Czernowitzer Allgemeine Zeitung. Nr. 207, Czernowitz, 06.09.1904.Czernowitzer Allgemeine Zeitung. 6. September 1904. [Spaltenumbruch] Weltflüchtig. (Nachdruck verboten). (37. Fortsetzung.) Aber als er eben nach einem Wagen rufen wollte, da Olaf wußte, daß Bertha ihren Großvater aufsuchen Dort hieß ihn Bertha willkommen. Sie hatte ihn durch Olaf hielt ihre Hand fest, und dabei sah er ihr forschend "Ist es wirklich nur das?" fragte er leise, "oder "Fürchten? Ach nein -- warum sollte ich auch?" [Spaltenumbruch] "Ich habe mich nicht ganz klar ausgedrückt. Ich wollte Bertha sah zu Boden; es widerstrebte ihr, ihm gleich "Frau Carstenn ist leidend, wie mir scheint, und ich Der Kantor saß in einem alten Lehnstuhl, und Olaf Starck streckte ihm die Hand entgegen. "Gott zum Gruß, Herr Johansen! sagte er mit mattem Gerade heute?" Olaf warf Hut und Mantel über "Ach, im Grunde ist es ja auch gar nichts", ant- Olaf sah überrascht auf Bertha herab. Die ungekünstelte "Na", meinte er, "das ist ja am Ende nur begreiflich, "Und Sie haben uns darum aufgesucht, nicht wahr?" "Na ja, das ist doch natürlich! Sie haben doch in den Bertha reichte Olaf die Hand. "Ich danke Ihnen," sagte sie herzlich, "aber ich bin Olaf hielt ihre Hand fest. "Ja, wissen Sie auch, daß Sie ein Teufelsmädchen (Fortsetzung folgt). [Spaltenumbruch] Telegraphische Kurse vom 5. September 1904 (Wechselstube Bukowinaer Bodenkreditanstalt)
[Spaltenumbruch] Amtlicher Kurs- und Markt-Bericht der Czernowitzer Frucht- u. Produktenbörse. Czernowitz, 5. September 1904. Preise in Kronen per 50 Klg. ab (Parität) Czernowitz.
[Spaltenumbruch] Balnten- und Effekten-Kurse in Czernowitz Von 5 September 1904. Wechselstube Bernhard Grünfeld.
Effekten- und Wechsel-Kurse an der öffentlichen Börse in Wien. Wien, den 5. September 1904.
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Czernowitzer Allgemeine Zeitung. 6. September 1904. [Spaltenumbruch] Weltflüchtig. (Nachdruck verboten). (37. Fortſetzung.) Aber als er eben nach einem Wagen rufen wollte, da Olaf wußte, daß Bertha ihren Großvater aufſuchen Dort hieß ihn Bertha willkommen. Sie hatte ihn durch Olaf hielt ihre Hand feſt, und dabei ſah er ihr forſchend „Iſt es wirklich nur das?“ fragte er leiſe, „oder „Fürchten? Ach nein — warum ſollte ich auch?“ [Spaltenumbruch] „Ich habe mich nicht ganz klar ausgedrückt. Ich wollte Bertha ſah zu Boden; es widerſtrebte ihr, ihm gleich „Frau Carſtenn iſt leidend, wie mir ſcheint, und ich Der Kantor ſaß in einem alten Lehnſtuhl, und Olaf Starck ſtreckte ihm die Hand entgegen. „Gott zum Gruß, Herr Johanſen! ſagte er mit mattem Gerade heute?“ Olaf warf Hut und Mantel über „Ach, im Grunde iſt es ja auch gar nichts“, ant- Olaf ſah überraſcht auf Bertha herab. Die ungekünſtelte „Na“, meinte er, „das iſt ja am Ende nur begreiflich, „Und Sie haben uns darum aufgeſucht, nicht wahr?“ „Na ja, das iſt doch natürlich! Sie haben doch in den Bertha reichte Olaf die Hand. „Ich danke Ihnen,“ ſagte ſie herzlich, „aber ich bin Olaf hielt ihre Hand feſt. „Ja, wiſſen Sie auch, daß Sie ein Teufelsmädchen (Fortſetzung folgt). [Spaltenumbruch] Telegraphiſche Kurſe vom 5. September 1904 (Wechſelſtube Bukowinaer Bodenkreditanſtalt)
[Spaltenumbruch] Amtlicher Kurs- und Markt-Bericht der Czernowitzer Frucht- u. Produktenbörſe. Czernowitz, 5. September 1904. Preiſe in Kronen per 50 Klg. ab (Parität) Czernowitz.
[Spaltenumbruch] Balnten- und Effekten-Kurſe in Czernowitz Von 5 September 1904. Wechſelſtube Bernhard Grünfeld.
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Czernowitzer Allgemeine Zeitung. 6. September 1904.
Weltflüchtig.
Roman von Ludwig Rohmann.
(Nachdruck verboten).
(37. Fortſetzung.)
Aber als er eben nach einem Wagen rufen wollte, da
fiel ihm ein, daß ja auch Bertha die feindliche Stilübung
geleſen haben und daß ſie natürlich tief unglücklich ſein
müſſe. Das arme Ding war ja doch viel zu harmlos, als
daß ſie über eine ſo bodenloſe Dummheit ſich mit gebühren-
dem Gleichmut hinweg zu ſetzen vermochte. Da war es doch
ſeine erſte Pflicht, ihr zu ſagen, daß ſie ſich nichts daraus
machen dürfe.
Olaf wußte, daß Bertha ihren Großvater aufſuchen
wollte; er kannte zwar nicht die Stunde, für welche der
Beſuch geplant war, aber es ließ ſich doch unſchwer erraten,
daß Bertha nach dem geſtrigen Abend das Verlangen haben
werde, ſo bald als möglich in die Arme des alten Mannes
zu eilen. Er rief einen Wagen an und befahl dem Kutſcher,
nach Pankow hinauszufahren.
Dort hieß ihn Bertha willkommen. Sie hatte ihn durch
den Kirchgarten ſchreiten ſehen und war ihm bis zur Haus-
tür entgegen gekommen. Sie ſei auch eben erſt gekommen,
erzählte ſie, und ſie werde vielleicht während des ganzen
Tages und der Nacht bleiben. Der Großvater ſei gar nicht
recht wohl, und ſie könne es wirklich nicht gut verantworten,
ihn ſo ganz allein zu laſſen.
Olaf hielt ihre Hand feſt, und dabei ſah er ihr forſchend
in die klaren Augen.
„Iſt es wirklich nur das?“ fragte er leiſe, „oder
fürchten Sie ſich, nach dem Grunewald zurückzukehren?“
„Fürchten? Ach nein — warum ſollte ich auch?“
„Ich habe mich nicht ganz klar ausgedrückt. Ich wollte
fragen, ob Frau Carſtenn Ihnen den Aufenthalt draußen
verleidet? Was iſt aus dem geſtrigen Abend geworden? Ich
war Ihretwegen recht ſehr in Sorge.“
Bertha ſah zu Boden; es widerſtrebte ihr, ihm gleich
beim Wiederſehen von den Szenen zu erzählen, die ſie geſtern
und heute mit Frau Carſtenn erlebt hatte.
„Frau Carſtenn iſt leidend, wie mir ſcheint, und ich
glaube, auch recht unglücklich; es wäre unrecht, wenn ich ſie
verklagen wollte. Abrr wollen Sie nicht hereinkommen?
Großvater erwartet uns.“
Der Kantor ſaß in einem alten Lehnſtuhl, und Olaf
ſah auf den erſten Blick, daß der alte Herr ſich in den
wenigen Tagen auffallend verändert hatte; ſeine Wangen
waren noch mehr eingefallen, und ſeine Augen lagen tief in
den Höhlen. Bertha hatte recht, der Kantor war krank.
Starck ſtreckte ihm die Hand entgegen.
„Gott zum Gruß, Herr Johanſen! ſagte er mit mattem
Lächeln, „und ſeien Sie mir nicht böſe, daß ich Ihnen nicht
entgegen komme. Das Alter ſitzt mir doch ſchon recht ſehr
in den Knochen, und mein Wille allein tut’s nicht mehr.
Ich bin recht froh, daß Sie gerade heute gekommen.“
Gerade heute?“ Olaf warf Hut und Mantel über
einen Stuhl, während er fragend von Einem zum Andern
ſah. „Was iſt denn an dem Tage ſo Beſonderes?“
„Ach, im Grunde iſt es ja auch gar nichts“, ant-
wortete Bertha, „Großvater grämt ſich nur ſo über die uner-
freuliche Kritik, die mir in dem „Morgen-Jounal“ ge-
widmet iſt.“
Olaf ſah überraſcht auf Bertha herab. Die ungekünſtelte
Ruhe, mit der ſie das ſagte, verblüffte ihn um ſo mehr, als
er genau das Gegenteil davon erwartet hatte.
„Na“, meinte er, „das iſt ja am Ende nur begreiflich,
denn allzu freundlich hat’s der Tintenjunge mit Ihnen nicht
im Sinn. Aber Sie ſelbſt ſcheinen ſich gar nicht ſonderlich
aufzuregen, he? Offen geſtanden, ich habe gefüchtet Sie in
Tränen aufgelöſt zu finden.“
„Und Sie haben uns darum aufgeſucht, nicht wahr?“
„Na ja, das iſt doch natürlich! Sie haben doch in den
Sachen keine Erfahrung, und ich kann unmöglich zugeben,
daß Sie mir gleich zu Anfang das bißchen Kourage über
Bord werfen.“
Bertha reichte Olaf die Hand.
„Ich danke Ihnen,“ ſagte ſie herzlich, „aber ich bin
jetzt wirklich ganz ruhig darüber. Anfangs freilich, da habe
ich tüchtig geweint, und ich war ganz entſetzlich mutlos.
Aber dann habe ich mir doch überlegt, daß entweder Sie
Unrecht hatten, als Sie mich an mein Talent glauben
ließen, oder daß dieſer Herr Velden unrecht hat, da er mir
mein Talent abſtreiten möchte. Und da ſagte ich mir denn
doch, daß Sie es ehrlicher mit mir meinen als dieſer fremde
Menſch, und daß Ihre Anerkennung doch nicht ſo ohne
Weiteres durch ſeinen Tadel aufgehoben werden könne.“
Olaf hielt ihre Hand feſt.
„Ja, wiſſen Sie auch, daß Sie ein Teufelsmädchen
ſind?“ fragte er erſtaunt. „Ich habe Sie zwar gleich von
Anfang an für etwas Beſonderes gehalten, aber ſo viel ge-
ſunden Menſchenverſtand habe ich Ihnen, offen geſtanden,
doch nicht zugetraut. Uebrigens haben Sie ganz recht, dem
Kerl hat alles Andere eher als Ihre Leiſtung vor dem
Geiſte geſtanden, als er dies ſchrieb — wenn es überhaupt
geſtattet iſt, bei ihm von Geiſt zu reden. Ich will ihm zwar
nicht nachſagen, daß er wider beſſeres Wiſſen einer Bosheit
die Zügel hat ſchließen laſſen aber daß er nichts von der
Muſik verſteht, das will ich ihm meinetwegen ſchriftlich
geben.“
(Fortſetzung folgt).
Telegraphiſche Kurſe vom 5. September 1904
(Wechſelſtube Bukowinaer Bodenkreditanſtalt)
Bukowinaer Bodenkreditanſtalt-Aktien ....... 524·—
Bukowinaer Bodenkreditanſtalt-Pfadbriefe 5 Proz. 104.— 105·—
Bukowinaer Bodenkreditanſtalt-Pfandbriefe 4 Proz. 99·50 100·—
Oeſterr. Kredit ................ 649·—
Ungar. Kredit ................ 757.—
Anglobank ................ 282·—
Bankverein ................ 541.—
Bodenkredit ................ 942·—
Länderbank ................ 433·—
Unionbank ................ 526·—
Staatsbahn ................ 63_·—
Lombarden ................ 88·—
Elbethalbahn ................ 422·—
Rodweſt. ................ 414·—
Buſchtehrader lit. B............... 1043·—
Lemberg-Czernowitzer.............. 575.—
Dampfſchiff ................ 867·—
Alpine .................. 445.—
Brüxer Kohlen ................. 640.—
Dynamit Nobel ................ —.—
Prager Eiſen .................. 2344.—
Rima-Muranyer ............... 509·—
Tabak .................... 343.—
Türkenloſe.................. 129·—
Waffen .................. 484·—
Weſtböhm. Kohlen ............... 201.—
Wiener Straßenbahn A. ............ —.—
Wiener Straßenbahn B. ............ —.—
Rubel ................ 253·— 254·—
Marknoten .............. 117·35 117.32
Montan .................. —.—
Poldi ................... —.—
Rudolfshütte ................. —.—
Hirtenberger ................. —.—
Amtlicher Kurs- und Markt-Bericht
der
Czernowitzer Frucht- u. Produktenbörſe.
Czernowitz, 5. September 1904.
Preiſe in Kronen per 50 Klg. ab (Parität) Czernowitz.
Von Bis
K h K h
Weizen: Prima ....... 9 40 9 55
Mittel ....... — — — —
Roggen: Prima ....... 7 20 7 30
Mittel ....... — — — —
Gerſte: Brauerware ...... 6 50 7 —
Brennerei-Malzware ... — — — —
Hafer: Herrſchaftsware ..... 6 30 6 40
Marktware ...... — — — —
Uſanzeware ....... — — — —
Oelſaaten: Winterreps, prompt .. — — — —
Rüben ...... — — — —
Leinſaat ...... — — — —
Hanfſaat prompt ... 9 25 9 75
Kleeſaat, prima ... — — — —
„ mittel ... — — — —
Mais: Prima, prompt ..... 7 30 7 40
Neumais: prompt ..... — — — —
Cinquantin: Prima prompt ... — — — —
Hülſenfrüte: Bohnen lange ... — — — —
Erbſen ...... — — — —
Feuchel: .......... 8 — 9 —
Spiritus pr. 10.000 Liter perz roher, — — — —
prompexkl. Steuerab Czernowitz. 46 — 47 —
Balnten- und Effekten-Kurſe in Czernowitz
Von 5 September 1904.
Wechſelſtube Bernhard Grünfeld.
Geld Ware
Rubelnoten ............. 253.— 254.—
Leinoten .............. 94.70 95.10
Marknoten............... 117.— 117.40
Napoleonsd’or ............ 19.— 19.10
Dukaten .............. 11.20— 11.40
Amerik. Dollars............ 4.80 4.90
Kanada-Dollars............ 4.60 4.70
Buk. Propinat............. 103.— 104.—
Buk. Landesanl............. 98.— 99.—
Effekten- und Wechſel-Kurſe
an der öffentlichen Börſe in Wien.
Wien, den 5. September 1904.
Geldkurs in Kronenwährung.
Einheitliche 4% konv. Rente, Mai-November .... 99.35
„ 4% „ „ Jänner-Juli ..... 99.35
„ Reute 4·2% in Roten, Februar-Auguſt .. 100.10
„ „ 4·2% in Silber, April-Oktober .. 100.15
Oeſterreichiſche Goldrente ........... 119.20
„ Kronenrente 4% ......... 99.30
„ Inveſtitionsrente 3½%........ 90.95
Ungariſche Goldrente 4% ........... 118.95
„ Kronenrente 4% .......... 97.10
„ Inveſtitionsrente 3½% 88.95
Oeſterr.-ungar. Bank-Aktien .......... 1614.—
Kreditaktien ................ 649.—
London vista ................ 239.65
Deutſche Reichsbanknoten für 100 Mark d. R.-W. .. 117.25
20-Mark-Stücke ............... 23.45
20-Fank-Stücke ............... 19.03
Italieniſche Banknoten ............ 95.–
Rand-Dukaten ............... 11.34
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(2018-01-26T13:38:42Z)
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