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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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vielmehr dessen System, opferten alles eigentlich Speculative darin dem hausbackenen Menschenverstande und lehrten in Folianten Dinge, die wir Alle schon wissen. Allein sie leisteten gleich Thomasius viel für das Herrschendwerden der deutschen Schriftsprache, stellten die ersten deutsch geschriebenen fertigen Systeme her und halfen der französischen Aufklärerei mannigfach entgegenwirken. Mehr als sie alle hat E. Lessing (1729 bis 1781) für die Ph. gethan, indem er mit Mendelsohn (1727-1786), Garve (1742-1798), Engel (1741-1802), Abt (1738-1766) u. a. eine Aufklärung förderte, welche im schlimmsten Falle noch immer besser war als der Sensualismus, Materialismus und Atheismus der Encyclopädisten. Mit I. Kant (1724-1804) begann die kritische Ph., welche in ihrer Weiterbildung, Anwendung und Verbreitung in allen Gebieten des Wissens und Lebens eine ähnliche Umwälzung hervorbrachte, wie das kopernikanische System in der Astronomie oder die Revolution v. 1789 in der civilisirten Welt. Kants Ansichten wurden durch Schiller verklärt, durch Reinhold, Bardili, Schulze, Fries, Bouterweck, Krug und viele andere popularisirt, und von Fichte (1762-1814) nur vorübergehend in den Hintergrund gedrängt, dessen Ichphilosophie besonders auch in der Rechts-, Sitten- und Religionslehre, so wie in der "Anweisung zum seligen Leben" vielen klar machte, daß keine "Religion innerhalb der Gränzen der Vernunft", sondern der Gegensatz aller Religion, die Vergötterung des Ich, der Ausgang der eingeschlagenen Richtung sein werde. Weder Jakobis Glaubensphilosophie, noch Herbarts (1776-1841) einsamer Kriticismus vermochten der Verflüchtigung der Speculation in glaubensleerer Räsonniererei Einhalt zu thun, wohl aber Schelling (geb. 1775). Gleich Platon schuf er kein abgeschlossenes System, sondern stellt, von Fichte ausgehend, in einer Reihe von Schriften, in denen allen er sich vom Pantheismus beherrschen läßt, mehrere Entwicklungsstufen dar - Natur- und Transcendental-Ph., spinozistische, mystische, theogonische und cosmogonische Periode - und endiget bedeutungsvoll mit einer "positiven Ph. oder Ph. der Religion u. Offenbarung". Hegel meinte von der Schellingschen Ph., "das Absolute sei darin wie aus der Pistole geschossen, es sei die Nacht in der alle Kühe schwarz aussehen", gab dem Subjecte wieder das Uebergewicht, indem er Schellingsche Ideen mit der Methode Fichtes verband und lehrte einen Gott, der sich selbst in der Geschichte fortdenkt, an sich auf jeder Entwicklungsstufe ganz, aber stets vollkommener sich findet. Das, was diese Ph. den Politikern empfahl, nämlich die Lehre, daß die Zustände der Gegenwart stets die besten seien, war von vornherein eine zweideutige Consequenz und nur eine scheinbare, weil die Souveränität oder Vergötterung und Fortentwicklung des Subjectes der rothe Faden des ganzen Systems ist und bleibt. Nur wenige Schüler blieben Hegels logischem Pantheismus getreu, die meisten und talentvollsten schlugen andere Richtungen ein und die sog. Junghegelianer vergaßen das eigentliche Philosophiren, indem sie Gott und alle geoffenbarte, in neuester Zeit sogar alle natürliche Religion aus der Welt zu schaffen strebten oder sich dem allerentschiedensten politischen und socialen Radicalismus in die Arme warfen. Straußens "Leben Jesu", die beiden Bauer, Feuerbach, A. Ruge, Daumer u. a. gehören hieher. Der Entwicklungsgang der d. Ph. zeigt viel Aehnlichkeit mit dem der griechischen, von der sich jene vorzugsweise dadurch unterscheidet, daß sie keine voraussetzungslose, sondern mit der christlichen Religion in bewußtem Gegensatz stehende ist, und ein berühmter Protestant nennt das ganze Hegelthum "ein freches Spiel mit der Wahrheit, eine feile Söldnerin der Tagesinteressen, eine in sich selbst principlose, aber zu jedem beliebigen Gebrauch bequem organisirte Lügenkunst", ein hartes, aber durch Thatsachen aller Art vielfach bekräftigtes Urtheil. Während das philosophische Interesse im Ganzen den practischen wich und nur noch einzelne verlorene Posten an die Zeit des "absoluten Wissens" erinnern, wie J. V. Mayer "Theismus

vielmehr dessen System, opferten alles eigentlich Speculative darin dem hausbackenen Menschenverstande und lehrten in Folianten Dinge, die wir Alle schon wissen. Allein sie leisteten gleich Thomasius viel für das Herrschendwerden der deutschen Schriftsprache, stellten die ersten deutsch geschriebenen fertigen Systeme her und halfen der französischen Aufklärerei mannigfach entgegenwirken. Mehr als sie alle hat E. Lessing (1729 bis 1781) für die Ph. gethan, indem er mit Mendelsohn (1727–1786), Garve (1742–1798), Engel (1741–1802), Abt (1738–1766) u. a. eine Aufklärung förderte, welche im schlimmsten Falle noch immer besser war als der Sensualismus, Materialismus und Atheismus der Encyclopädisten. Mit I. Kant (1724–1804) begann die kritische Ph., welche in ihrer Weiterbildung, Anwendung und Verbreitung in allen Gebieten des Wissens und Lebens eine ähnliche Umwälzung hervorbrachte, wie das kopernikanische System in der Astronomie oder die Revolution v. 1789 in der civilisirten Welt. Kants Ansichten wurden durch Schiller verklärt, durch Reinhold, Bardili, Schulze, Fries, Bouterweck, Krug und viele andere popularisirt, und von Fichte (1762–1814) nur vorübergehend in den Hintergrund gedrängt, dessen Ichphilosophie besonders auch in der Rechts-, Sitten- und Religionslehre, so wie in der „Anweisung zum seligen Leben“ vielen klar machte, daß keine „Religion innerhalb der Gränzen der Vernunft“, sondern der Gegensatz aller Religion, die Vergötterung des Ich, der Ausgang der eingeschlagenen Richtung sein werde. Weder Jakobis Glaubensphilosophie, noch Herbarts (1776–1841) einsamer Kriticismus vermochten der Verflüchtigung der Speculation in glaubensleerer Räsonniererei Einhalt zu thun, wohl aber Schelling (geb. 1775). Gleich Platon schuf er kein abgeschlossenes System, sondern stellt, von Fichte ausgehend, in einer Reihe von Schriften, in denen allen er sich vom Pantheismus beherrschen läßt, mehrere Entwicklungsstufen dar – Natur- und Transcendental-Ph., spinozistische, mystische, theogonische und cosmogonische Periode – und endiget bedeutungsvoll mit einer „positiven Ph. oder Ph. der Religion u. Offenbarung“. Hegel meinte von der Schellingschen Ph., „das Absolute sei darin wie aus der Pistole geschossen, es sei die Nacht in der alle Kühe schwarz aussehen“, gab dem Subjecte wieder das Uebergewicht, indem er Schellingsche Ideen mit der Methode Fichtes verband und lehrte einen Gott, der sich selbst in der Geschichte fortdenkt, an sich auf jeder Entwicklungsstufe ganz, aber stets vollkommener sich findet. Das, was diese Ph. den Politikern empfahl, nämlich die Lehre, daß die Zustände der Gegenwart stets die besten seien, war von vornherein eine zweideutige Consequenz und nur eine scheinbare, weil die Souveränität oder Vergötterung und Fortentwicklung des Subjectes der rothe Faden des ganzen Systems ist und bleibt. Nur wenige Schüler blieben Hegels logischem Pantheismus getreu, die meisten und talentvollsten schlugen andere Richtungen ein und die sog. Junghegelianer vergaßen das eigentliche Philosophiren, indem sie Gott und alle geoffenbarte, in neuester Zeit sogar alle natürliche Religion aus der Welt zu schaffen strebten oder sich dem allerentschiedensten politischen und socialen Radicalismus in die Arme warfen. Straußens „Leben Jesu“, die beiden Bauer, Feuerbach, A. Ruge, Daumer u. a. gehören hieher. Der Entwicklungsgang der d. Ph. zeigt viel Aehnlichkeit mit dem der griechischen, von der sich jene vorzugsweise dadurch unterscheidet, daß sie keine voraussetzungslose, sondern mit der christlichen Religion in bewußtem Gegensatz stehende ist, und ein berühmter Protestant nennt das ganze Hegelthum „ein freches Spiel mit der Wahrheit, eine feile Söldnerin der Tagesinteressen, eine in sich selbst principlose, aber zu jedem beliebigen Gebrauch bequem organisirte Lügenkunst“, ein hartes, aber durch Thatsachen aller Art vielfach bekräftigtes Urtheil. Während das philosophische Interesse im Ganzen den practischen wich und nur noch einzelne verlorene Posten an die Zeit des „absoluten Wissens“ erinnern, wie J. V. Mayer „Theismus

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vielmehr dessen System, opferten alles eigentlich Speculative darin dem hausbackenen Menschenverstande und lehrten in Folianten Dinge, die wir Alle schon wissen. Allein sie leisteten gleich Thomasius viel für das Herrschendwerden der deutschen Schriftsprache, stellten die ersten deutsch geschriebenen fertigen Systeme her und halfen der französischen Aufklärerei mannigfach entgegenwirken. Mehr als sie alle hat E. Lessing (1729 bis 1781) für die Ph. gethan, indem er mit Mendelsohn (1727&#x2013;1786), Garve (1742&#x2013;1798), Engel (1741&#x2013;1802), Abt (1738&#x2013;1766) u. a. eine Aufklärung förderte, welche im schlimmsten Falle noch immer besser war als der Sensualismus, Materialismus und Atheismus der Encyclopädisten. Mit I. Kant (1724&#x2013;1804) begann die kritische Ph., welche in ihrer Weiterbildung, Anwendung und Verbreitung in allen Gebieten des Wissens und Lebens eine ähnliche Umwälzung hervorbrachte, wie das kopernikanische System in der Astronomie oder die Revolution v. 1789 in der civilisirten Welt. Kants Ansichten wurden durch Schiller verklärt, durch Reinhold, Bardili, Schulze, Fries, Bouterweck, Krug und viele andere popularisirt, und von Fichte (1762&#x2013;1814) nur vorübergehend in den Hintergrund gedrängt, dessen Ichphilosophie besonders auch in der Rechts-, Sitten- und Religionslehre, so wie in der &#x201E;Anweisung zum seligen Leben&#x201C; vielen klar machte, daß keine &#x201E;Religion innerhalb der Gränzen der Vernunft&#x201C;, sondern der Gegensatz aller Religion, die Vergötterung des Ich, der Ausgang der eingeschlagenen Richtung sein werde. Weder Jakobis Glaubensphilosophie, noch Herbarts (1776&#x2013;1841) einsamer Kriticismus vermochten der Verflüchtigung der Speculation in glaubensleerer Räsonniererei Einhalt zu thun, wohl aber Schelling (geb. 1775). Gleich Platon schuf er kein abgeschlossenes System, sondern stellt, von Fichte ausgehend, in einer Reihe von Schriften, in denen allen er sich vom Pantheismus beherrschen läßt, mehrere Entwicklungsstufen dar &#x2013; Natur- und Transcendental-Ph., spinozistische, mystische, theogonische und cosmogonische Periode &#x2013; und endiget bedeutungsvoll mit einer &#x201E;positiven Ph. oder Ph. der Religion u. Offenbarung&#x201C;. Hegel meinte von der Schellingschen Ph., &#x201E;das Absolute sei darin wie aus der Pistole geschossen, es sei die Nacht in der alle Kühe schwarz aussehen&#x201C;, gab dem Subjecte wieder das Uebergewicht, indem er Schellingsche Ideen mit der Methode Fichtes verband und lehrte einen Gott, der sich selbst in der Geschichte fortdenkt, an sich auf jeder Entwicklungsstufe ganz, aber stets vollkommener sich findet. Das, was diese Ph. den Politikern empfahl, nämlich die Lehre, daß die Zustände der Gegenwart stets die besten seien, war von vornherein eine zweideutige Consequenz und nur eine scheinbare, weil die Souveränität oder Vergötterung und Fortentwicklung des Subjectes der rothe Faden des ganzen Systems ist und bleibt. Nur wenige Schüler blieben Hegels logischem Pantheismus getreu, die meisten und talentvollsten schlugen andere Richtungen ein und die sog. Junghegelianer vergaßen das eigentliche Philosophiren, indem sie Gott und alle geoffenbarte, in neuester Zeit sogar alle natürliche Religion aus der Welt zu schaffen strebten oder sich dem allerentschiedensten politischen und socialen Radicalismus in die Arme warfen. Straußens &#x201E;Leben Jesu&#x201C;, die beiden Bauer, Feuerbach, A. Ruge, Daumer u. a. gehören hieher. Der Entwicklungsgang der d. Ph. zeigt viel Aehnlichkeit mit dem der griechischen, von der sich jene vorzugsweise dadurch unterscheidet, daß sie keine voraussetzungslose, sondern mit der christlichen Religion in bewußtem Gegensatz stehende ist, und ein berühmter Protestant nennt das ganze Hegelthum &#x201E;ein freches Spiel mit der Wahrheit, eine feile Söldnerin der Tagesinteressen, eine in sich selbst principlose, aber zu jedem beliebigen Gebrauch bequem organisirte Lügenkunst&#x201C;, ein hartes, aber durch Thatsachen aller Art vielfach bekräftigtes Urtheil. Während das philosophische Interesse im Ganzen den practischen wich und nur noch einzelne verlorene Posten an die Zeit des &#x201E;absoluten Wissens&#x201C; erinnern, wie J. V. Mayer &#x201E;Theismus
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[352/0353] vielmehr dessen System, opferten alles eigentlich Speculative darin dem hausbackenen Menschenverstande und lehrten in Folianten Dinge, die wir Alle schon wissen. Allein sie leisteten gleich Thomasius viel für das Herrschendwerden der deutschen Schriftsprache, stellten die ersten deutsch geschriebenen fertigen Systeme her und halfen der französischen Aufklärerei mannigfach entgegenwirken. Mehr als sie alle hat E. Lessing (1729 bis 1781) für die Ph. gethan, indem er mit Mendelsohn (1727–1786), Garve (1742–1798), Engel (1741–1802), Abt (1738–1766) u. a. eine Aufklärung förderte, welche im schlimmsten Falle noch immer besser war als der Sensualismus, Materialismus und Atheismus der Encyclopädisten. Mit I. Kant (1724–1804) begann die kritische Ph., welche in ihrer Weiterbildung, Anwendung und Verbreitung in allen Gebieten des Wissens und Lebens eine ähnliche Umwälzung hervorbrachte, wie das kopernikanische System in der Astronomie oder die Revolution v. 1789 in der civilisirten Welt. Kants Ansichten wurden durch Schiller verklärt, durch Reinhold, Bardili, Schulze, Fries, Bouterweck, Krug und viele andere popularisirt, und von Fichte (1762–1814) nur vorübergehend in den Hintergrund gedrängt, dessen Ichphilosophie besonders auch in der Rechts-, Sitten- und Religionslehre, so wie in der „Anweisung zum seligen Leben“ vielen klar machte, daß keine „Religion innerhalb der Gränzen der Vernunft“, sondern der Gegensatz aller Religion, die Vergötterung des Ich, der Ausgang der eingeschlagenen Richtung sein werde. Weder Jakobis Glaubensphilosophie, noch Herbarts (1776–1841) einsamer Kriticismus vermochten der Verflüchtigung der Speculation in glaubensleerer Räsonniererei Einhalt zu thun, wohl aber Schelling (geb. 1775). Gleich Platon schuf er kein abgeschlossenes System, sondern stellt, von Fichte ausgehend, in einer Reihe von Schriften, in denen allen er sich vom Pantheismus beherrschen läßt, mehrere Entwicklungsstufen dar – Natur- und Transcendental-Ph., spinozistische, mystische, theogonische und cosmogonische Periode – und endiget bedeutungsvoll mit einer „positiven Ph. oder Ph. der Religion u. Offenbarung“. Hegel meinte von der Schellingschen Ph., „das Absolute sei darin wie aus der Pistole geschossen, es sei die Nacht in der alle Kühe schwarz aussehen“, gab dem Subjecte wieder das Uebergewicht, indem er Schellingsche Ideen mit der Methode Fichtes verband und lehrte einen Gott, der sich selbst in der Geschichte fortdenkt, an sich auf jeder Entwicklungsstufe ganz, aber stets vollkommener sich findet. Das, was diese Ph. den Politikern empfahl, nämlich die Lehre, daß die Zustände der Gegenwart stets die besten seien, war von vornherein eine zweideutige Consequenz und nur eine scheinbare, weil die Souveränität oder Vergötterung und Fortentwicklung des Subjectes der rothe Faden des ganzen Systems ist und bleibt. Nur wenige Schüler blieben Hegels logischem Pantheismus getreu, die meisten und talentvollsten schlugen andere Richtungen ein und die sog. Junghegelianer vergaßen das eigentliche Philosophiren, indem sie Gott und alle geoffenbarte, in neuester Zeit sogar alle natürliche Religion aus der Welt zu schaffen strebten oder sich dem allerentschiedensten politischen und socialen Radicalismus in die Arme warfen. Straußens „Leben Jesu“, die beiden Bauer, Feuerbach, A. Ruge, Daumer u. a. gehören hieher. Der Entwicklungsgang der d. Ph. zeigt viel Aehnlichkeit mit dem der griechischen, von der sich jene vorzugsweise dadurch unterscheidet, daß sie keine voraussetzungslose, sondern mit der christlichen Religion in bewußtem Gegensatz stehende ist, und ein berühmter Protestant nennt das ganze Hegelthum „ein freches Spiel mit der Wahrheit, eine feile Söldnerin der Tagesinteressen, eine in sich selbst principlose, aber zu jedem beliebigen Gebrauch bequem organisirte Lügenkunst“, ein hartes, aber durch Thatsachen aller Art vielfach bekräftigtes Urtheil. Während das philosophische Interesse im Ganzen den practischen wich und nur noch einzelne verlorene Posten an die Zeit des „absoluten Wissens“ erinnern, wie J. V. Mayer „Theismus

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 352. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/353>, abgerufen am 22.11.2024.