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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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F.

F, der 6. Buchstabe in den abendländ. Alphabeten, als röm. Zahlzeichen = 40, mit einem Striche oder Punkt oben = 40000; bei Musiknoten = forte, stark; auf Thermometern = Fahrenheit; in der Musik der 4. Ton der diatonischen Tonleiter, od. die 6. Saite der diatonisch-chromat. Tonleiter; auf preuß. Münzen bezeichnet es den Prägort Magdeburg, auf österr. Hall in Tyrol.


Faaborg, dän. Stadt auf Fühnen am kleinen Belte mit Hafen u. 2300 E.


Faba, lat., s. Bohne; F. Ignatii (indica, febrifuga) Ignatiusbohne; F. inversa, Früchte der Anagyris foetida, brechenerregend; F. Pichurim, aus Brasilien, gegen die Ruhr angewandt etc.


Fabel, vom lat. fari, reden, die Erzählung, besonders die erdichtete, das Mährchen, dann der Inbegriff von Handlungen und Ereignissen, in welche die Charaktere u. Ideen einer epischen od. dramatischen Dichtung gekleidet werden, den Ausdrücken Intrigue, Sujet, Thema u. s. w. entsprechend. Im engern Sinne ist die F. der Apolog der Griechen, die äsopische od. auch Thierf., eine besondere Art der allegorisch-didactischen Dichtung. Gleich der Parabel sucht die F. eine Wahrheit der Lebenserfahrung und besonders der Sittlichkeit durch einen analogen Fall anschaulich zu machen, nimmt aber den Stoff aus dem Naturleben u. namentlich aus der Thierwelt, während Parabel und Beispiel denselben aus einem erdichteten od. wirklichen Falle des Menschenlebens herausholen. Während die indische und arabische Literatur an F.n reich ist, kommen in der Bibel neben vielen Parabeln nur 2 F.n vor: Richter 9, 8-20; IV. Kön. 14, 9-10; vgl. II. Chron. 25, 18-19. Bei Hesiod, Archiloch, Herodot u. a. finden sich F.n, doch als Schöpfer der kunstmäßigen F. gilt Aesop, dessen F.n häufig gesammelt, bald in gebundener bald in ungebundener Rede bearbeitet, nachgeahmt und übersetzt - Babrius, die Römer Phädrus u. Avian - und durch das ganze Mittelalter bis heute gerne gelesen wurden. In der deutsch. Literatur glänzten als F.-Dichter H. Sachs, Boner, B. Waldis, Er. Alberus, im 18. Jahrh. Hagedorn und Gellert, vor Allem aber E. Lessing, welcher eine Theorie der F. begründete, indem er die F. von den Künsteleien und Verschrobenheiten der Franzosen befreite und auf die antike Einfachheit zurückführte u. endlich selbst nicht viele, aber musterhafte F.n dichtete.


Faber, der lat. Name für Schmied, Name vieler Theologen und Gelehrten, besonders aus der Reformationszeit. Einer der ältesten F., Felix, aus dem uralten Geschlechte der Schmiede zu Zürich, wurde Dominikaner, um 1477 Hauptprediger zu Ulm und st. 1502. Seine "Historia Suevorum" gab Goldast in den Script. rer. Aleman., Frankfurt 1604, mit dem Bemerken heraus, F. habe wenig Lobredner, aber viele Ausschreiber gefunden. Manche Schriften des F. sind noch nicht gedruckt, Guido Görres gab im "Teutschen Hausbuch" 1846 F.s Bericht über seine Reisen nach Jerusalem.


Faber, Basilius, geb. 1520 zu Sorau, wurde Schulmann u. Rector, zuletzt in Erfurt, wo er 1576 starb. Er klagte bitter über die zunehmende Verwilderung der prot. Jugend u. meinte, man sollte nur noch vom jüngsten Tag u. von der Hölle predigen. F. hinterließ einen "Thesaurus eruditionis scholasticae", Erf. 1571 (später von Buchner, Cellarius u. a. vermehrt), Beiträge zu den 4 ersten Magdeburger Centurien, Auszüge aus den Schriften Luthers u. a. m.


Faber Stapulensis Stapulensis, Jakob, eigentlich Jacques le Fevre d'Etaples, geb. zwischen 1445-55 zu Estaples bei Amiens,


F.

F, der 6. Buchstabe in den abendländ. Alphabeten, als röm. Zahlzeichen = 40, mit einem Striche oder Punkt oben = 40000; bei Musiknoten = forte, stark; auf Thermometern = Fahrenheit; in der Musik der 4. Ton der diatonischen Tonleiter, od. die 6. Saite der diatonisch-chromat. Tonleiter; auf preuß. Münzen bezeichnet es den Prägort Magdeburg, auf österr. Hall in Tyrol.


Faaborg, dän. Stadt auf Fühnen am kleinen Belte mit Hafen u. 2300 E.


Faba, lat., s. Bohne; F. Ignatii (indica, febrifuga) Ignatiusbohne; F. inversa, Früchte der Anagyris foetida, brechenerregend; F. Pichurim, aus Brasilien, gegen die Ruhr angewandt etc.


Fabel, vom lat. fari, reden, die Erzählung, besonders die erdichtete, das Mährchen, dann der Inbegriff von Handlungen und Ereignissen, in welche die Charaktere u. Ideen einer epischen od. dramatischen Dichtung gekleidet werden, den Ausdrücken Intrigue, Sujet, Thema u. s. w. entsprechend. Im engern Sinne ist die F. der Apolog der Griechen, die äsopische od. auch Thierf., eine besondere Art der allegorisch-didactischen Dichtung. Gleich der Parabel sucht die F. eine Wahrheit der Lebenserfahrung und besonders der Sittlichkeit durch einen analogen Fall anschaulich zu machen, nimmt aber den Stoff aus dem Naturleben u. namentlich aus der Thierwelt, während Parabel und Beispiel denselben aus einem erdichteten od. wirklichen Falle des Menschenlebens herausholen. Während die indische und arabische Literatur an F.n reich ist, kommen in der Bibel neben vielen Parabeln nur 2 F.n vor: Richter 9, 8–20; IV. Kön. 14, 9–10; vgl. II. Chron. 25, 18–19. Bei Hesiod, Archiloch, Herodot u. a. finden sich F.n, doch als Schöpfer der kunstmäßigen F. gilt Aesop, dessen F.n häufig gesammelt, bald in gebundener bald in ungebundener Rede bearbeitet, nachgeahmt und übersetzt – Babrius, die Römer Phädrus u. Avian – und durch das ganze Mittelalter bis heute gerne gelesen wurden. In der deutsch. Literatur glänzten als F.-Dichter H. Sachs, Boner, B. Waldis, Er. Alberus, im 18. Jahrh. Hagedorn und Gellert, vor Allem aber E. Lessing, welcher eine Theorie der F. begründete, indem er die F. von den Künsteleien und Verschrobenheiten der Franzosen befreite und auf die antike Einfachheit zurückführte u. endlich selbst nicht viele, aber musterhafte F.n dichtete.


Faber, der lat. Name für Schmied, Name vieler Theologen und Gelehrten, besonders aus der Reformationszeit. Einer der ältesten F., Felix, aus dem uralten Geschlechte der Schmiede zu Zürich, wurde Dominikaner, um 1477 Hauptprediger zu Ulm und st. 1502. Seine „Historia Suevorum“ gab Goldast in den Script. rer. Aleman., Frankfurt 1604, mit dem Bemerken heraus, F. habe wenig Lobredner, aber viele Ausschreiber gefunden. Manche Schriften des F. sind noch nicht gedruckt, Guido Görres gab im „Teutschen Hausbuch“ 1846 F.s Bericht über seine Reisen nach Jerusalem.


Faber, Basilius, geb. 1520 zu Sorau, wurde Schulmann u. Rector, zuletzt in Erfurt, wo er 1576 starb. Er klagte bitter über die zunehmende Verwilderung der prot. Jugend u. meinte, man sollte nur noch vom jüngsten Tag u. von der Hölle predigen. F. hinterließ einen „Thesaurus eruditionis scholasticae“, Erf. 1571 (später von Buchner, Cellarius u. a. vermehrt), Beiträge zu den 4 ersten Magdeburger Centurien, Auszüge aus den Schriften Luthers u. a. m.


Faber Stapulensis Stapulensis, Jakob, eigentlich Jacques le Fèvre dʼEtaples, geb. zwischen 1445–55 zu Estaples bei Amiens,

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[650/0651] F. F, der 6. Buchstabe in den abendländ. Alphabeten, als röm. Zahlzeichen = 40, mit einem Striche oder Punkt oben = 40000; bei Musiknoten = forte, stark; auf Thermometern = Fahrenheit; in der Musik der 4. Ton der diatonischen Tonleiter, od. die 6. Saite der diatonisch-chromat. Tonleiter; auf preuß. Münzen bezeichnet es den Prägort Magdeburg, auf österr. Hall in Tyrol. Faaborg, dän. Stadt auf Fühnen am kleinen Belte mit Hafen u. 2300 E. Faba, lat., s. Bohne; F. Ignatii (indica, febrifuga) Ignatiusbohne; F. inversa, Früchte der Anagyris foetida, brechenerregend; F. Pichurim, aus Brasilien, gegen die Ruhr angewandt etc. Fabel, vom lat. fari, reden, die Erzählung, besonders die erdichtete, das Mährchen, dann der Inbegriff von Handlungen und Ereignissen, in welche die Charaktere u. Ideen einer epischen od. dramatischen Dichtung gekleidet werden, den Ausdrücken Intrigue, Sujet, Thema u. s. w. entsprechend. Im engern Sinne ist die F. der Apolog der Griechen, die äsopische od. auch Thierf., eine besondere Art der allegorisch-didactischen Dichtung. Gleich der Parabel sucht die F. eine Wahrheit der Lebenserfahrung und besonders der Sittlichkeit durch einen analogen Fall anschaulich zu machen, nimmt aber den Stoff aus dem Naturleben u. namentlich aus der Thierwelt, während Parabel und Beispiel denselben aus einem erdichteten od. wirklichen Falle des Menschenlebens herausholen. Während die indische und arabische Literatur an F.n reich ist, kommen in der Bibel neben vielen Parabeln nur 2 F.n vor: Richter 9, 8–20; IV. Kön. 14, 9–10; vgl. II. Chron. 25, 18–19. Bei Hesiod, Archiloch, Herodot u. a. finden sich F.n, doch als Schöpfer der kunstmäßigen F. gilt Aesop, dessen F.n häufig gesammelt, bald in gebundener bald in ungebundener Rede bearbeitet, nachgeahmt und übersetzt – Babrius, die Römer Phädrus u. Avian – und durch das ganze Mittelalter bis heute gerne gelesen wurden. In der deutsch. Literatur glänzten als F.-Dichter H. Sachs, Boner, B. Waldis, Er. Alberus, im 18. Jahrh. Hagedorn und Gellert, vor Allem aber E. Lessing, welcher eine Theorie der F. begründete, indem er die F. von den Künsteleien und Verschrobenheiten der Franzosen befreite und auf die antike Einfachheit zurückführte u. endlich selbst nicht viele, aber musterhafte F.n dichtete. Faber, der lat. Name für Schmied, Name vieler Theologen und Gelehrten, besonders aus der Reformationszeit. Einer der ältesten F., Felix, aus dem uralten Geschlechte der Schmiede zu Zürich, wurde Dominikaner, um 1477 Hauptprediger zu Ulm und st. 1502. Seine „Historia Suevorum“ gab Goldast in den Script. rer. Aleman., Frankfurt 1604, mit dem Bemerken heraus, F. habe wenig Lobredner, aber viele Ausschreiber gefunden. Manche Schriften des F. sind noch nicht gedruckt, Guido Görres gab im „Teutschen Hausbuch“ 1846 F.s Bericht über seine Reisen nach Jerusalem. Faber, Basilius, geb. 1520 zu Sorau, wurde Schulmann u. Rector, zuletzt in Erfurt, wo er 1576 starb. Er klagte bitter über die zunehmende Verwilderung der prot. Jugend u. meinte, man sollte nur noch vom jüngsten Tag u. von der Hölle predigen. F. hinterließ einen „Thesaurus eruditionis scholasticae“, Erf. 1571 (später von Buchner, Cellarius u. a. vermehrt), Beiträge zu den 4 ersten Magdeburger Centurien, Auszüge aus den Schriften Luthers u. a. m. Faber Stapulensis Stapulensis, Jakob, eigentlich Jacques le Fèvre dʼEtaples, geb. zwischen 1445–55 zu Estaples bei Amiens,

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 650. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/651>, abgerufen am 28.11.2024.