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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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Zur Zeit der Völkerwanderung zogen Vandalen, Alanen und Sueven durch, Burgunder, Westgothen, Franken und Alemannen (im Elsaß) ließen sich nieder. Herrschendes Volk wurden die Franken durch den Merowinger Chlodewig (481-511), der nicht nur die fränk. Stämme zu einer Monarchie vereinigte, sondern auch Westgothen u. Burgunder größtentheils unterwarf und durch die Besiegung der Alemannen und Thüringer die fränk. Herrschaft bis tief in das eigentliche Deutschland ausbreitete. Durch seine Bekehrung zur kathol. Kirche wurden die Franken zur ersten der westl. Nationen, zum schirmenden Volke des päpstl. Stuhles u. ihre Waffen entschieden den schnellen Sieg der Kirche über den Arianismus, sowie über das altgermanische Heidenthum im südl. u. nördl. Deutschland; die Franken bildeten also die Grundlage der europ. neuen Culturentwicklung. Zwar zerfiel nach Chlodewig das Reich mehrmals in Bruchtheile, das Königshaus entartete und die Nation drohte zu verwildern, die Tüchtigkeit der ersten Reichsbeamten jedoch, der königl. Hausmeier (Majores domus), stellte nicht nur die Reichseinheit wieder her u. behauptete das eroberte Gebiet, sondern warf auch den Sturm des Islam (733) in der Schlacht von Tours zurück und rettete die europ. Christenheit. Diese Familie der königl. Majordomus erkämpfte bei Testri 687 die Erblichkeit ihrer Würde, Pipin der Kurze aber entthronte 752 den letzten Merowinger u. setzte sich selbst die Krone auf, welche 235 Jahre von seinen Nachkommen, den Karolingern, getragen wurde. Karl d. Gr. (768-814) erweiterte das Reich bis an den Ebro, die Eider, die Saale, Raab, südl. bis an den Garigliano; durch die Unterwerfung und Christianisirung der Sachsen sicherte er die Uebermacht des Christenthums bei den german. Völkern, durch die Gründung des Kirchenstaates gab er dem päpstl. Stuhle eine unabhängige Stellung neben den Thronen und durch seine Wiederherstellung der röm. Kaiserwürde rief er die Idee einer christl. Staatenfamilie unter der höchsten Autorität des Papstes und Kaisers in das Leben, eine Idee, der wir das Meiste von dem Schönen und Großen verdanken, welches das Mittelalter vor den andern Epochen der Menschheit auszeichnet. Das große Reich überdauerte seinen Stifter nicht lange, schon der Vertrag von Verdun 843 sonderte Frankreich, Deutschland und Italien, wobei sich die nationale Verschiedenheit bereits geltend machte. Diejenigen Franken, welche sich in dem alten Gallien niederließen, die salischen (die Westfranken oder Neustrier), verschmolzen mit den röm. Galliern allmälig zu einem neuen Volke, um so leichter, als sie eine gemeinschaftl. Religion hatten, die röm. Gallier viel zahlreicher als die Franken waren und die fränk. Geistlichkeit ihre Bildung von den röm. Galliern erhielt. Mit diesem allmäligen Verschwinden der german. Nationalität bei den Franken, die zu Franzosen (Francais) wurden, geht das Erlöschen der german. Freiheiten Hand in Hand; kein volles Jahrh. nach Karls Tode finden wir in Frankreich keinen Heerbann mehr, keine gemeinen Freien, keine Versammlungen etc.; der Lehensadel mit der Hörigkeit ist begründet, es gibt kein Landgut mehr ohne einen adeligen Herrn. Diese Ausbildung der Adelsmacht schwächte die Macht der Krone und des Reichs; eine schöne Provinz (die Normandie) mußte den nordischen Seeräubern eingeräumt werden, an Deutschland aber ging Lothringen verloren. Unter den 40 größeren Herrschaften wurde allmälig das Herzogthum Francien oder Isle de France (Paris, Orleans, Blois, Beauvais, Amiens etc.) unter den Capet (angeblich von einem Bruder Karl Martells abstammend) so mächtig, daß dieselben schon unter den letzten Karolingern mehr als die Könige galten und nach dem Aussterben des Karolingischen Mannsstamms 987 den erledigten Thron einnahmen (987-1328). Diese Capetinger hielten den Grundsatz fest, durch ihre Hausmacht die königl. Macht wieder herzustellen und es gelang ihnen ebenso sehr durch die Gunst der Umstände als durch persönliche Tüchtigkeit. Die Kreuzzüge beschäftigten den franz. Adel lange im Oriente und minderten

Zur Zeit der Völkerwanderung zogen Vandalen, Alanen und Sueven durch, Burgunder, Westgothen, Franken und Alemannen (im Elsaß) ließen sich nieder. Herrschendes Volk wurden die Franken durch den Merowinger Chlodewig (481–511), der nicht nur die fränk. Stämme zu einer Monarchie vereinigte, sondern auch Westgothen u. Burgunder größtentheils unterwarf und durch die Besiegung der Alemannen und Thüringer die fränk. Herrschaft bis tief in das eigentliche Deutschland ausbreitete. Durch seine Bekehrung zur kathol. Kirche wurden die Franken zur ersten der westl. Nationen, zum schirmenden Volke des päpstl. Stuhles u. ihre Waffen entschieden den schnellen Sieg der Kirche über den Arianismus, sowie über das altgermanische Heidenthum im südl. u. nördl. Deutschland; die Franken bildeten also die Grundlage der europ. neuen Culturentwicklung. Zwar zerfiel nach Chlodewig das Reich mehrmals in Bruchtheile, das Königshaus entartete und die Nation drohte zu verwildern, die Tüchtigkeit der ersten Reichsbeamten jedoch, der königl. Hausmeier (Majores domus), stellte nicht nur die Reichseinheit wieder her u. behauptete das eroberte Gebiet, sondern warf auch den Sturm des Islam (733) in der Schlacht von Tours zurück und rettete die europ. Christenheit. Diese Familie der königl. Majordomus erkämpfte bei Testri 687 die Erblichkeit ihrer Würde, Pipin der Kurze aber entthronte 752 den letzten Merowinger u. setzte sich selbst die Krone auf, welche 235 Jahre von seinen Nachkommen, den Karolingern, getragen wurde. Karl d. Gr. (768–814) erweiterte das Reich bis an den Ebro, die Eider, die Saale, Raab, südl. bis an den Garigliano; durch die Unterwerfung und Christianisirung der Sachsen sicherte er die Uebermacht des Christenthums bei den german. Völkern, durch die Gründung des Kirchenstaates gab er dem päpstl. Stuhle eine unabhängige Stellung neben den Thronen und durch seine Wiederherstellung der röm. Kaiserwürde rief er die Idee einer christl. Staatenfamilie unter der höchsten Autorität des Papstes und Kaisers in das Leben, eine Idee, der wir das Meiste von dem Schönen und Großen verdanken, welches das Mittelalter vor den andern Epochen der Menschheit auszeichnet. Das große Reich überdauerte seinen Stifter nicht lange, schon der Vertrag von Verdun 843 sonderte Frankreich, Deutschland und Italien, wobei sich die nationale Verschiedenheit bereits geltend machte. Diejenigen Franken, welche sich in dem alten Gallien niederließen, die salischen (die Westfranken oder Neustrier), verschmolzen mit den röm. Galliern allmälig zu einem neuen Volke, um so leichter, als sie eine gemeinschaftl. Religion hatten, die röm. Gallier viel zahlreicher als die Franken waren und die fränk. Geistlichkeit ihre Bildung von den röm. Galliern erhielt. Mit diesem allmäligen Verschwinden der german. Nationalität bei den Franken, die zu Franzosen (Français) wurden, geht das Erlöschen der german. Freiheiten Hand in Hand; kein volles Jahrh. nach Karls Tode finden wir in Frankreich keinen Heerbann mehr, keine gemeinen Freien, keine Versammlungen etc.; der Lehensadel mit der Hörigkeit ist begründet, es gibt kein Landgut mehr ohne einen adeligen Herrn. Diese Ausbildung der Adelsmacht schwächte die Macht der Krone und des Reichs; eine schöne Provinz (die Normandie) mußte den nordischen Seeräubern eingeräumt werden, an Deutschland aber ging Lothringen verloren. Unter den 40 größeren Herrschaften wurde allmälig das Herzogthum Francien oder Isle de France (Paris, Orleans, Blois, Beauvais, Amiens etc.) unter den Capet (angeblich von einem Bruder Karl Martells abstammend) so mächtig, daß dieselben schon unter den letzten Karolingern mehr als die Könige galten und nach dem Aussterben des Karolingischen Mannsstamms 987 den erledigten Thron einnahmen (987–1328). Diese Capetinger hielten den Grundsatz fest, durch ihre Hausmacht die königl. Macht wieder herzustellen und es gelang ihnen ebenso sehr durch die Gunst der Umstände als durch persönliche Tüchtigkeit. Die Kreuzzüge beschäftigten den franz. Adel lange im Oriente und minderten

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[757/0758] Zur Zeit der Völkerwanderung zogen Vandalen, Alanen und Sueven durch, Burgunder, Westgothen, Franken und Alemannen (im Elsaß) ließen sich nieder. Herrschendes Volk wurden die Franken durch den Merowinger Chlodewig (481–511), der nicht nur die fränk. Stämme zu einer Monarchie vereinigte, sondern auch Westgothen u. Burgunder größtentheils unterwarf und durch die Besiegung der Alemannen und Thüringer die fränk. Herrschaft bis tief in das eigentliche Deutschland ausbreitete. Durch seine Bekehrung zur kathol. Kirche wurden die Franken zur ersten der westl. Nationen, zum schirmenden Volke des päpstl. Stuhles u. ihre Waffen entschieden den schnellen Sieg der Kirche über den Arianismus, sowie über das altgermanische Heidenthum im südl. u. nördl. Deutschland; die Franken bildeten also die Grundlage der europ. neuen Culturentwicklung. Zwar zerfiel nach Chlodewig das Reich mehrmals in Bruchtheile, das Königshaus entartete und die Nation drohte zu verwildern, die Tüchtigkeit der ersten Reichsbeamten jedoch, der königl. Hausmeier (Majores domus), stellte nicht nur die Reichseinheit wieder her u. behauptete das eroberte Gebiet, sondern warf auch den Sturm des Islam (733) in der Schlacht von Tours zurück und rettete die europ. Christenheit. Diese Familie der königl. Majordomus erkämpfte bei Testri 687 die Erblichkeit ihrer Würde, Pipin der Kurze aber entthronte 752 den letzten Merowinger u. setzte sich selbst die Krone auf, welche 235 Jahre von seinen Nachkommen, den Karolingern, getragen wurde. Karl d. Gr. (768–814) erweiterte das Reich bis an den Ebro, die Eider, die Saale, Raab, südl. bis an den Garigliano; durch die Unterwerfung und Christianisirung der Sachsen sicherte er die Uebermacht des Christenthums bei den german. Völkern, durch die Gründung des Kirchenstaates gab er dem päpstl. Stuhle eine unabhängige Stellung neben den Thronen und durch seine Wiederherstellung der röm. Kaiserwürde rief er die Idee einer christl. Staatenfamilie unter der höchsten Autorität des Papstes und Kaisers in das Leben, eine Idee, der wir das Meiste von dem Schönen und Großen verdanken, welches das Mittelalter vor den andern Epochen der Menschheit auszeichnet. Das große Reich überdauerte seinen Stifter nicht lange, schon der Vertrag von Verdun 843 sonderte Frankreich, Deutschland und Italien, wobei sich die nationale Verschiedenheit bereits geltend machte. Diejenigen Franken, welche sich in dem alten Gallien niederließen, die salischen (die Westfranken oder Neustrier), verschmolzen mit den röm. Galliern allmälig zu einem neuen Volke, um so leichter, als sie eine gemeinschaftl. Religion hatten, die röm. Gallier viel zahlreicher als die Franken waren und die fränk. Geistlichkeit ihre Bildung von den röm. Galliern erhielt. Mit diesem allmäligen Verschwinden der german. Nationalität bei den Franken, die zu Franzosen (Français) wurden, geht das Erlöschen der german. Freiheiten Hand in Hand; kein volles Jahrh. nach Karls Tode finden wir in Frankreich keinen Heerbann mehr, keine gemeinen Freien, keine Versammlungen etc.; der Lehensadel mit der Hörigkeit ist begründet, es gibt kein Landgut mehr ohne einen adeligen Herrn. Diese Ausbildung der Adelsmacht schwächte die Macht der Krone und des Reichs; eine schöne Provinz (die Normandie) mußte den nordischen Seeräubern eingeräumt werden, an Deutschland aber ging Lothringen verloren. Unter den 40 größeren Herrschaften wurde allmälig das Herzogthum Francien oder Isle de France (Paris, Orleans, Blois, Beauvais, Amiens etc.) unter den Capet (angeblich von einem Bruder Karl Martells abstammend) so mächtig, daß dieselben schon unter den letzten Karolingern mehr als die Könige galten und nach dem Aussterben des Karolingischen Mannsstamms 987 den erledigten Thron einnahmen (987–1328). Diese Capetinger hielten den Grundsatz fest, durch ihre Hausmacht die königl. Macht wieder herzustellen und es gelang ihnen ebenso sehr durch die Gunst der Umstände als durch persönliche Tüchtigkeit. Die Kreuzzüge beschäftigten den franz. Adel lange im Oriente und minderten

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 757. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/758>, abgerufen am 27.11.2024.