Genie=Menschen zugleich
Philosophen von scharfem, durchdringendem Jntellekt, ihr Jntellekt ist selbst
ihr künstlerisches Leben.

Darum liegt auch in der reinen Verstandesarbeit eine religiöse Kraft
und Weihe. Jn den intellektuellen Bildungen ist ein geistiges Leben kompri-

Dr. A. Kalthoff: Der Intellekt in der Religion.

So trägt der kirchliche Glaube von Hause aus sowohl ein irrationales,
wie ein rationales Element in sich. Die Überweltlichkeit, die Jenseitigkeit,
mit der der Glaube die Gemüter der Frommen beständig überwältigt, ist durch
und durch irrational. Aber sie weckt gerade die Sehnsucht und entfesselt damit
die schöpferischen Kräfte der Seele, sie steigert das Lebensgefühl der Gläu-
bigen durch die religiöse Jnbrunst und Andacht. Andererseits baut der Glaube
seine Überwelt aus den Überresten einer primitiven Welterklärung auf, deren
Ursprung intellektuell ist und die sich schon in der vorchristlichen Zeit in ihrer
ordnenden, plastischen Kraft bewährt haben.

Mit der Zersetzung dieses in sich widerspruchsvollen kirchlichen Glaubens
werden nun die Kräfte frei, die so lange in ihm und durch ihn gebunden
waren, und in ihrer Freiheit stehen sie zunächst gegeneinander, sie wollen nichts
davon wissen, daß sie nur für einander und in einander da sind. Aber die
Welt kann das irrationale Element der Ekstase so wenig entbehren wie das
rationale des Jntellekts. Das eine bedeutet die Betriebskraft einer Maschine,
das andere ihre technische und mechanische Struktur. Und bei näherer Be-
trachtung hat auch die Geschichte die innere Zusammengehörigkeit beider neu
gefestigt. Beide, die Ekstase wie der Jntellekt, sind durch die Schulung, die
sie in ihrem wechselseitigen Ringen miteinander genossen haben, über den
früheren Zustand einer äußerlichen, erzwungenen Gebundenheit aneinander
hinausgewachsen, sie sind auf dem Punkte, ihre Wesensgleichheit zu erkennen.
Die moderne Psychologie kennt schon nicht mehr die alten Schubfächer, in die
die verschiedenen Geisteskräfte des Menschen, das Denken, Fühlen und Wollen,
hineingelegt werden sollten, als ob jedes für sich wirkte und mit dem anderen
nichts zu tun hätte. Alle diese Kräfte erscheinen heute als Funktionen, die
sich gegenseitig bedingen und sich auslösen. Darum liegt in den Bildungen
des Jntellekts zugleich ein Moment der Begeisterung, wie jede Begeisterung
ein Moment der Vernunft in sich trägt, erst durch intellektuelle Reizungen zu-
stande kommt. Die nüchternste mathematische Formel vermag für den, der
ihre Hieroglyphen zu deuten versteht, ein Gefühl der Ekstase, ein religiöses
Gefühl auszulösen. Jn dem abstraktesten Vernunftbegriff ist uns das Leben
fossil geworden, und der Jntellekt, der diese harten Versteinerungen wieder
zu erweichen, den Begriff auf seine ursprünglich lebendigen Anschauungen
zurückzuführen imstande ist, läßt damit eine Welt aus ihrem Grabe erstehen,
in der die Ahnung, das visionäre Vermögen gerade so gut ihren Platz haben
wie in der Anschauung eines Mammutknochens oder eines aus dem Jurakalk
gebrochenen Petrefakts. Jn jeder sauberen Begriffsentwicklung liegt eine
Rückwirkung auf das Gemüt, und jede Arbeit des Jntellekts, die geistige Klar-
heit und Wahrheit schafft, trägt in sich ein entzückendes Empfinden, das bei
sensiblen Naturen berauschend, visionär wirkt. Andererseits verlangt das
heutige Kunstschaffen gebieterisch die Ausbildung des Jntellekts, der dem
Bewußtsein den Zusammenhang herstellt zwischen seinen eigenen schöpferischen,
seelischen Jmpulsen und einer der Beobachtung entnommenen, fest fundierten
Weltanschauung. Hebbel, Schiller, Wagner sind als Genie=Menschen zugleich
Philosophen von scharfem, durchdringendem Jntellekt, ihr Jntellekt ist selbst
ihr künstlerisches Leben.

Darum liegt auch in der reinen Verstandesarbeit eine religiöse Kraft
und Weihe. Jn den intellektuellen Bildungen ist ein geistiges Leben kompri-

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[357/0021] Dr. A. Kalthoff: Der Intellekt in der Religion. So trägt der kirchliche Glaube von Hause aus sowohl ein irrationales, wie ein rationales Element in sich. Die Überweltlichkeit, die Jenseitigkeit, mit der der Glaube die Gemüter der Frommen beständig überwältigt, ist durch und durch irrational. Aber sie weckt gerade die Sehnsucht und entfesselt damit die schöpferischen Kräfte der Seele, sie steigert das Lebensgefühl der Gläu- bigen durch die religiöse Jnbrunst und Andacht. Andererseits baut der Glaube seine Überwelt aus den Überresten einer primitiven Welterklärung auf, deren Ursprung intellektuell ist und die sich schon in der vorchristlichen Zeit in ihrer ordnenden, plastischen Kraft bewährt haben. Mit der Zersetzung dieses in sich widerspruchsvollen kirchlichen Glaubens werden nun die Kräfte frei, die so lange in ihm und durch ihn gebunden waren, und in ihrer Freiheit stehen sie zunächst gegeneinander, sie wollen nichts davon wissen, daß sie nur für einander und in einander da sind. Aber die Welt kann das irrationale Element der Ekstase so wenig entbehren wie das rationale des Jntellekts. Das eine bedeutet die Betriebskraft einer Maschine, das andere ihre technische und mechanische Struktur. Und bei näherer Be- trachtung hat auch die Geschichte die innere Zusammengehörigkeit beider neu gefestigt. Beide, die Ekstase wie der Jntellekt, sind durch die Schulung, die sie in ihrem wechselseitigen Ringen miteinander genossen haben, über den früheren Zustand einer äußerlichen, erzwungenen Gebundenheit aneinander hinausgewachsen, sie sind auf dem Punkte, ihre Wesensgleichheit zu erkennen. Die moderne Psychologie kennt schon nicht mehr die alten Schubfächer, in die die verschiedenen Geisteskräfte des Menschen, das Denken, Fühlen und Wollen, hineingelegt werden sollten, als ob jedes für sich wirkte und mit dem anderen nichts zu tun hätte. Alle diese Kräfte erscheinen heute als Funktionen, die sich gegenseitig bedingen und sich auslösen. Darum liegt in den Bildungen des Jntellekts zugleich ein Moment der Begeisterung, wie jede Begeisterung ein Moment der Vernunft in sich trägt, erst durch intellektuelle Reizungen zu- stande kommt. Die nüchternste mathematische Formel vermag für den, der ihre Hieroglyphen zu deuten versteht, ein Gefühl der Ekstase, ein religiöses Gefühl auszulösen. Jn dem abstraktesten Vernunftbegriff ist uns das Leben fossil geworden, und der Jntellekt, der diese harten Versteinerungen wieder zu erweichen, den Begriff auf seine ursprünglich lebendigen Anschauungen zurückzuführen imstande ist, läßt damit eine Welt aus ihrem Grabe erstehen, in der die Ahnung, das visionäre Vermögen gerade so gut ihren Platz haben wie in der Anschauung eines Mammutknochens oder eines aus dem Jurakalk gebrochenen Petrefakts. Jn jeder sauberen Begriffsentwicklung liegt eine Rückwirkung auf das Gemüt, und jede Arbeit des Jntellekts, die geistige Klar- heit und Wahrheit schafft, trägt in sich ein entzückendes Empfinden, das bei sensiblen Naturen berauschend, visionär wirkt. Andererseits verlangt das heutige Kunstschaffen gebieterisch die Ausbildung des Jntellekts, der dem Bewußtsein den Zusammenhang herstellt zwischen seinen eigenen schöpferischen, seelischen Jmpulsen und einer der Beobachtung entnommenen, fest fundierten Weltanschauung. Hebbel, Schiller, Wagner sind als Genie=Menschen zugleich Philosophen von scharfem, durchdringendem Jntellekt, ihr Jntellekt ist selbst ihr künstlerisches Leben. Darum liegt auch in der reinen Verstandesarbeit eine religiöse Kraft und Weihe. Jn den intellektuellen Bildungen ist ein geistiges Leben kompri-

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 357. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/21>, abgerufen am 24.11.2024.