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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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ihres Vaterlandes Schranken zu setzen, sicherte ihnen der König den 20. März 1790 ausdrücklich seinen Schutz zu, half aber dessenungeachtet 1793 Polen zum zweitenmale u. 1795 zum drittenmale theilen. Während des österreich.-russ. Krieges gegen die Türken bedrohte er Oesterreich, setzte seine feindselige Politik gegen dasselbe auch während des belg. Aufstandes fort, verbündete sich jedoch mit demselben nach dem Ausbruche der franz. Revolution (Pillnitzer Vertrag 1791). Der Einfall in Frankreich 1792 endigte bekanntlich durch den Rückzug aus der Champagne, der einem geheimen Uebereinkommen mit Dumouriez zufolge von den Franzosen nicht beunruhigt wurde, die sich dann auf die bloßgestellten Oesterreicher an der niederländ. Gränze stürzten. Von dieser Zeit an führte er den Krieg gegen die Franzosen mit möglicher Lauheit und verließ endlich Oesterreich und das süd-westl. Deutschland den 5. August 1795 im Basler Frieden, in dessen geheimen Bedingungen er Frankreich das ganze linke Rheinufer überließ und Preußen dafür das Bisthum Münster und andere Reichsländer in Norddeutschland ausbedingte. Er st. 1797, nachdem er Preußen durch das ererbte Anspach u. Bayreuth u. das poln. Beutestück vergrößert hatte, hinterließ aber zerrüttete Finanzen und ein demoralisirtes Heer und Volk.


Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Sohn des Vorigen, geb. 3. August 1770, den 24. Dec. 1793 mit Luise von Mecklenburg verheirathet, regierte von 1797-1840, stellte alsbald eine geordnete Staatswirthschaft und unparteiische Rechtspflege wieder her. Obgleich er den Frieden liebte, wurde er doch 1806 von Napoleon zum Kriege genöthigt, nachdem es der König versäumt hatte 1805 mit Oesterreich, Rußland und England bei Zeiten loszuschlagen. Durch die Annahme Hannovers (von Napoleon gegen Kleve, Anspach, Bayreuth und Neuenburg eingetauscht) in eine falsche Stellung gebracht, stand er 1806 gegen Frankreich allein und verlor den 14. Oct. die Schlachten bei Jena und Auerstädt, in Folge derselben alles Land bis auf wenige Festungen; die verspätete Hilfe Rußlands führte zu den Schlachten von Eylau u. Friedland und zum Frieden von Tilsit (9. Juli 1807), in welchem Napoleon dem Könige kaum die Hälfte seiner Länder zurückgab und diese noch durch Garnisonen in den wichtigsten Festungen und schwere Contributionen bedrückte. Diese Catastrophe führte aber zu einer inneren Umwandlung Preußens, deren wesentlichste Momente in einer neuen Organisation des Heeres und des Gemeindewesens bestanden (s. Preußen) Gegen Rußland mußte Preußen 1812 ein Armeecorps schicken, dasselbe entzog sich jedoch auf dem Rückzuge durch die bekannte Convention im Tauroggen (30. Dec.) der ferneren Mitwirkung mit den Franzosen, durch welchen kühnen Schritt der General York viel dazu beitrug, den König zum Bündnisse mit Rußland und zur Kriegserklärung gegen Napoleon zu vermögen (Februar und März 1813). In dem großen Kriege von 1813-15 zeigte sich Preußen sowohl durch die Stärke seiner Heere als durch deren Leistungen als Großmacht, erhielt auch im Frieden nicht nur die Verluste des Jahres 1807 nach Quadratmeilen und Seelenzahl zurück, sondern noch einen Zuwachs, jedoch keine abgerundete Gebietsmasse; es ließ die russ. Gränze bis gegen die Oder vorschieben, sich im Westen von der Maas und unbegreiflicher Weise selbst von der Nordsee abschließen. Innere Veränderungen gingen nach 1815 wenige vor; statt der angekündigten allgemein landständischen Verfassung wurden Provinzialstände eingeführt, die 1820 begonnene Demagogenverfolgung sehr eifrig betrieben, Jahn, Arndt, Görres etc. abgesetzt oder zur Flucht genöthigt, wie denn überhaupt Preußen sich ganz dem damaligen polit. Systeme Oesterreichs u. Rußlands hingab. Als eifriger Protestant setzte der König die Union der Protest. u. Reformirten durch u. führte eine neue Agende ein (s. Agende). Die durch den Einfluß des Ministers Altenstein bewirkte Verfahrungsweise in Sachen des Concordats und des daraus entstandenen Conflicts mit den Bischöfen (s. Clemens August und Dunin) verbitterte dem

ihres Vaterlandes Schranken zu setzen, sicherte ihnen der König den 20. März 1790 ausdrücklich seinen Schutz zu, half aber dessenungeachtet 1793 Polen zum zweitenmale u. 1795 zum drittenmale theilen. Während des österreich.-russ. Krieges gegen die Türken bedrohte er Oesterreich, setzte seine feindselige Politik gegen dasselbe auch während des belg. Aufstandes fort, verbündete sich jedoch mit demselben nach dem Ausbruche der franz. Revolution (Pillnitzer Vertrag 1791). Der Einfall in Frankreich 1792 endigte bekanntlich durch den Rückzug aus der Champagne, der einem geheimen Uebereinkommen mit Dumouriez zufolge von den Franzosen nicht beunruhigt wurde, die sich dann auf die bloßgestellten Oesterreicher an der niederländ. Gränze stürzten. Von dieser Zeit an führte er den Krieg gegen die Franzosen mit möglicher Lauheit und verließ endlich Oesterreich und das süd-westl. Deutschland den 5. August 1795 im Basler Frieden, in dessen geheimen Bedingungen er Frankreich das ganze linke Rheinufer überließ und Preußen dafür das Bisthum Münster und andere Reichsländer in Norddeutschland ausbedingte. Er st. 1797, nachdem er Preußen durch das ererbte Anspach u. Bayreuth u. das poln. Beutestück vergrößert hatte, hinterließ aber zerrüttete Finanzen und ein demoralisirtes Heer und Volk.


Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Sohn des Vorigen, geb. 3. August 1770, den 24. Dec. 1793 mit Luise von Mecklenburg verheirathet, regierte von 1797–1840, stellte alsbald eine geordnete Staatswirthschaft und unparteiische Rechtspflege wieder her. Obgleich er den Frieden liebte, wurde er doch 1806 von Napoleon zum Kriege genöthigt, nachdem es der König versäumt hatte 1805 mit Oesterreich, Rußland und England bei Zeiten loszuschlagen. Durch die Annahme Hannovers (von Napoleon gegen Kleve, Anspach, Bayreuth und Neuenburg eingetauscht) in eine falsche Stellung gebracht, stand er 1806 gegen Frankreich allein und verlor den 14. Oct. die Schlachten bei Jena und Auerstädt, in Folge derselben alles Land bis auf wenige Festungen; die verspätete Hilfe Rußlands führte zu den Schlachten von Eylau u. Friedland und zum Frieden von Tilsit (9. Juli 1807), in welchem Napoleon dem Könige kaum die Hälfte seiner Länder zurückgab und diese noch durch Garnisonen in den wichtigsten Festungen und schwere Contributionen bedrückte. Diese Catastrophe führte aber zu einer inneren Umwandlung Preußens, deren wesentlichste Momente in einer neuen Organisation des Heeres und des Gemeindewesens bestanden (s. Preußen) Gegen Rußland mußte Preußen 1812 ein Armeecorps schicken, dasselbe entzog sich jedoch auf dem Rückzuge durch die bekannte Convention im Tauroggen (30. Dec.) der ferneren Mitwirkung mit den Franzosen, durch welchen kühnen Schritt der General York viel dazu beitrug, den König zum Bündnisse mit Rußland und zur Kriegserklärung gegen Napoleon zu vermögen (Februar und März 1813). In dem großen Kriege von 1813–15 zeigte sich Preußen sowohl durch die Stärke seiner Heere als durch deren Leistungen als Großmacht, erhielt auch im Frieden nicht nur die Verluste des Jahres 1807 nach Quadratmeilen und Seelenzahl zurück, sondern noch einen Zuwachs, jedoch keine abgerundete Gebietsmasse; es ließ die russ. Gränze bis gegen die Oder vorschieben, sich im Westen von der Maas und unbegreiflicher Weise selbst von der Nordsee abschließen. Innere Veränderungen gingen nach 1815 wenige vor; statt der angekündigten allgemein landständischen Verfassung wurden Provinzialstände eingeführt, die 1820 begonnene Demagogenverfolgung sehr eifrig betrieben, Jahn, Arndt, Görres etc. abgesetzt oder zur Flucht genöthigt, wie denn überhaupt Preußen sich ganz dem damaligen polit. Systeme Oesterreichs u. Rußlands hingab. Als eifriger Protestant setzte der König die Union der Protest. u. Reformirten durch u. führte eine neue Agende ein (s. Agende). Die durch den Einfluß des Ministers Altenstein bewirkte Verfahrungsweise in Sachen des Concordats und des daraus entstandenen Conflicts mit den Bischöfen (s. Clemens August und Dunin) verbitterte dem

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[811/0812] ihres Vaterlandes Schranken zu setzen, sicherte ihnen der König den 20. März 1790 ausdrücklich seinen Schutz zu, half aber dessenungeachtet 1793 Polen zum zweitenmale u. 1795 zum drittenmale theilen. Während des österreich.-russ. Krieges gegen die Türken bedrohte er Oesterreich, setzte seine feindselige Politik gegen dasselbe auch während des belg. Aufstandes fort, verbündete sich jedoch mit demselben nach dem Ausbruche der franz. Revolution (Pillnitzer Vertrag 1791). Der Einfall in Frankreich 1792 endigte bekanntlich durch den Rückzug aus der Champagne, der einem geheimen Uebereinkommen mit Dumouriez zufolge von den Franzosen nicht beunruhigt wurde, die sich dann auf die bloßgestellten Oesterreicher an der niederländ. Gränze stürzten. Von dieser Zeit an führte er den Krieg gegen die Franzosen mit möglicher Lauheit und verließ endlich Oesterreich und das süd-westl. Deutschland den 5. August 1795 im Basler Frieden, in dessen geheimen Bedingungen er Frankreich das ganze linke Rheinufer überließ und Preußen dafür das Bisthum Münster und andere Reichsländer in Norddeutschland ausbedingte. Er st. 1797, nachdem er Preußen durch das ererbte Anspach u. Bayreuth u. das poln. Beutestück vergrößert hatte, hinterließ aber zerrüttete Finanzen und ein demoralisirtes Heer und Volk. Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, Sohn des Vorigen, geb. 3. August 1770, den 24. Dec. 1793 mit Luise von Mecklenburg verheirathet, regierte von 1797–1840, stellte alsbald eine geordnete Staatswirthschaft und unparteiische Rechtspflege wieder her. Obgleich er den Frieden liebte, wurde er doch 1806 von Napoleon zum Kriege genöthigt, nachdem es der König versäumt hatte 1805 mit Oesterreich, Rußland und England bei Zeiten loszuschlagen. Durch die Annahme Hannovers (von Napoleon gegen Kleve, Anspach, Bayreuth und Neuenburg eingetauscht) in eine falsche Stellung gebracht, stand er 1806 gegen Frankreich allein und verlor den 14. Oct. die Schlachten bei Jena und Auerstädt, in Folge derselben alles Land bis auf wenige Festungen; die verspätete Hilfe Rußlands führte zu den Schlachten von Eylau u. Friedland und zum Frieden von Tilsit (9. Juli 1807), in welchem Napoleon dem Könige kaum die Hälfte seiner Länder zurückgab und diese noch durch Garnisonen in den wichtigsten Festungen und schwere Contributionen bedrückte. Diese Catastrophe führte aber zu einer inneren Umwandlung Preußens, deren wesentlichste Momente in einer neuen Organisation des Heeres und des Gemeindewesens bestanden (s. Preußen) Gegen Rußland mußte Preußen 1812 ein Armeecorps schicken, dasselbe entzog sich jedoch auf dem Rückzuge durch die bekannte Convention im Tauroggen (30. Dec.) der ferneren Mitwirkung mit den Franzosen, durch welchen kühnen Schritt der General York viel dazu beitrug, den König zum Bündnisse mit Rußland und zur Kriegserklärung gegen Napoleon zu vermögen (Februar und März 1813). In dem großen Kriege von 1813–15 zeigte sich Preußen sowohl durch die Stärke seiner Heere als durch deren Leistungen als Großmacht, erhielt auch im Frieden nicht nur die Verluste des Jahres 1807 nach Quadratmeilen und Seelenzahl zurück, sondern noch einen Zuwachs, jedoch keine abgerundete Gebietsmasse; es ließ die russ. Gränze bis gegen die Oder vorschieben, sich im Westen von der Maas und unbegreiflicher Weise selbst von der Nordsee abschließen. Innere Veränderungen gingen nach 1815 wenige vor; statt der angekündigten allgemein landständischen Verfassung wurden Provinzialstände eingeführt, die 1820 begonnene Demagogenverfolgung sehr eifrig betrieben, Jahn, Arndt, Görres etc. abgesetzt oder zur Flucht genöthigt, wie denn überhaupt Preußen sich ganz dem damaligen polit. Systeme Oesterreichs u. Rußlands hingab. Als eifriger Protestant setzte der König die Union der Protest. u. Reformirten durch u. führte eine neue Agende ein (s. Agende). Die durch den Einfluß des Ministers Altenstein bewirkte Verfahrungsweise in Sachen des Concordats und des daraus entstandenen Conflicts mit den Bischöfen (s. Clemens August und Dunin) verbitterte dem

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 811. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/812>, abgerufen am 25.11.2024.