Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.D. D, der vierte Buchstabe der morgen- und abendländ. Alphabete; als röm. Zahlzeichen D = 500, = 5000; als röm. Abbreviatur: Deus Divus, Dominus, Devotus, Dictator, Decimus Decuria, Decurio etc.; D. D. D. auf Weihgeschenken = Dat, Dicat, Dedicat; D. O. M. = Deo optimo maximo; bei den Juristen ist D. = Digesta; in der Musik d. m. = dextra manu, mit der rechten Hand; d. s. oder D. S. = dal segno; auf französ. Münzen bedeutet D den Prägeort Lyon, auf älteren preuß. Aurich, neueren Düsseldorf, auf österreich. Grätz. In der Musik ist D die zweite diatonische Klangstufe od. die dritte Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter. Daalder, alte holländ. Münze = 30 Stüber oder 25 Sgr. 21/2 Pfg. = 1 fl. 14 kr. C.-M. Da capo, ital., noch einmal! - in der Musik Zeichen der Wiederholung; Zuruf des Publicums, wenn ein Tonstück wiederholt werden soll. Dacca, große engl.-ostind. Stadt im Gangesdelta mit 200000 E., wichtige Fabrik- und Handelsstadt, von Mohammedanern und Hindu bewohnt. D'accord (frz. Dakohr), übereinstimmend, einverstanden. Dach, der obere Theil eines Hauses, die Bedeckung des Ganzen, je nach dem Klima eingerichtet; im Süden ist es gewöhnlich flach, im regen- u. schneereichen Norden muß es zum Ablaufen der athmosphärischen Niederschläge wenigstens in einem Winkel von 35-40 Graden gebaut sein. Ihrer Bauart nach sind die schrägen Dächer: Satteldächer, die aus 2 gegen einander geneigten im First zusammenlaufenden Flächen bestehen; Pultdächer, einseitige Dächer; Walmdächer, die nach allen Seiten abgeschrägt sind; gebrochene Dächer (Mansarden von ihrem Erfinder genannt), deren Querdurchschnitt ein halbes Achteck bildet und welche angewandt werden, wenn man in dem D.raume ein neues Stockwerk gewinnen will. Das Gerüst des D.es besteht aus der D.balkenlage, welche den Fußboden des D.raumes bilden, und den D.sparren, den in die D.balken eingezapften schräg zusammenlaufenden Hölzern, die ebenfalls oben in einander eingezapft sind; die Gebindsparren gewähren den D.sparren die nöthige Unterstützung gegen die Mitte hin, ihre Längenverbindung aber wird durch den D.stuhl hergestellt. Auf den D.sparren od. den queren D.latten wird die Bedeckung angebracht, die aus Stroh, Schindeln, Ziegel- od. Thonplatten, aus Kupfer-, Eisen-, Blei-, Zinkblech etc. bestehen kann. Dach , Simon, geb. zu Memel 1605, gest. als Professor der Poesie zu Königsberg 1659, lyrischer Dichter von geistlichen und weltlichen Liedern; von ersteren stehen noch mehrere in den protestant. Gesangbüchern, von letzteren wird z. B. Aennchen von Tharau wieder gesungen. Dachau, bayer. Stadt an der Ammer, unweit München, mit 1400 E., Brauereien und Brennereien, Getreide- und Holzhandel; Schloß. Das D.er Moos ist eine 5 M. lange, 1 M. breite Ebene nach der Isar hin, sumpfig, zum Theil mit Schilf u. Riedgras bewachsen, mit mehreren Colonien, z. B. Augustenfeld, Karlsfeld, Ludwigsfeld. D'Achery (Daschri), auch Dacherius, Johann Lukas, Mauriner, der als Bibliothekar der Abtei St. Germain des Pres in Paris Vieles herausgab, darunter das wichtige Sammelwerk: "Specilegium veterum aliquot scriptorum, qui in Galliae bibliothecis, maxime Benedictorum, latuerant", Paris 1655-77, 13 Quartbde., neu durch de la Barre, Paris 1823, 3 Fol.; D. st. 1685. D. D, der vierte Buchstabe der morgen- und abendländ. Alphabete; als röm. Zahlzeichen D = 500, = 5000; als röm. Abbreviatur: Deus Divus, Dominus, Devotus, Dictator, Decimus Decuria, Decurio etc.; D. D. D. auf Weihgeschenken = Dat, Dicat, Dedicat; D. O. M. = Deo optimo maximo; bei den Juristen ist D. = Digesta; in der Musik d. m. = dextra manu, mit der rechten Hand; d. s. oder D. S. = dal segno; auf französ. Münzen bedeutet D den Prägeort Lyon, auf älteren preuß. Aurich, neueren Düsseldorf, auf österreich. Grätz. In der Musik ist D die zweite diatonische Klangstufe od. die dritte Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter. Daalder, alte holländ. Münze = 30 Stüber oder 25 Sgr. 21/2 Pfg. = 1 fl. 14 kr. C.-M. Da capo, ital., noch einmal! – in der Musik Zeichen der Wiederholung; Zuruf des Publicums, wenn ein Tonstück wiederholt werden soll. Dacca, große engl.-ostind. Stadt im Gangesdelta mit 200000 E., wichtige Fabrik- und Handelsstadt, von Mohammedanern und Hindu bewohnt. D'accord (frz. Dakohr), übereinstimmend, einverstanden. Dach, der obere Theil eines Hauses, die Bedeckung des Ganzen, je nach dem Klima eingerichtet; im Süden ist es gewöhnlich flach, im regen- u. schneereichen Norden muß es zum Ablaufen der athmosphärischen Niederschläge wenigstens in einem Winkel von 35–40 Graden gebaut sein. Ihrer Bauart nach sind die schrägen Dächer: Satteldächer, die aus 2 gegen einander geneigten im First zusammenlaufenden Flächen bestehen; Pultdächer, einseitige Dächer; Walmdächer, die nach allen Seiten abgeschrägt sind; gebrochene Dächer (Mansarden von ihrem Erfinder genannt), deren Querdurchschnitt ein halbes Achteck bildet und welche angewandt werden, wenn man in dem D.raume ein neues Stockwerk gewinnen will. Das Gerüst des D.es besteht aus der D.balkenlage, welche den Fußboden des D.raumes bilden, und den D.sparren, den in die D.balken eingezapften schräg zusammenlaufenden Hölzern, die ebenfalls oben in einander eingezapft sind; die Gebindsparren gewähren den D.sparren die nöthige Unterstützung gegen die Mitte hin, ihre Längenverbindung aber wird durch den D.stuhl hergestellt. Auf den D.sparren od. den queren D.latten wird die Bedeckung angebracht, die aus Stroh, Schindeln, Ziegel- od. Thonplatten, aus Kupfer-, Eisen-, Blei-, Zinkblech etc. bestehen kann. Dach , Simon, geb. zu Memel 1605, gest. als Professor der Poesie zu Königsberg 1659, lyrischer Dichter von geistlichen und weltlichen Liedern; von ersteren stehen noch mehrere in den protestant. Gesangbüchern, von letzteren wird z. B. Aennchen von Tharau wieder gesungen. Dachau, bayer. Stadt an der Ammer, unweit München, mit 1400 E., Brauereien und Brennereien, Getreide- und Holzhandel; Schloß. Das D.er Moos ist eine 5 M. lange, 1 M. breite Ebene nach der Isar hin, sumpfig, zum Theil mit Schilf u. Riedgras bewachsen, mit mehreren Colonien, z. B. Augustenfeld, Karlsfeld, Ludwigsfeld. D'Achery (Daschri), auch Dacherius, Johann Lukas, Mauriner, der als Bibliothekar der Abtei St. Germain des Prés in Paris Vieles herausgab, darunter das wichtige Sammelwerk: „Specilegium veterum aliquot scriptorum, qui in Galliae bibliothecis, maxime Benedictorum, latuerant“, Paris 1655–77, 13 Quartbde., neu durch de la Barre, Paris 1823, 3 Fol.; D. st. 1685. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p> <pb facs="#f0260" n="259"/> </p><lb/> </div> </div> <div n="1"> <head>D.</head><lb/> <div type="lexiconEntry" n="2"> <p><hi rendition="#b">D</hi>, der vierte Buchstabe der morgen- und abendländ. Alphabete; als röm. Zahlzeichen <hi rendition="#i">D</hi> = 500, <hi rendition="#i"></hi> = 5000; als röm. Abbreviatur: <hi rendition="#i">Deus Divus, Dominus, Devotus, Dictator, Decimus Decuria, Decurio</hi> etc.; <hi rendition="#i">D. D. D</hi>. auf Weihgeschenken = <hi rendition="#i">Dat, Dicat, Dedicat; D. O. 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D, der vierte Buchstabe der morgen- und abendländ. Alphabete; als röm. Zahlzeichen D = 500, = 5000; als röm. Abbreviatur: Deus Divus, Dominus, Devotus, Dictator, Decimus Decuria, Decurio etc.; D. D. D. auf Weihgeschenken = Dat, Dicat, Dedicat; D. O. M. = Deo optimo maximo; bei den Juristen ist D. = Digesta; in der Musik d. m. = dextra manu, mit der rechten Hand; d. s. oder D. S. = dal segno; auf französ. Münzen bedeutet D den Prägeort Lyon, auf älteren preuß. Aurich, neueren Düsseldorf, auf österreich. Grätz. In der Musik ist D die zweite diatonische Klangstufe od. die dritte Saite der diatonisch-chromatischen Tonleiter.
Daalder, alte holländ. Münze = 30 Stüber oder 25 Sgr. 21/2 Pfg. = 1 fl. 14 kr. C.-M.
Da capo, ital., noch einmal! – in der Musik Zeichen der Wiederholung; Zuruf des Publicums, wenn ein Tonstück wiederholt werden soll.
Dacca, große engl.-ostind. Stadt im Gangesdelta mit 200000 E., wichtige Fabrik- und Handelsstadt, von Mohammedanern und Hindu bewohnt.
D'accord (frz. Dakohr), übereinstimmend, einverstanden.
Dach, der obere Theil eines Hauses, die Bedeckung des Ganzen, je nach dem Klima eingerichtet; im Süden ist es gewöhnlich flach, im regen- u. schneereichen Norden muß es zum Ablaufen der athmosphärischen Niederschläge wenigstens in einem Winkel von 35–40 Graden gebaut sein. Ihrer Bauart nach sind die schrägen Dächer: Satteldächer, die aus 2 gegen einander geneigten im First zusammenlaufenden Flächen bestehen; Pultdächer, einseitige Dächer; Walmdächer, die nach allen Seiten abgeschrägt sind; gebrochene Dächer (Mansarden von ihrem Erfinder genannt), deren Querdurchschnitt ein halbes Achteck bildet und welche angewandt werden, wenn man in dem D.raume ein neues Stockwerk gewinnen will. Das Gerüst des D.es besteht aus der D.balkenlage, welche den Fußboden des D.raumes bilden, und den D.sparren, den in die D.balken eingezapften schräg zusammenlaufenden Hölzern, die ebenfalls oben in einander eingezapft sind; die Gebindsparren gewähren den D.sparren die nöthige Unterstützung gegen die Mitte hin, ihre Längenverbindung aber wird durch den D.stuhl hergestellt. Auf den D.sparren od. den queren D.latten wird die Bedeckung angebracht, die aus Stroh, Schindeln, Ziegel- od. Thonplatten, aus Kupfer-, Eisen-, Blei-, Zinkblech etc. bestehen kann.
Dach , Simon, geb. zu Memel 1605, gest. als Professor der Poesie zu Königsberg 1659, lyrischer Dichter von geistlichen und weltlichen Liedern; von ersteren stehen noch mehrere in den protestant. Gesangbüchern, von letzteren wird z. B. Aennchen von Tharau wieder gesungen.
Dachau, bayer. Stadt an der Ammer, unweit München, mit 1400 E., Brauereien und Brennereien, Getreide- und Holzhandel; Schloß. Das D.er Moos ist eine 5 M. lange, 1 M. breite Ebene nach der Isar hin, sumpfig, zum Theil mit Schilf u. Riedgras bewachsen, mit mehreren Colonien, z. B. Augustenfeld, Karlsfeld, Ludwigsfeld.
D'Achery (Daschri), auch Dacherius, Johann Lukas, Mauriner, der als Bibliothekar der Abtei St. Germain des Prés in Paris Vieles herausgab, darunter das wichtige Sammelwerk: „Specilegium veterum aliquot scriptorum, qui in Galliae bibliothecis, maxime Benedictorum, latuerant“, Paris 1655–77, 13 Quartbde., neu durch de la Barre, Paris 1823, 3 Fol.; D. st. 1685.
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