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Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905.

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Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur.

Jndem ich auf den Eremiten hinweise, will ich nicht die Weltflucht
preisen. Aber die moderne Kultur halte ich keineswegs für eine Heilswahrheit,
vielmehr für einseitig und ergänzungsbedürftig. Es ist eine vorwiegend äußer-
liche Kultur. Jhr gegenüber betone ich die innerliche. Diese beiden Charaktere
entsprechen den beiden Grundformen unseres Lebens: Wir sind einerseits Körper-
wesen und erleben andererseits eine geistige Welt. Jnteressiert uns mehr die
Sinnfälligkeit, so richtet sich unser Trachten nach außen, auf die Objekte; im
andern Falle nach innen, ins Reich des Subjektiven. Auf der einen Seite
gewinnen wir Bewältigung der Masse, Erfindungen, staatliche und wirtschaft-
liche Erfolge, sinnlichen Genuß und Komfort. Besonders viel in dieser Richtung
hat das neunzehnte Jahrhundert geleistet, es hat die Maschine, die Natur-
forschung und Naturbeherrschung, das Militär, den Verkehr, die realistische
Bildung, das politische Leben großartig entwickelt, hat das eiserne Ringen der
Staaten um Macht, den bürgerlichen Reichtum und den Zentralismus im
Volksleben groß gezogen, die Riesenstadt, die machtvolle Jndustrie, sowie er-
staunlich verwickelte und zuverlässige Organisationen der Arbeit, des Verkehrs
und des geselligen Vergnügens geschaffen. Was uns jedoch fehlt, ist Ver-
innerlichung, subjektive Kultur, das stille, tiefe Glück innerer Harmonie. Es
liegt mir durchaus fern, das christliche oder buddhistische Büßertum neu er-
wecken zu wollen. Einen Jrrweg sehe ich in der Abtötung des Fleisches.
Nicht die Sinnlichkeit abzustreifen gilt es, sondern sie zu veredeln; und wenn
Menschen nach Selbstbeherrschung streben, so ist das gewiß ein erhabenes Ziel;
nur sollten sie alle unfruchtbare Askese durch praktische Liebesdienste an der
bedürftigen Menschheit ablösen. Jch verwerfe die mönchische Gebetsvirtuosität,
den jesuitischen Kadavergehorsam, die pfäffische Tyrannei und Volksverblödung.
Jndessen erkenne ich an, daß Zeiten, die jenes Eremitentum ausbildeten, vor
unserer Gegenwart etwas voraus hatten, die Schätzung innerer Kultur. Man
empfand und beherzigte damals eine Weisheit, die unser passionierter Groß-
städter kaum mehr spürt, -- daß nämlich nicht draußen, sondern im Gemüt
der Sinn des Lebens erobert und das Reich der Freiheit, Vollkommenheit und
Seligkeit erschlossen wird.

Gleichwohl darf man sagen, daß diese Weisheit in der modernen Zeit
nicht ganz verloren gegangen ist, vielmehr aufs Neue keimt und sich entfaltet.
Aus dem Getümmel der Straßen, aus dem Tosen der Maschinen und dem
Geschwätz der Restaurants hört manches Ohr die Frage raunen: "Soll das
nun immer so weiter gehen? Wohin zielt unsere Kultur? Wozu all dies
Getriebe? Welchen Sinn hat es? Verfolgt mein Menschenleben und das
Weltall überhaupt einen Sinn? Oder ist es ein großer Unsinn?" Je mehr Millionen
und je mehr Macht die modernen Großen anhäufen, desto deutlicher müssen
sie empfinden, daß ihr Glück hierdurch nicht gesteigert wird, daß ein Riesen-
vermögen vielmehr die Tendenz hat, seinen Eigentümer ähnlich dem Rädchen
einer Maschine zu versklaven, während zugleich Übersättigung die käuflichen
Genüsse abstumpft. Was aber die Armen betrifft, die zehn bis vierzehn
Stunden Tag ein Tag aus schwer und einförmig arbeiten müssen, ohne Anteil
an den höheren Gütern und den feineren Genüssen zu erlangen, ohne vor
Arbeitslosigkeit und bitterer Not gesichert zu sein, so erwacht in ihnen immer
lebhafter das Bewußtsein, daß eine Kultur unsinnig ist, die dem Proletariate
hauptsächlich die Rolle zuweist, als Dünger von den Gewächsen des sozialen

Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur.

Jndem ich auf den Eremiten hinweise, will ich nicht die Weltflucht
preisen. Aber die moderne Kultur halte ich keineswegs für eine Heilswahrheit,
vielmehr für einseitig und ergänzungsbedürftig. Es ist eine vorwiegend äußer-
liche Kultur. Jhr gegenüber betone ich die innerliche. Diese beiden Charaktere
entsprechen den beiden Grundformen unseres Lebens: Wir sind einerseits Körper-
wesen und erleben andererseits eine geistige Welt. Jnteressiert uns mehr die
Sinnfälligkeit, so richtet sich unser Trachten nach außen, auf die Objekte; im
andern Falle nach innen, ins Reich des Subjektiven. Auf der einen Seite
gewinnen wir Bewältigung der Masse, Erfindungen, staatliche und wirtschaft-
liche Erfolge, sinnlichen Genuß und Komfort. Besonders viel in dieser Richtung
hat das neunzehnte Jahrhundert geleistet, es hat die Maschine, die Natur-
forschung und Naturbeherrschung, das Militär, den Verkehr, die realistische
Bildung, das politische Leben großartig entwickelt, hat das eiserne Ringen der
Staaten um Macht, den bürgerlichen Reichtum und den Zentralismus im
Volksleben groß gezogen, die Riesenstadt, die machtvolle Jndustrie, sowie er-
staunlich verwickelte und zuverlässige Organisationen der Arbeit, des Verkehrs
und des geselligen Vergnügens geschaffen. Was uns jedoch fehlt, ist Ver-
innerlichung, subjektive Kultur, das stille, tiefe Glück innerer Harmonie. Es
liegt mir durchaus fern, das christliche oder buddhistische Büßertum neu er-
wecken zu wollen. Einen Jrrweg sehe ich in der Abtötung des Fleisches.
Nicht die Sinnlichkeit abzustreifen gilt es, sondern sie zu veredeln; und wenn
Menschen nach Selbstbeherrschung streben, so ist das gewiß ein erhabenes Ziel;
nur sollten sie alle unfruchtbare Askese durch praktische Liebesdienste an der
bedürftigen Menschheit ablösen. Jch verwerfe die mönchische Gebetsvirtuosität,
den jesuitischen Kadavergehorsam, die pfäffische Tyrannei und Volksverblödung.
Jndessen erkenne ich an, daß Zeiten, die jenes Eremitentum ausbildeten, vor
unserer Gegenwart etwas voraus hatten, die Schätzung innerer Kultur. Man
empfand und beherzigte damals eine Weisheit, die unser passionierter Groß-
städter kaum mehr spürt, — daß nämlich nicht draußen, sondern im Gemüt
der Sinn des Lebens erobert und das Reich der Freiheit, Vollkommenheit und
Seligkeit erschlossen wird.

Gleichwohl darf man sagen, daß diese Weisheit in der modernen Zeit
nicht ganz verloren gegangen ist, vielmehr aufs Neue keimt und sich entfaltet.
Aus dem Getümmel der Straßen, aus dem Tosen der Maschinen und dem
Geschwätz der Restaurants hört manches Ohr die Frage raunen: „Soll das
nun immer so weiter gehen? Wohin zielt unsere Kultur? Wozu all dies
Getriebe? Welchen Sinn hat es? Verfolgt mein Menschenleben und das
Weltall überhaupt einen Sinn? Oder ist es ein großer Unsinn?“ Je mehr Millionen
und je mehr Macht die modernen Großen anhäufen, desto deutlicher müssen
sie empfinden, daß ihr Glück hierdurch nicht gesteigert wird, daß ein Riesen-
vermögen vielmehr die Tendenz hat, seinen Eigentümer ähnlich dem Rädchen
einer Maschine zu versklaven, während zugleich Übersättigung die käuflichen
Genüsse abstumpft. Was aber die Armen betrifft, die zehn bis vierzehn
Stunden Tag ein Tag aus schwer und einförmig arbeiten müssen, ohne Anteil
an den höheren Gütern und den feineren Genüssen zu erlangen, ohne vor
Arbeitslosigkeit und bitterer Not gesichert zu sein, so erwacht in ihnen immer
lebhafter das Bewußtsein, daß eine Kultur unsinnig ist, die dem Proletariate
hauptsächlich die Rolle zuweist, als Dünger von den Gewächsen des sozialen

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[348/0012] Dr. Bruno Wille: Renaissance innerlicher Kultur. Jndem ich auf den Eremiten hinweise, will ich nicht die Weltflucht preisen. Aber die moderne Kultur halte ich keineswegs für eine Heilswahrheit, vielmehr für einseitig und ergänzungsbedürftig. Es ist eine vorwiegend äußer- liche Kultur. Jhr gegenüber betone ich die innerliche. Diese beiden Charaktere entsprechen den beiden Grundformen unseres Lebens: Wir sind einerseits Körper- wesen und erleben andererseits eine geistige Welt. Jnteressiert uns mehr die Sinnfälligkeit, so richtet sich unser Trachten nach außen, auf die Objekte; im andern Falle nach innen, ins Reich des Subjektiven. Auf der einen Seite gewinnen wir Bewältigung der Masse, Erfindungen, staatliche und wirtschaft- liche Erfolge, sinnlichen Genuß und Komfort. Besonders viel in dieser Richtung hat das neunzehnte Jahrhundert geleistet, es hat die Maschine, die Natur- forschung und Naturbeherrschung, das Militär, den Verkehr, die realistische Bildung, das politische Leben großartig entwickelt, hat das eiserne Ringen der Staaten um Macht, den bürgerlichen Reichtum und den Zentralismus im Volksleben groß gezogen, die Riesenstadt, die machtvolle Jndustrie, sowie er- staunlich verwickelte und zuverlässige Organisationen der Arbeit, des Verkehrs und des geselligen Vergnügens geschaffen. Was uns jedoch fehlt, ist Ver- innerlichung, subjektive Kultur, das stille, tiefe Glück innerer Harmonie. Es liegt mir durchaus fern, das christliche oder buddhistische Büßertum neu er- wecken zu wollen. Einen Jrrweg sehe ich in der Abtötung des Fleisches. Nicht die Sinnlichkeit abzustreifen gilt es, sondern sie zu veredeln; und wenn Menschen nach Selbstbeherrschung streben, so ist das gewiß ein erhabenes Ziel; nur sollten sie alle unfruchtbare Askese durch praktische Liebesdienste an der bedürftigen Menschheit ablösen. Jch verwerfe die mönchische Gebetsvirtuosität, den jesuitischen Kadavergehorsam, die pfäffische Tyrannei und Volksverblödung. Jndessen erkenne ich an, daß Zeiten, die jenes Eremitentum ausbildeten, vor unserer Gegenwart etwas voraus hatten, die Schätzung innerer Kultur. Man empfand und beherzigte damals eine Weisheit, die unser passionierter Groß- städter kaum mehr spürt, — daß nämlich nicht draußen, sondern im Gemüt der Sinn des Lebens erobert und das Reich der Freiheit, Vollkommenheit und Seligkeit erschlossen wird. Gleichwohl darf man sagen, daß diese Weisheit in der modernen Zeit nicht ganz verloren gegangen ist, vielmehr aufs Neue keimt und sich entfaltet. Aus dem Getümmel der Straßen, aus dem Tosen der Maschinen und dem Geschwätz der Restaurants hört manches Ohr die Frage raunen: „Soll das nun immer so weiter gehen? Wohin zielt unsere Kultur? Wozu all dies Getriebe? Welchen Sinn hat es? Verfolgt mein Menschenleben und das Weltall überhaupt einen Sinn? Oder ist es ein großer Unsinn?“ Je mehr Millionen und je mehr Macht die modernen Großen anhäufen, desto deutlicher müssen sie empfinden, daß ihr Glück hierdurch nicht gesteigert wird, daß ein Riesen- vermögen vielmehr die Tendenz hat, seinen Eigentümer ähnlich dem Rädchen einer Maschine zu versklaven, während zugleich Übersättigung die käuflichen Genüsse abstumpft. Was aber die Armen betrifft, die zehn bis vierzehn Stunden Tag ein Tag aus schwer und einförmig arbeiten müssen, ohne Anteil an den höheren Gütern und den feineren Genüssen zu erlangen, ohne vor Arbeitslosigkeit und bitterer Not gesichert zu sein, so erwacht in ihnen immer lebhafter das Bewußtsein, daß eine Kultur unsinnig ist, die dem Proletariate hauptsächlich die Rolle zuweist, als Dünger von den Gewächsen des sozialen

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Zitationshilfe: Europa. Wochenschrift für Kultur und Politik. Jahrgang 1, Heft 8. Berlin-Charlottenburg, 9. März 1905, S. 348. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_europa0108_1905/12>, abgerufen am 24.11.2024.