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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Dr. A. Kalthoff: Der Intellekt in der Religion.
dann keiner Kirche bedurft, die ihm diese Verantwortung abgenommen und
ihm die Garantie für die Göttlichkeit des Geglaubten geboten hätte. Deshalb
kam in dem schroffen Gegensatz des künstlichen Dogmas zum menschlichen Jn-
tellekt im letzten Grunde nur die Glorie der Kirche, der Glaube an ihre gött-
liche Absolutheit und Allmacht zum Ausdruck. Sie war der Geniemensch, der
Gottmensch, dessen Produktivkraft jenseits jeglichen Jntellekts liegen sollte.

Aber auch die Kirche kommt von dem Jntellekt, gegen den sie stolz und
trotzig in die Schranken tritt, doch nicht los. Dieselbe Vernunft, deren der Mensch
sich im Kirchenglauben und zugunsten der Kirche schlechterdings entäußern soll,
muß doch zugleich entscheiden, ob ein Satz des Glaubens unvernünftig ist. Sie
bleibt also, wenn auch zunächst ganz versteckt, die letzte Jnstanz und das
entscheidende Maß des Glaubens. Auch die Begründung des Glaubens durch
die Absurdität bleibt ein logischer Vorgang, ein Akt des Jntellekts.

Und diese intellektuelle Wurzel des Glaubens treibt im Laufe der Ge-
schichte immer üppigere Schößlinge. Die scholastische Theologie des Mittel-
alters ist nichts als das immer erneute, von den verschiedensten Seiten in An-
griff genommene Streben, den Glauben, der seiner Natur nach widervernünftig
sein soll, zugleich als das Vernünftige zu erweisen, das "ja und nein", das
der Glaube von Hause aus in sich trug, künstlich zu versöhnen, es vor seinem
offenkundigen Auseinanderfallen zu bewahren.

Jn Luther bricht dieser Widerspruch in seiner ganzen Schärfe hervor
und spottet in seiner Seele aller scholastischen Einigungsversuche. Luther will
wohl "hellen, klaren Vernunftgründen" sich zugänglich erweisen; aber sobald
die Gründe sich gegen ihn wenden, lehnt er sie ab und nennt die Vernunft
des Teufels Hure, den Menschen einen Klotz und Stein. Er haßt die Vernunft
und fürchtet sie doch im Geheimen, weil er in ihr die Macht ahnt, die die Fäden
des Glaubens, die sie in der Antithese gegen sich selbst gesponnen, wieder auf-
lösen werde.

Seine Furcht war nicht unbegründet. Zwei Jahrhunderte später, im
Zeitalter des Rationalismus, hat der Jntellekt alle Glaubensgebiete nebst Zu-
behör in seine eigene Sphäre hineingezogen. Die religiösen Wahrheiten sollen
demonstriert werden wie mathematische Lehrsätze. Was sich dieser Beweis-
führung entzieht, gilt als unglaubwürdig, weil unvernünftig, und die " ver-
nünftigen Gedanken über Gott" von Christian Wolf zeigen, wie sicher sich die
Vernunft in dem Bewußtsein der Absolutheit fühlt, die ehemals die Kirche in
Anspruch genommen. Bei Licht besehen liegt aber auch dieser Vernunftglaube
auf derselben Linie, wie sein extremster Gegensatz. Er hat nur die Methode,
nicht seinen Sinn geändert. Er ist Theologie geblieben, aber er hat in seiner
rationalen Theologie nur das schöpferische Element, das Genie=Wesen, das
in dem Jrrationalen des Kirchenglaubens noch lebendig war, ausgemerzt und
damit seine eigene Selbstzersetzung geschaffen. Mag diese Zersetzungsarbeit
für weite Volksschichten auf lange Zeit hinaus noch notwendig sein, um den
Widersinn des kirchlichen Dogmas, einer Vernunft, die prinzipiell sich selbst
verneint, offenbar zu machen, so ist doch die unvermeidliche Unproduktivität
dieser rationalen Theologie, ihr natürliches Unvermögen, auch nur einen ein-
zigen schöpferischen Gedanken zu erzeugen, das Verdikt, das der moderne Genie-
Mensch über sie gesprochen. Jn dieser ihrer historischen Aufgabe, eine not-
wendige Auflösungsarbeit zu vollziehen, liegt das historische Recht dieser ratio-

Dr. A. Kalthoff: Der Intellekt in der Religion.
dann keiner Kirche bedurft, die ihm diese Verantwortung abgenommen und
ihm die Garantie für die Göttlichkeit des Geglaubten geboten hätte. Deshalb
kam in dem schroffen Gegensatz des künstlichen Dogmas zum menschlichen Jn-
tellekt im letzten Grunde nur die Glorie der Kirche, der Glaube an ihre gött-
liche Absolutheit und Allmacht zum Ausdruck. Sie war der Geniemensch, der
Gottmensch, dessen Produktivkraft jenseits jeglichen Jntellekts liegen sollte.

Aber auch die Kirche kommt von dem Jntellekt, gegen den sie stolz und
trotzig in die Schranken tritt, doch nicht los. Dieselbe Vernunft, deren der Mensch
sich im Kirchenglauben und zugunsten der Kirche schlechterdings entäußern soll,
muß doch zugleich entscheiden, ob ein Satz des Glaubens unvernünftig ist. Sie
bleibt also, wenn auch zunächst ganz versteckt, die letzte Jnstanz und das
entscheidende Maß des Glaubens. Auch die Begründung des Glaubens durch
die Absurdität bleibt ein logischer Vorgang, ein Akt des Jntellekts.

Und diese intellektuelle Wurzel des Glaubens treibt im Laufe der Ge-
schichte immer üppigere Schößlinge. Die scholastische Theologie des Mittel-
alters ist nichts als das immer erneute, von den verschiedensten Seiten in An-
griff genommene Streben, den Glauben, der seiner Natur nach widervernünftig
sein soll, zugleich als das Vernünftige zu erweisen, das „ja und nein“, das
der Glaube von Hause aus in sich trug, künstlich zu versöhnen, es vor seinem
offenkundigen Auseinanderfallen zu bewahren.

Jn Luther bricht dieser Widerspruch in seiner ganzen Schärfe hervor
und spottet in seiner Seele aller scholastischen Einigungsversuche. Luther will
wohl „hellen, klaren Vernunftgründen“ sich zugänglich erweisen; aber sobald
die Gründe sich gegen ihn wenden, lehnt er sie ab und nennt die Vernunft
des Teufels Hure, den Menschen einen Klotz und Stein. Er haßt die Vernunft
und fürchtet sie doch im Geheimen, weil er in ihr die Macht ahnt, die die Fäden
des Glaubens, die sie in der Antithese gegen sich selbst gesponnen, wieder auf-
lösen werde.

Seine Furcht war nicht unbegründet. Zwei Jahrhunderte später, im
Zeitalter des Rationalismus, hat der Jntellekt alle Glaubensgebiete nebst Zu-
behör in seine eigene Sphäre hineingezogen. Die religiösen Wahrheiten sollen
demonstriert werden wie mathematische Lehrsätze. Was sich dieser Beweis-
führung entzieht, gilt als unglaubwürdig, weil unvernünftig, und die „ ver-
nünftigen Gedanken über Gott“ von Christian Wolf zeigen, wie sicher sich die
Vernunft in dem Bewußtsein der Absolutheit fühlt, die ehemals die Kirche in
Anspruch genommen. Bei Licht besehen liegt aber auch dieser Vernunftglaube
auf derselben Linie, wie sein extremster Gegensatz. Er hat nur die Methode,
nicht seinen Sinn geändert. Er ist Theologie geblieben, aber er hat in seiner
rationalen Theologie nur das schöpferische Element, das Genie=Wesen, das
in dem Jrrationalen des Kirchenglaubens noch lebendig war, ausgemerzt und
damit seine eigene Selbstzersetzung geschaffen. Mag diese Zersetzungsarbeit
für weite Volksschichten auf lange Zeit hinaus noch notwendig sein, um den
Widersinn des kirchlichen Dogmas, einer Vernunft, die prinzipiell sich selbst
verneint, offenbar zu machen, so ist doch die unvermeidliche Unproduktivität
dieser rationalen Theologie, ihr natürliches Unvermögen, auch nur einen ein-
zigen schöpferischen Gedanken zu erzeugen, das Verdikt, das der moderne Genie-
Mensch über sie gesprochen. Jn dieser ihrer historischen Aufgabe, eine not-
wendige Auflösungsarbeit zu vollziehen, liegt das historische Recht dieser ratio-

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 355. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/19>, abgerufen am 23.11.2024.