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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855.

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Unterdessen war G. der Schauplatz der widerlichsten Parteikämpfe geworden; der Präsident Capo d'Istria, welcher im Februar 1828 die Dictatur über G. übernommen hatte u. sich auf den russ. Einfluß sowie auf die Militärpartei stützte, fand in der Partei der Primaten, denen der Mainotenhäuptling Peter Mauromichali u. die Inselgriechen angehörten, einen erbitterten Widerstand, sodaß abermals ein Bürgerkrieg entstand und Admiral Miaulis die Fregatte Hellas sammt dem Dampfer Karteria, die besten Kriegsschiffe der griech. Marine, in die Luft sprengte, damit sie nicht in die Hände des von dem russ. Admiral unterstützten Präsidenten fallen sollten. Am 9. Okt. 1831 wurde Capo d'Istria von 2 Söhnen des Mauromichali ermordet, die beiden Brüder des Ermordeten vermochten sich nur kurze Zeit zu halten, die darauf eingesetzte provisorische Regierung fand keinen Gehorsam und es war die höchste Zeit, daß die Schutzmächte einschritten. Durch das Protokoll vom 7. März 1832 wurde der bayer. Prinz Otto zum griech. König gemacht und ein Anlehen von 60 Mill. Fr. verbürgt. Im Februar 1833 langte Otto in G. an, von 3500 Mann bayer. Truppen und einer Regentschaft für die Zeit seiner Minderjährigkeit begleitet. Die Regentschaft (Graf Armansperg, Staatsrath Maurer, General Heidegger und Legationsrath Abel) entfaltete eine große Thätigkeit und schuf wirklich viel Nützliches; an der vollständigen Wiederherstellung der Ordnung hinderte sie jedoch die Eifersucht der vornehmeren Griechen, vor allem aber der Kampf des russ. u. engl. Einflusses, der sich der griech. Parteien als Werkzeuge bediente. Rußland betrachtet G. nicht als künftigen Erben der osmanischen Pforte auf der Halbinsel des Hämus, sondern gleich Serbien und Bulgarien lediglich als detachirtes Corps, welches den russ. Angriff einleiten u. decken soll; England aber hindert das Aufkommen G.s mit jedem Mittel einer gewaltthätigen und ränkevollen Politik, weil es keine Seemacht in den Gewässern der Levante aufkommen lassen will. Deßwegen wurde es in G. um nichts besser, als 1835 König Otto die Regierung persönlich übernahm, als 1837 die fremden Minister nach Hause geschickt wurden, und noch weniger half es, als ein Militäraufstand zu Athen in der Nacht vom 14. auf den 15. Septbr. 1843 den König zur Einberufung einer Nationalversammlung zwang, welche G. eine sehr liberale Verfassung zuschnitt. Der engl. Gesandte reizte 1847 die Pforte bei Gelegenheit einer herben Aeußerung der griech. Regierung gegen die türk. Polizei zur Ausschließung der griech. Flagge aus den türk. Häfen, wodurch die griech. Seeleute gegen ihre eigene Regierung gestimmt werden sollten, u. diese konnte sich nur in sehr demüthigender Weise aus dieser Verwicklung herausarbeiten. Im Jahre 1849 weigerte sich die griech. Regierung, die unverschämten Entschädigungsforderungen des engl. Juden Pacifico anzuerkennen und zu bezahlen, worauf Lord Palmerston das Cabinet des griech. Königs zuerst durch die Sprache des gröbsten Uebermuths mißhandelte, hierauf G. blockirte, alle Schiffe wegnahm und dem griech. Handel fast unheilbare Wunden schlug. Die Vermittlung Frankreichs machte dem engl. Unwesen ein Ende, aber der Schaden war angerichtet und die Unzufriedenheit der Griechen frisch genährt worden. Dieser half kein Ministerwechsel ab u. keine Regierungsform wird ihr je abhelfen, so lange G. der Spielball auswärtiger Politik bleibt u. der Aufschwung seines Seehandels durch zeitenweise wiederholte Schläge der brutalen engl. Eifersucht gelähmt wird. Die Schutzmächte haben ein G. geschaffen, aber demselben durch eine verkümmerte Ausdehnung die Möglichkeit benommen selbständig zu existiren; es ist daher kein Wunder, wenn dasselbe sich auf Kosten der Türkei gelegentlich auszudehnen versucht, wie z. B. 1854 durch Unterstützung des Aufstandes in Epirus und Thessalien. Ob die Regierung durch Niederhaltung der Sympathien ihres Volks mit den Griechen in den benachbarten türk. Paschaliks u. durch ernstgemeinte Maßregeln gegen die Freischaarenzüge nach Epirus u. Thessalien nicht den Ausbruch einer griech. Revolution veranlaßt hätte, wodurch

Unterdessen war G. der Schauplatz der widerlichsten Parteikämpfe geworden; der Präsident Capo dʼIstria, welcher im Februar 1828 die Dictatur über G. übernommen hatte u. sich auf den russ. Einfluß sowie auf die Militärpartei stützte, fand in der Partei der Primaten, denen der Mainotenhäuptling Peter Mauromichali u. die Inselgriechen angehörten, einen erbitterten Widerstand, sodaß abermals ein Bürgerkrieg entstand und Admiral Miaulis die Fregatte Hellas sammt dem Dampfer Karteria, die besten Kriegsschiffe der griech. Marine, in die Luft sprengte, damit sie nicht in die Hände des von dem russ. Admiral unterstützten Präsidenten fallen sollten. Am 9. Okt. 1831 wurde Capo dʼIstria von 2 Söhnen des Mauromichali ermordet, die beiden Brüder des Ermordeten vermochten sich nur kurze Zeit zu halten, die darauf eingesetzte provisorische Regierung fand keinen Gehorsam und es war die höchste Zeit, daß die Schutzmächte einschritten. Durch das Protokoll vom 7. März 1832 wurde der bayer. Prinz Otto zum griech. König gemacht und ein Anlehen von 60 Mill. Fr. verbürgt. Im Februar 1833 langte Otto in G. an, von 3500 Mann bayer. Truppen und einer Regentschaft für die Zeit seiner Minderjährigkeit begleitet. Die Regentschaft (Graf Armansperg, Staatsrath Maurer, General Heidegger und Legationsrath Abel) entfaltete eine große Thätigkeit und schuf wirklich viel Nützliches; an der vollständigen Wiederherstellung der Ordnung hinderte sie jedoch die Eifersucht der vornehmeren Griechen, vor allem aber der Kampf des russ. u. engl. Einflusses, der sich der griech. Parteien als Werkzeuge bediente. Rußland betrachtet G. nicht als künftigen Erben der osmanischen Pforte auf der Halbinsel des Hämus, sondern gleich Serbien und Bulgarien lediglich als detachirtes Corps, welches den russ. Angriff einleiten u. decken soll; England aber hindert das Aufkommen G.s mit jedem Mittel einer gewaltthätigen und ränkevollen Politik, weil es keine Seemacht in den Gewässern der Levante aufkommen lassen will. Deßwegen wurde es in G. um nichts besser, als 1835 König Otto die Regierung persönlich übernahm, als 1837 die fremden Minister nach Hause geschickt wurden, und noch weniger half es, als ein Militäraufstand zu Athen in der Nacht vom 14. auf den 15. Septbr. 1843 den König zur Einberufung einer Nationalversammlung zwang, welche G. eine sehr liberale Verfassung zuschnitt. Der engl. Gesandte reizte 1847 die Pforte bei Gelegenheit einer herben Aeußerung der griech. Regierung gegen die türk. Polizei zur Ausschließung der griech. Flagge aus den türk. Häfen, wodurch die griech. Seeleute gegen ihre eigene Regierung gestimmt werden sollten, u. diese konnte sich nur in sehr demüthigender Weise aus dieser Verwicklung herausarbeiten. Im Jahre 1849 weigerte sich die griech. Regierung, die unverschämten Entschädigungsforderungen des engl. Juden Pacifico anzuerkennen und zu bezahlen, worauf Lord Palmerston das Cabinet des griech. Königs zuerst durch die Sprache des gröbsten Uebermuths mißhandelte, hierauf G. blockirte, alle Schiffe wegnahm und dem griech. Handel fast unheilbare Wunden schlug. Die Vermittlung Frankreichs machte dem engl. Unwesen ein Ende, aber der Schaden war angerichtet und die Unzufriedenheit der Griechen frisch genährt worden. Dieser half kein Ministerwechsel ab u. keine Regierungsform wird ihr je abhelfen, so lange G. der Spielball auswärtiger Politik bleibt u. der Aufschwung seines Seehandels durch zeitenweise wiederholte Schläge der brutalen engl. Eifersucht gelähmt wird. Die Schutzmächte haben ein G. geschaffen, aber demselben durch eine verkümmerte Ausdehnung die Möglichkeit benommen selbständig zu existiren; es ist daher kein Wunder, wenn dasselbe sich auf Kosten der Türkei gelegentlich auszudehnen versucht, wie z. B. 1854 durch Unterstützung des Aufstandes in Epirus und Thessalien. Ob die Regierung durch Niederhaltung der Sympathien ihres Volks mit den Griechen in den benachbarten türk. Paschaliks u. durch ernstgemeinte Maßregeln gegen die Freischaarenzüge nach Epirus u. Thessalien nicht den Ausbruch einer griech. Revolution veranlaßt hätte, wodurch

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[148/0149] Unterdessen war G. der Schauplatz der widerlichsten Parteikämpfe geworden; der Präsident Capo dʼIstria, welcher im Februar 1828 die Dictatur über G. übernommen hatte u. sich auf den russ. Einfluß sowie auf die Militärpartei stützte, fand in der Partei der Primaten, denen der Mainotenhäuptling Peter Mauromichali u. die Inselgriechen angehörten, einen erbitterten Widerstand, sodaß abermals ein Bürgerkrieg entstand und Admiral Miaulis die Fregatte Hellas sammt dem Dampfer Karteria, die besten Kriegsschiffe der griech. Marine, in die Luft sprengte, damit sie nicht in die Hände des von dem russ. Admiral unterstützten Präsidenten fallen sollten. Am 9. Okt. 1831 wurde Capo dʼIstria von 2 Söhnen des Mauromichali ermordet, die beiden Brüder des Ermordeten vermochten sich nur kurze Zeit zu halten, die darauf eingesetzte provisorische Regierung fand keinen Gehorsam und es war die höchste Zeit, daß die Schutzmächte einschritten. Durch das Protokoll vom 7. März 1832 wurde der bayer. Prinz Otto zum griech. König gemacht und ein Anlehen von 60 Mill. Fr. verbürgt. Im Februar 1833 langte Otto in G. an, von 3500 Mann bayer. Truppen und einer Regentschaft für die Zeit seiner Minderjährigkeit begleitet. Die Regentschaft (Graf Armansperg, Staatsrath Maurer, General Heidegger und Legationsrath Abel) entfaltete eine große Thätigkeit und schuf wirklich viel Nützliches; an der vollständigen Wiederherstellung der Ordnung hinderte sie jedoch die Eifersucht der vornehmeren Griechen, vor allem aber der Kampf des russ. u. engl. Einflusses, der sich der griech. Parteien als Werkzeuge bediente. Rußland betrachtet G. nicht als künftigen Erben der osmanischen Pforte auf der Halbinsel des Hämus, sondern gleich Serbien und Bulgarien lediglich als detachirtes Corps, welches den russ. Angriff einleiten u. decken soll; England aber hindert das Aufkommen G.s mit jedem Mittel einer gewaltthätigen und ränkevollen Politik, weil es keine Seemacht in den Gewässern der Levante aufkommen lassen will. Deßwegen wurde es in G. um nichts besser, als 1835 König Otto die Regierung persönlich übernahm, als 1837 die fremden Minister nach Hause geschickt wurden, und noch weniger half es, als ein Militäraufstand zu Athen in der Nacht vom 14. auf den 15. Septbr. 1843 den König zur Einberufung einer Nationalversammlung zwang, welche G. eine sehr liberale Verfassung zuschnitt. Der engl. Gesandte reizte 1847 die Pforte bei Gelegenheit einer herben Aeußerung der griech. Regierung gegen die türk. Polizei zur Ausschließung der griech. Flagge aus den türk. Häfen, wodurch die griech. Seeleute gegen ihre eigene Regierung gestimmt werden sollten, u. diese konnte sich nur in sehr demüthigender Weise aus dieser Verwicklung herausarbeiten. Im Jahre 1849 weigerte sich die griech. Regierung, die unverschämten Entschädigungsforderungen des engl. Juden Pacifico anzuerkennen und zu bezahlen, worauf Lord Palmerston das Cabinet des griech. Königs zuerst durch die Sprache des gröbsten Uebermuths mißhandelte, hierauf G. blockirte, alle Schiffe wegnahm und dem griech. Handel fast unheilbare Wunden schlug. Die Vermittlung Frankreichs machte dem engl. Unwesen ein Ende, aber der Schaden war angerichtet und die Unzufriedenheit der Griechen frisch genährt worden. Dieser half kein Ministerwechsel ab u. keine Regierungsform wird ihr je abhelfen, so lange G. der Spielball auswärtiger Politik bleibt u. der Aufschwung seines Seehandels durch zeitenweise wiederholte Schläge der brutalen engl. Eifersucht gelähmt wird. Die Schutzmächte haben ein G. geschaffen, aber demselben durch eine verkümmerte Ausdehnung die Möglichkeit benommen selbständig zu existiren; es ist daher kein Wunder, wenn dasselbe sich auf Kosten der Türkei gelegentlich auszudehnen versucht, wie z. B. 1854 durch Unterstützung des Aufstandes in Epirus und Thessalien. Ob die Regierung durch Niederhaltung der Sympathien ihres Volks mit den Griechen in den benachbarten türk. Paschaliks u. durch ernstgemeinte Maßregeln gegen die Freischaarenzüge nach Epirus u. Thessalien nicht den Ausbruch einer griech. Revolution veranlaßt hätte, wodurch

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 3. Freiburg im Breisgau, 1855, S. 148. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon03_1855/149>, abgerufen am 23.11.2024.