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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856.

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in Folge der Capitulation von Cintra ein und ein späterer Angriff Massenas scheiterte an den Linien von Torres Vedras. Das portugies. Heer, von Engländern eingeübt u. commandirt, nahm bis 1814 ruhmvollen Antheil an dem Kriege gegen Napoleon, auch die Regierung wurde unter dem Namen eines portugies. Regentschaftsrathes von engl. Agenten geführt u. dies sowie das engl. Commando der Armee dauerte auch nach dem Frieden fort, was die Portugiesen um so mehr reizte, weil die engl. Torys unter den härtesten Formen herrschten. Eine Militärverschwörung unter Freyre mißlang 1820, aber die span. Revolution hatte unmittelbar eine portugies. im Gefolge; eine constitutionelle Verfassung wurde dem aus Brasilien zurückkehrenden König (er war es seit 1818) Johann VI. aufgedrungen (1821), dieselbe fiel jedoch 1823, als die span. Regierung durch die französ. Intervention gestürzt war; 1821 hatte sich aber Brasilien unabhängig gemacht u. mit ihm verlor P. die reichste Hilfsquelle. Johann VI. st. 1826, sein ältester Sohn Dom Pedro konnte als Kaiser von Brasilien nicht zugleich den portug. Thron einnehmen; er verzichtete auf denselben zu Gunsten seiner Tochter Donna Maria, verlobte diese mit seinem Bruder Dom Miguel u. bestimmte denselben zugleich zum Regenten während der Minderjährigkeit Donna Marias, nachdem er am 26. April 1826 P. eine constitutionelle Verfassung gegeben hatte. Dom Miguel, der wegen Auflehnung gegen seinen Vater seit 1824 in der Verbannung lebte, gelobte und beschwor, was Dom Pedro vorlegte, landete am 22. Febr. 1828 zu Lissabon, warf im Mai die Verfassung über den Haufen und ließ sich selbst am 25. Juni durch die Cortes von Lamego als König ausrufen. Die constitutionelle Gegenrevolution zu Oporto mißlang, durch eine Art von Schreckensherrschaft hielt sich Dom Miguel auf dem Thron; die Zerrüttung ging um so tiefer, als die Azoren Donna Maria huldigten und der Sammelplatz der geflüchteten Liberalen wurden, Dom Miguels Regierung aber nicht einmal die Verhältnisse gegen das Ausland gehörig zu berücksichtigen verstand, wofür England sie zurechtwies, Frankreich aber demüthigte. Als Dom Pedro, der die brasilianische Krone niedergelegt hatte, 1831 nach Europa kam, in England die Wighs an die Regierung gelangten, Frankreich ohnehin seit der Julirevolution 1830 sich der constitutionellen Sache günstiger erwies, vereinigten sich die liberalen Parteien, in welche die Portugiesen gespalten waren, um Dom Pedro, der in Frankreich u. England ein Corps warb u. am 8. Juli 1832 Oporto besetzte. Fast ein Jahr lagerte Dom Miguel vor Oporto; alle Kämpfe brachten keine Entscheidung, bis Pedros Flotte unter Napier (s. d.) am 5. Juli 1833 die miguelistische bei Cap Vincent wegnahm, worauf Algarbien und Lissabon durch ein Corps unter Villaflor eingenommen wurden. Das Heer Dom Miguels hielt sich dessenungeachtet in der festen Stellung bei Santarem und erst die Intervention des span. Generals Rodil zwang ihn am 26. Mai 1834 zu der Capitulation von Evora, in Folge deren er P. verließ. Dom Pedro stellte die Charte von 1826 wieder her, wurde von den Cortes als Regent für seine Tochter anerkannt, hob die Klöster auf, zog die geistlichen Güter ein, schickte den päpstlichen Nuntius fort u. erregte dadurch allgemeine Mißstimmung. Er st. aber schon am 24. Sept. 1834, nachdem er seine Tochter für majorenn hatte erklären lassen. Ihr 1. Gemahl, der Herzog August von Leuchtenberg, st. 28. März 1835, worauf sie sich 1836 mit dem Herzog Ferdinand von Sachsen-Koburg-Cohary vermählte. Sie war übrigens wenig im Stande die Ruhe in P. u. das Ansehen der Krone aufrecht zu erhalten; bis zu ihrem am 15. Novbr. 1853 erfolgten Tode erlebte sie folgende Hauptaufstände: Sept. 1836; Januar 1842; Febr. 1844; Mai 1847; April 1851, welche angeblich für die Charte von 1820 oder für die von 1826, oder wie der letzte gegen die Allgewalt eines Ministeriums gerichtet waren, in der That aber von Militärchefs und Parteihäuptlingen herrührten, von dem demoralisirten Militär od. von dem Pöbel zu Lissabon oder Oporto aufgeführt wurden,

in Folge der Capitulation von Cintra ein und ein späterer Angriff Massenas scheiterte an den Linien von Torres Vedras. Das portugies. Heer, von Engländern eingeübt u. commandirt, nahm bis 1814 ruhmvollen Antheil an dem Kriege gegen Napoleon, auch die Regierung wurde unter dem Namen eines portugies. Regentschaftsrathes von engl. Agenten geführt u. dies sowie das engl. Commando der Armee dauerte auch nach dem Frieden fort, was die Portugiesen um so mehr reizte, weil die engl. Torys unter den härtesten Formen herrschten. Eine Militärverschwörung unter Freyre mißlang 1820, aber die span. Revolution hatte unmittelbar eine portugies. im Gefolge; eine constitutionelle Verfassung wurde dem aus Brasilien zurückkehrenden König (er war es seit 1818) Johann VI. aufgedrungen (1821), dieselbe fiel jedoch 1823, als die span. Regierung durch die französ. Intervention gestürzt war; 1821 hatte sich aber Brasilien unabhängig gemacht u. mit ihm verlor P. die reichste Hilfsquelle. Johann VI. st. 1826, sein ältester Sohn Dom Pedro konnte als Kaiser von Brasilien nicht zugleich den portug. Thron einnehmen; er verzichtete auf denselben zu Gunsten seiner Tochter Donna Maria, verlobte diese mit seinem Bruder Dom Miguel u. bestimmte denselben zugleich zum Regenten während der Minderjährigkeit Donna Marias, nachdem er am 26. April 1826 P. eine constitutionelle Verfassung gegeben hatte. Dom Miguel, der wegen Auflehnung gegen seinen Vater seit 1824 in der Verbannung lebte, gelobte und beschwor, was Dom Pedro vorlegte, landete am 22. Febr. 1828 zu Lissabon, warf im Mai die Verfassung über den Haufen und ließ sich selbst am 25. Juni durch die Cortes von Lamego als König ausrufen. Die constitutionelle Gegenrevolution zu Oporto mißlang, durch eine Art von Schreckensherrschaft hielt sich Dom Miguel auf dem Thron; die Zerrüttung ging um so tiefer, als die Azoren Donna Maria huldigten und der Sammelplatz der geflüchteten Liberalen wurden, Dom Miguels Regierung aber nicht einmal die Verhältnisse gegen das Ausland gehörig zu berücksichtigen verstand, wofür England sie zurechtwies, Frankreich aber demüthigte. Als Dom Pedro, der die brasilianische Krone niedergelegt hatte, 1831 nach Europa kam, in England die Wighs an die Regierung gelangten, Frankreich ohnehin seit der Julirevolution 1830 sich der constitutionellen Sache günstiger erwies, vereinigten sich die liberalen Parteien, in welche die Portugiesen gespalten waren, um Dom Pedro, der in Frankreich u. England ein Corps warb u. am 8. Juli 1832 Oporto besetzte. Fast ein Jahr lagerte Dom Miguel vor Oporto; alle Kämpfe brachten keine Entscheidung, bis Pedros Flotte unter Napier (s. d.) am 5. Juli 1833 die miguelistische bei Cap Vincent wegnahm, worauf Algarbien und Lissabon durch ein Corps unter Villaflor eingenommen wurden. Das Heer Dom Miguels hielt sich dessenungeachtet in der festen Stellung bei Santarem und erst die Intervention des span. Generals Rodil zwang ihn am 26. Mai 1834 zu der Capitulation von Evora, in Folge deren er P. verließ. Dom Pedro stellte die Charte von 1826 wieder her, wurde von den Cortes als Regent für seine Tochter anerkannt, hob die Klöster auf, zog die geistlichen Güter ein, schickte den päpstlichen Nuntius fort u. erregte dadurch allgemeine Mißstimmung. Er st. aber schon am 24. Sept. 1834, nachdem er seine Tochter für majorenn hatte erklären lassen. Ihr 1. Gemahl, der Herzog August von Leuchtenberg, st. 28. März 1835, worauf sie sich 1836 mit dem Herzog Ferdinand von Sachsen-Koburg-Cohary vermählte. Sie war übrigens wenig im Stande die Ruhe in P. u. das Ansehen der Krone aufrecht zu erhalten; bis zu ihrem am 15. Novbr. 1853 erfolgten Tode erlebte sie folgende Hauptaufstände: Sept. 1836; Januar 1842; Febr. 1844; Mai 1847; April 1851, welche angeblich für die Charte von 1820 oder für die von 1826, oder wie der letzte gegen die Allgewalt eines Ministeriums gerichtet waren, in der That aber von Militärchefs und Parteihäuptlingen herrührten, von dem demoralisirten Militär od. von dem Pöbel zu Lissabon oder Oporto aufgeführt wurden,

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in Folge der Capitulation von Cintra ein und ein späterer Angriff Massenas scheiterte an den Linien von Torres Vedras. Das portugies. Heer, von Engländern eingeübt u. commandirt, nahm bis 1814 ruhmvollen Antheil an dem Kriege gegen Napoleon, auch die Regierung wurde unter dem Namen eines portugies. Regentschaftsrathes von engl. Agenten geführt u. dies sowie das engl. Commando der Armee dauerte auch nach dem Frieden fort, was die Portugiesen um so mehr reizte, weil die engl. Torys unter den härtesten Formen herrschten. Eine Militärverschwörung unter Freyre mißlang 1820, aber die span. Revolution hatte unmittelbar eine portugies. im Gefolge; eine constitutionelle Verfassung wurde dem aus Brasilien zurückkehrenden König (er war es seit 1818) Johann VI. aufgedrungen (1821), dieselbe fiel jedoch 1823, als die span. Regierung durch die französ. Intervention gestürzt war; 1821 hatte sich aber Brasilien unabhängig gemacht u. mit ihm verlor P. die reichste Hilfsquelle. Johann VI. st. 1826, sein ältester Sohn Dom Pedro konnte als Kaiser von Brasilien nicht zugleich den portug. Thron einnehmen; er verzichtete auf denselben zu Gunsten seiner Tochter Donna Maria, verlobte diese mit seinem Bruder Dom Miguel u. bestimmte denselben zugleich zum Regenten während der Minderjährigkeit Donna Marias, nachdem er am 26. April 1826 P. eine constitutionelle Verfassung gegeben hatte. Dom Miguel, der wegen Auflehnung gegen seinen Vater seit 1824 in der Verbannung lebte, gelobte und beschwor, was Dom Pedro vorlegte, landete am 22. Febr. 1828 zu Lissabon, warf im Mai die Verfassung über den Haufen und ließ sich selbst am 25. Juni durch die Cortes von Lamego als König ausrufen. Die constitutionelle Gegenrevolution zu Oporto mißlang, durch eine Art von Schreckensherrschaft hielt sich Dom Miguel auf dem Thron; die Zerrüttung ging um so tiefer, als die Azoren Donna Maria huldigten und der Sammelplatz der geflüchteten Liberalen wurden, Dom Miguels Regierung aber nicht einmal die Verhältnisse gegen das Ausland gehörig zu berücksichtigen verstand, wofür England sie zurechtwies, Frankreich aber demüthigte. Als Dom Pedro, der die brasilianische Krone niedergelegt hatte, 1831 nach Europa kam, in England die Wighs an die Regierung gelangten, Frankreich ohnehin seit der Julirevolution 1830 sich der constitutionellen Sache günstiger erwies, vereinigten sich die liberalen Parteien, in welche die Portugiesen gespalten waren, um Dom Pedro, der in Frankreich u. England ein Corps warb u. am 8. Juli 1832 Oporto besetzte. Fast ein Jahr lagerte Dom Miguel vor Oporto; alle Kämpfe brachten keine Entscheidung, bis Pedros Flotte unter Napier (s. d.) am 5. Juli 1833 die miguelistische bei Cap Vincent wegnahm, worauf Algarbien und Lissabon durch ein Corps unter Villaflor eingenommen wurden. Das Heer Dom Miguels hielt sich dessenungeachtet in der festen Stellung bei Santarem und erst die Intervention des span. Generals Rodil zwang ihn am 26. Mai 1834 zu der Capitulation von Evora, in Folge deren er P. verließ. Dom Pedro stellte die Charte von 1826 wieder her, wurde von den Cortes als Regent für seine Tochter anerkannt, hob die Klöster auf, zog die geistlichen Güter ein, schickte den päpstlichen Nuntius fort u. erregte dadurch allgemeine Mißstimmung. Er st. aber schon am 24. Sept. 1834, nachdem er seine Tochter für majorenn hatte erklären lassen. Ihr 1. Gemahl, der Herzog August von Leuchtenberg, st. 28. März 1835, worauf sie sich 1836 mit dem Herzog Ferdinand von Sachsen-Koburg-Cohary vermählte. Sie war übrigens wenig im Stande die Ruhe in P. u. das Ansehen der Krone aufrecht zu erhalten; bis zu ihrem am 15. Novbr. 1853 erfolgten Tode erlebte sie folgende Hauptaufstände: Sept. 1836; Januar 1842; Febr. 1844; Mai 1847; April 1851, welche angeblich für die Charte von 1820 oder für die von 1826, oder wie der letzte gegen die Allgewalt eines Ministeriums gerichtet waren, in der That aber von Militärchefs und Parteihäuptlingen herrührten, von dem demoralisirten Militär od. von dem Pöbel zu Lissabon oder Oporto aufgeführt wurden,
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[590/0591] in Folge der Capitulation von Cintra ein und ein späterer Angriff Massenas scheiterte an den Linien von Torres Vedras. Das portugies. Heer, von Engländern eingeübt u. commandirt, nahm bis 1814 ruhmvollen Antheil an dem Kriege gegen Napoleon, auch die Regierung wurde unter dem Namen eines portugies. Regentschaftsrathes von engl. Agenten geführt u. dies sowie das engl. Commando der Armee dauerte auch nach dem Frieden fort, was die Portugiesen um so mehr reizte, weil die engl. Torys unter den härtesten Formen herrschten. Eine Militärverschwörung unter Freyre mißlang 1820, aber die span. Revolution hatte unmittelbar eine portugies. im Gefolge; eine constitutionelle Verfassung wurde dem aus Brasilien zurückkehrenden König (er war es seit 1818) Johann VI. aufgedrungen (1821), dieselbe fiel jedoch 1823, als die span. Regierung durch die französ. Intervention gestürzt war; 1821 hatte sich aber Brasilien unabhängig gemacht u. mit ihm verlor P. die reichste Hilfsquelle. Johann VI. st. 1826, sein ältester Sohn Dom Pedro konnte als Kaiser von Brasilien nicht zugleich den portug. Thron einnehmen; er verzichtete auf denselben zu Gunsten seiner Tochter Donna Maria, verlobte diese mit seinem Bruder Dom Miguel u. bestimmte denselben zugleich zum Regenten während der Minderjährigkeit Donna Marias, nachdem er am 26. April 1826 P. eine constitutionelle Verfassung gegeben hatte. Dom Miguel, der wegen Auflehnung gegen seinen Vater seit 1824 in der Verbannung lebte, gelobte und beschwor, was Dom Pedro vorlegte, landete am 22. Febr. 1828 zu Lissabon, warf im Mai die Verfassung über den Haufen und ließ sich selbst am 25. Juni durch die Cortes von Lamego als König ausrufen. Die constitutionelle Gegenrevolution zu Oporto mißlang, durch eine Art von Schreckensherrschaft hielt sich Dom Miguel auf dem Thron; die Zerrüttung ging um so tiefer, als die Azoren Donna Maria huldigten und der Sammelplatz der geflüchteten Liberalen wurden, Dom Miguels Regierung aber nicht einmal die Verhältnisse gegen das Ausland gehörig zu berücksichtigen verstand, wofür England sie zurechtwies, Frankreich aber demüthigte. Als Dom Pedro, der die brasilianische Krone niedergelegt hatte, 1831 nach Europa kam, in England die Wighs an die Regierung gelangten, Frankreich ohnehin seit der Julirevolution 1830 sich der constitutionellen Sache günstiger erwies, vereinigten sich die liberalen Parteien, in welche die Portugiesen gespalten waren, um Dom Pedro, der in Frankreich u. England ein Corps warb u. am 8. Juli 1832 Oporto besetzte. Fast ein Jahr lagerte Dom Miguel vor Oporto; alle Kämpfe brachten keine Entscheidung, bis Pedros Flotte unter Napier (s. d.) am 5. Juli 1833 die miguelistische bei Cap Vincent wegnahm, worauf Algarbien und Lissabon durch ein Corps unter Villaflor eingenommen wurden. Das Heer Dom Miguels hielt sich dessenungeachtet in der festen Stellung bei Santarem und erst die Intervention des span. Generals Rodil zwang ihn am 26. Mai 1834 zu der Capitulation von Evora, in Folge deren er P. verließ. Dom Pedro stellte die Charte von 1826 wieder her, wurde von den Cortes als Regent für seine Tochter anerkannt, hob die Klöster auf, zog die geistlichen Güter ein, schickte den päpstlichen Nuntius fort u. erregte dadurch allgemeine Mißstimmung. Er st. aber schon am 24. Sept. 1834, nachdem er seine Tochter für majorenn hatte erklären lassen. Ihr 1. Gemahl, der Herzog August von Leuchtenberg, st. 28. März 1835, worauf sie sich 1836 mit dem Herzog Ferdinand von Sachsen-Koburg-Cohary vermählte. Sie war übrigens wenig im Stande die Ruhe in P. u. das Ansehen der Krone aufrecht zu erhalten; bis zu ihrem am 15. Novbr. 1853 erfolgten Tode erlebte sie folgende Hauptaufstände: Sept. 1836; Januar 1842; Febr. 1844; Mai 1847; April 1851, welche angeblich für die Charte von 1820 oder für die von 1826, oder wie der letzte gegen die Allgewalt eines Ministeriums gerichtet waren, in der That aber von Militärchefs und Parteihäuptlingen herrührten, von dem demoralisirten Militär od. von dem Pöbel zu Lissabon oder Oporto aufgeführt wurden,

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 4. Freiburg im Breisgau, 1856, S. 590. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon04_1856/591>, abgerufen am 22.11.2024.