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Czernowitzer Allgemeine Zeitung. Nr. 2530, Czernowitz, 02.06.1912.

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2. Juli 1912. „Czernowitzer Allgemeine Zeitung“

[Spaltenumbruch]
Die Truppenmeuterei in der Türkei.
KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Der Vali aus Monaſtir meldet: Die dortſelbſt ein-
getroffene Offizierskommiſſion iſt zum Lager der Meu-
terer, in der Nähe des Presbaſees, aufgebrochen, um mit
ihnen in Verhandlungen zu treten. Die Meuterer for-
dern
auch, daß das frühere Kabinett Hakki
Paſcha
wegen ſchwerer Fehler, durch die der Krieg in
Tripolis, der Aufruhr in Albanien und im Yemen her-
vorgerufen wurden, vor das Kriegsgericht geſtellt
werde.

KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Die in Monaſtir geführten Unterhandlungen betreffend
die Rückkehr der Meuterer haben bisher kein Reſul-
tat
ergeben. Die Meuterer beſtehen auf der Entfernung
der mißliebigen Miniſter. Es verlautet, der Vali von
Monaſtir habe der Befürchtung Ausdruck verliehen, daß
anderenfalls ernſtere Ereigniſſe nicht ausgeſchloſſen ſeien;
der Vali gebe gleichzeitig den Rat, ein Irade betreffend
die Bewilligung einer Amneſtie für die Meuterer zu er-
wirken. Der Kriegsminiſter ſei hiezu angeblich geneigt,
falls die Offiziere der politiſchen Betätigung entſagen
und an ihre Rückkehr keinerlei Bedingungen knüpfen.

Zekki Paſcha iſt zur Berichterſtattung nach
Konſtantinopel abgereiſt.

KB. (Tel. der „Cz. Allg.
Ztg.“)

Eine Truppendiviſion aus den Darda-
nellen
iſt unterwegs, um angeblich gegen die Meu-
terer vorzugehen.

KB. (Tel. der „Cz. Allg.
Ztg.“)

Seit geſtern laufen unkontrollierbare Gerüchte um,
wonach auch unter den Truppen in Smyrna eine gewiſſe
Bewegung ſich bemerkbar mache. Einer anderen Verſion
zufolge hätte Oberkommandant Abdullah Paſcha
ſich geweigert, dem Verlangen des Kriegsminiſters, einen
Teil ſeiner Truppen hierher zu ſchicken, nachzukommen
und wurde daher abgeſetzt und durch General Tſcher-
kers Ali Paſcha
erſetzt.




Der Demokratenkonvent in Amerika.

KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Im Laufe der geſtrigen Sitzung des demokratiſchen
Nationalkonvents
haben im ganzen 10 Abſtim-
mungen ſtattgefunden, die ſämtlich ergebnislos verliefen.
Bei der zehnten Abſtimmung erlangte Clark klare Mehr-
heit, vermochte aber die erforderliche Zweidrittelmajorität
nicht auf ſich zu vereinigen. Für Clark wurden in dieſem
Wahlgange 556 Stimmen abgegeben, auf Wilſon entfie-
len 350, auf Underwood 117, auf Harmon 31 und auf
Badwin 3 Stimmen. Um 3 Uhr morgens wurde die Si-
tzung auf 1 Uhr nachmittags vertagt.




Kurze Nachrichten.
KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Der Miniſter des Aeußern Lutſchan Ghſiang
wurde zum Premierminiſter ernannt. Die Nationalver-
ſammlung hat die Ernennung mit 74 gegen 10 Stimmen
beſtätigt. Dies wird als Beweis dafür angeſehen, daß die
Macht der Partei Tongſhaoyis im Abnehmen be-
griffen ſei.

(Priv.-Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Der Kaiſer hat ſeine Reiſe nach Iſchl, die anfangs dieſer
Woche hätte erfolgen ſollen, auf Ende der Woche ver-
ſchoben.




Bunte Chronik.


Die Abreiſe der rumäniſchen Königin
aus Conſtantza.

Geſtern hat die Königin in Be-
gleitung der kleinen Prinzen Marioara, Nicolae und
Ileana mittelſt Sonderzuges Conſtantza verlaſſen, um ſich
nach Sinaia zu begeben. Um 4 Uhr nachmittags traf die
Königin in Sinaia ein, wo ſich am Bahnhofe der König
in Begleitung ſeiner Adjutanten, das diplomatiſche Korps
und die Vertreter der Lokalbehörden zur Begrüßung ein-
gefunden hatten. Ihre Majeſtäten fuhren in Automobilen
direkt ins Schloß Peleſch; während die kleinen Prinzen
ſich ins Schlößchen Peliſchor begaben. Es mag aus dieſem
Anlaſſe erwähnt werden, daß in der ausländiſchen Preſſe
in der letzten Zeit wiederholt die beunruhigendſten Nach-
richten über den Geſundheitszuſtand unſerer Königin ver-
öffentlicht wurden. Alle dieſe Nachrichten entſprechen glück-
licher Weiſe ganz und gar nicht der Wirklichkeit. Der Ge-
ſundheitszuſtand der Königin iſt im Gegenteil ein durchaus
befriedigender, der Aufenthalt in Conſtantza hat ihr ſehr
gut getan, ſo daß ſie ſich von den Folgen des Unwohlſeins,
von dem ſie vor einigen Wochen befallen worden war,
gänzlich erholt hat.




Aviatik.
Die Wiener Flugwoche.
Oberleutnant Blaſchke ſteigt mit einem Fahrgaſt 4260
Meter hoch.

Das Ereignis des heutigen Tages
iſt der Höhenflug des Oberleutnants v. Blaſchke, der
mit einem Fluggaſte eine Höhe von 4260 Metern er-
reichte und damit den von ihm ſelbſt aufgeſtellten Welt-
rekord geſchlagen hat. Die nächſte Höhe erreichte Garros
[Spaltenumbruch] ohne Fluggaſt mit 2350 Metern. Zeitweiſe war man über
das Verbleiben der Flieger ſehr beunruhigt, die, trotzdem
der Himmel ziemlich klar war, vollkommen unſichtbar ge-
worden waren.

Auf dem Flugfelde hatten ſich über 150.000 Perſonen
eingefunden, darunter die Erzherzoge Leopold Salvator
und Peter Ferdinand, ſowie der Eiſenbahnminiſter Frei-
herr von Forſtner. Auch der Beſuch des Kaiſers war an-
geſagt, iſt jedoch nicht erfolgt. Wie es heißt, habe der Kaiſer
auf der Fahrt zum Flugfelde begriffen, dieſe aufgegeben.

Von den weiteren Ereigniſſen des Tages ſind die Ge-
rüchte zu erwähnen, daß ſich auch drei Unfälle ereignet
haben. Tatſächlich iſt der Franzoſe Moinau bei Deutſch-
Wagram zu einer vorzeitigen Landung gezwungen gewe-
ſen, wobei das Flugzeug leicht beſchädigt wurde. Ober-
leutnant Miller, der im Sturzfluge landete, überſchlug
ſich mehrmals und man glaubte, daß Flugzeug und Flie-
ger verloren ſeien. Die Kraftwagen fuhren an Ort und
Stelle, als ſie jedoch hinkamen, hatte ſich Miller bereits
befreit. Er war unverletzt geblieben und auch ſein Flug-
zeug hatte nur eine leichte Beſchädigung erlitten. Die
dritte Nachricht betrifft den Ruſſen Semenenko, aber auch
er hat keinen Schaden genommen.

Sehr bemerkenswert war das Notlanden vor dem
Ziele. Garros, der den erſten Preis erhielt, landete 14
Meter 37 Zentimeter über dem Ziele. An zweiter Stelle
war der Rumäne Vlaicu, der 14 Meter 39 Zentimeter
vor dem Ziele niederging. Große Begeiſterung und viel
Intereſſe erweckten die Kunſtflüge, die Garros und Bre-
guet zum Schluſſe des heutigen Flugtages veranſtalteten.

Wieder ein Todesſturz.

KB. (Tel. der „Cz.
Allg. Ztg.“)

Heute um 5 Uhr früh ſtürzte der Flieger
Schädt bei der Napoleonsinſel mit ſeinem Flugzeug ab und
war ſofort tot. Er ſoll, wie Augenzeugen berichten, eine
Kurve zu kurz genommen haben, wobei er aus einer Höhe
von 250 Metern in den Wald abſtürzte.




Das Mißgeſchick Zeppelins.

KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Das Luftſchiff „Schwaben“ iſt verbrannt, wobei mehrere
Perſonen verwundet wurden. Einzelheiten fehlen. Wegen
ſtarken Windes war das Luftſchiff vormittags nicht in
die Halle gebracht worden und wurde mittags von einer
Böe erfaßt und entzwei gebrochen. Die Gaszellen entleer-
ten ſich. Während das Schiff in die Höhe getrieben wurde,
explodierte das Gas. Vom Luftſchiff iſt wahrſcheinlich
nichts übrig geblieben. — Es iſt das achte Zeppelin’ſche
Luftſchiff, das zerſtört wird. Die Fahrzeuge koſteten fünf
Millionen Mark. Gegenwärtig iſt nur ein Luftſchiff in-
takt, die „Viktoria Louiſe“.




Jean Jacques Rouffeau.

KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Heute fand im Pantheon die Enthüllung des Denk-
mals Jean Jacques Rouſſeaus
im Beiſein des
Präſidenten Fallieres, der Miniſter und des diplo-
matiſchen Korps ſtatt. Als der Präſident das Pantheon
verließ, folgten camelots du roy pfeifend und rufend: „Es
lebe der König“ dem Wagen. 61 Verhaftungen wurden
vorgenommen.




Streik.

KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Infolge der Weigerung von ſieben Küſten-Schiffahrts-Ge-
ſellſchaften, nur organiſierte Seeleute zu beſchäftigen, ha-
ben die Führer des Arbeiterſyndikats den Generalſtreik
verkündet und hoffen, daß mehr als 35.000 Heizer und
Matroſen und 40.000 Hafenarbeiter in Newyork und in
anderen Häfen ſich den Ausſtändigen anſchließen werden.




Kleine Rundſchau.
KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Der Miniſterpräſident Milowanowitſchiſternſt-
lich erkrankt.
Sein Zuſtand gibt zu Beſorgniſſen
Anlaß.

KB. (Tel. der „Cz. Allg. Ztg.“)

Der Banalrat Hervoic, der beim Attentat gegen den
Banus ſchwer verletzt worden war, iſt geſtorben.

[]


Czernowitzer Angelegenheiten.


Zur Hebung des Fremden-
verkehrs.

Vor einer anſehnlichen Verſammlung hielt der aus
Anlaß der Generalverſammlung des Landesverbandes für
Fremdenverkehr hier eingetroffene Miniſterialrat Dr.
Rudolf Schindler Samstag nachmittags im Rathaus-
ſaale über den „Fremdenverkehr“ einen Vortrag. Unter
den Anweſenden, die dem Vortrage beiwohnten, bemerkte
[Spaltenumbruch] man: den Landeschef Hofrat Dr. Rudolf Graf v. Meran,
Rektor magnificus Dr. Saghin, Hofrat Barleon,
Hofrat Dr. v. Tſchiggfrey, Bürgermeiſter Baron
Fürth, Vizebürgermeiſter Dr. Weißelberger,
Oberadminiſtrationsrat Wolf, Oberpoſtdirektor Ko-
ſtrouch,
Oberinſpektor Rößler, Inſpektor v. Tarno-
wiecki,
Regierungsrat Frank, Kammerrat Fül-
lenba
um als ſtellvertretender Vorſitzender der Handels-
kammer, Großinduſtrieller KR. Kißlinger, Ober-
rechnungsrat Tellmann, Abg. Chiſanovici, die
Stadträte Leo, Brunnſtein und Koritynski,
die Gemeinderäte Dr. Norſt, Dr. Cotlarciuc, Dr.
Billig, Gottlieb, Schwab und Wallſtein
u. v. a.

Bürgermeiſter Baron Fürth gab ſeiner Freude
darüber Ausdruck, daß der Landeschef Hofrat Graf Meran
als Protektor des Landesverbandes für Fremdenverkehr am
Vortrage teilnehme, ſtellte hierauf den anweſenden Herrn
Miniſterialrat Dr. Schindler vor und erſuchte ihn,
ſeinen Vortrag über den Fremdenverkehr zu beginnen.

Herr Miniſterialrat Dr. Schindler ergriff nun
das Wort zu ſeinem Vortrage über den Fremdenverkehr.
Redner beleuchtete vorerſt eingehend die wirtſchaftliche Be-
deutung des Fremdenverkehrs für die Bevölkerung und
den Staat und wies auf Grund ſtatiſtiſcher Daten nach, daß
die Wohlhabenheit der Bevölkerung und die damit verbun-
dene ſtärkere Steuerkraft in jenen Ländern, in denen jetzt
ein großer Fremdenverkehr herrſcht, zum großen Teile
auch darauf zurückzuführen ſei. Auf den Fremdenverkehr
in der Bukowina zu ſprechen kommend, gab Herr Mini-
ſterialrat Dr. Schindler ſeiner Freude hierüber Aus-
druck, daß es dem Landesverbande für Fremdenverkehr
gelungen ſei, die angeſehenſten Perſönlichkeiten der Stadt
und des Landes für ſeine Tätigkeit zu intereſſieren und
ſie zu Mitwirkenden heranzuziehen. Redner drückt die
Hoffnung aus, daß der Landesverband in der Werbung
von Mitarbeitern nicht ruhen, vielmehr darauf bedacht
ſein werde, auch andere Kreiſe der Bevölkerung für die
gute Sache zu gewinnen. Es ſei viel wert, wenn der Lan-
desverband nicht nur Mitglieder beſitze, die ſich aus Idea-
lismus der Aktion zur Hebung des Fremdenverkehrs an-
ſchloſſen, ſondern auch ein großer Kreis Realiſten ſich in
ihm befinden würde, die ſich an der Tätigkeit des Landes-
verbandes beteiligen. Es ſei eine alte Erfahrung, daß ſich
ſolche Leute erſt dann einer Aktion anſchließen, wenn ſie
ſehen, daß dieſe Aktion für ſie einen reellen Wert habe.
Das könne ihnen nicht verübelt werden, da es in keiner
Stadt und in keinem Lande anders ſei. Sache des Landes-
verbandes wäre es aber, ſie auf die Bedeutung des Frem-
denverkehrs in wirtſchaftlichem Sinne aufmerkſam zu
machen. Redner kommt nunmehr auf die bisherige Tätig-
keit des Landesverbandes zu ſprechen, der er volles Lob
zollt. Als beſonderes Verdienſt des Landesverbandes zur
Hebung des Fremdenverkehres bezeichnet Herr Mini-
ſterialrat Dr. Schindler die eingeleitete Aktion zur
Verbeſſerung des Unterkunftsweſens. Um den Fremden-
verkehr zu heben, fährt Redner fort, müſſe folgendes er-
füllt werden: Schaffung aller Vorbedingun-
gen für den Fremdenverkehr
im Lande, Schaf-
fung eines tadellos funktionierenden Auskunfts-
dienſtes
und die Propaganda. Zu den Vorbe-
dingungen für den Fremdenverkehr gehöre in erſter Linie
die Veranſtaltung von belehrenden Verſammlungen, in
denen die Bevölkerung ſyſtematiſch für den Fremdenver-
kehr erzogen werden ſolle. Einen weiten Schritt nach vorn
habe in dieſer Richtung die Landesregierung gemacht, in-
dem ſie bereits in den Schulen, auf die große Bedeutung
des Fremdenverkehres für das Land aufmerkſam mache.
Ferner müſſe als Vorbedingung auch die werktätige Unter-
ſtützung der Touriſtik betrachtet werden, die als Pfadfinder
für den Fremdenverkehr angeſehen werden müſſe. Redner
würde es mit Freude begrüßen, wenn der Landesverband
ſich mit den einzelnen touriſtiſchen Vereini-
gungen
in Verbindung ſetzen würde, da die Erfahrung
gelehrt habe, daß die Touriſten die Schrittmacher des
Fremdenverkehrs ſeien. Zum Schluſſe machte Redner noch
als Vorbedingung auf die Jagd und den Heimats-
ſchutz
aufmerkſam, von denen letzterer beſonders viel zur
Hebung des Fremdenverkehrs beitrage. Der Landesver-
band ſollte ſich daher angelegen ſein laſſen, alles Schöne,
das die Bukowina aufweiſe, zu bewahren und zu erhalten.
Dazu gehören in erſter Linie die Nationaltrachten, die man
unter keinen Umſtänden eingehen laſſen dürfe. Herr Mini-
ſterialrat Dr. Schindler beleuchtete hierauf noch die
Bedeutung eines gut funktionierenden Auskunftsdienſtes
und einer ſyſtematiſch betriebenen Propaganda für den
Fremdenverkehr und ſchloß ſeine mit großem Beifalle auf-
genommene Rede mit dem Wunſche, daß ſeine Ausführun-
gen dazu beigetragen haben möchten, das Intereſſe für den
Fremdenverkehr in jenen Kreiſen, in denen es noch nicht
entwickelt iſt, geweckt zu haben.

Nach einigen herzlichen Dankesworten des Bürger-
meiſters Baron Fürth an Herrn Miniſterialrat Doktor
Schindler für den im informativen Sinne gehaltenen
Vortrag, wurde die Verſammlung geſchloſſen.




Dem am Samstag ſtattgehabten Vortrage folgte am
Sonntage in Bad Dorna die diesjährige General-
verſammlung des Landesverbandes für
Fremdenverkehr.
Dem Landeschef Grafen Meran,
welcher bereits Sonntag früh in Dorna eingetroffen war,
folgten nachmittags in zwei Salonwagen Miniſterialrat
Schindler und die aus Czernowitz geladenen Feſtgäſte.
Die Generalverſammlung fand unter dem Vorſitze des
Protektors Hofrates Dr. Grafen von Meran im Leſe-
ſaale des Kurhauſes ſtatt und begann um ſechs Uhr abends.
Neben Miniſterialrat Schindler nahmen an ihr teil die
beiden Vizepräſidenten des Landesverbandes, Bürger-
meiſter Br. Fürth und Betriebsleiter Hofrat Tſchigg-

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Zitationshilfe: Czernowitzer Allgemeine Zeitung. Nr. 2530, Czernowitz, 02.06.1912, S. 3. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_czernowitzer2530_1912/3>, abgerufen am 20.01.2025.