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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854.

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dann sein väterliches Gut und wurde in die Parlamente von 1625-40 gewählt, welche von Karl I. alsbald aufgelöst wurden, weil sie eine unbeschränkte königl. Gewalt nicht anerkannten. C. war auf Seite der entschiedensten Oppositionsmänner, wurde aber kaum bemerkt, denn er war nicht nur kein Redner, sondern selbst unbehilflich im mündlichen Ausdrucke. Mit dem Ausbruch des Bürgerkrieges begann seine Bedeutung; er rüstete aus seinen Pächtern eine Reiterschwadron aus und erhielt als Parlamentsmitglied und Verwandter John Hampdens bald eine höhere Stellung. 1644 commandirte er in der Schlacht bei Marston-Moor bereits die ganze Reiterei der Parlamentsarmee und entschied mit ihr den Sieg. Aus der constitutionellmonarchischen und presbyterianischen Partei entwickelte sich bald eine republikanische, welche in kirchlicher Beziehung noch strengere Disciplin einführte und auch von den presbyterianischen Synoden nichts wissen wollte, die Partei der Independenten oder "Heiligen". C. gehörte zu dieser Partei und arbeitete für sie, jedoch insgeheim, bis er sie stark genug sah, um freier auftreten zu dürfen. Das Parlament faßte den Beschluß, daß keines seiner Mitglieder zugleich eine Befehlshaberstelle im Heere begleiten sollte; dadurch wurden die constitutionellmonarchischen Pairs (die Grafen Essex, Manchester etc.) von dem Heere entfernt, C. aber nicht, weil der Obergeneral Fairfax, den C. leitete, erklärte, nur C. könne die Reiterei commandiren. C. führte nun thatsächlich den Oberbefehl und erfocht den 14. Juni 1655 bei Naseby einen entscheidenden Sieg über die Königlichen. Als der König durch die Schotten an das Parlament ausgeliefert war, wollte dasselbe C. mit dem größten Theile des Heeres nach Irland schicken, den Sold verkürzen u. s. w., aber C. rückte mit dem dadurch aufs höchste erbitterten Heere in die Nähe Londons und erzwang zuerst die Ausweisung von 11 Hauptsprechern der Presbyterianer und als die Londoner für diese einen Aufstand versuchten und die Independenten bedrohten, floh die Mehrzahl des Parlaments in das Lager zu C., der nun gegen London aufbrach, die Stadt besetzte und den König in seine Gewalt brachte. Er unterhandelte mit ihm, aber als er aus einem aufgefangenen Briefe den unversöhnlichen Zorn des Königs gegen ihn ersah und zugleich sein Ansehen bei dem Heere wankte, kehrte er sich entschlossen ab u. arbeitete fortan zum Verderben des Königs. Ein Fluchtversuch desselben mißlang, die Bedingungen, unter welchen die Independenten ihn anerkennen wollten, waren der Art, daß er nur ein Werkzeug in ihrer Hand gewesen wäre. Er schlug sie aus und hoffte von der Feindschaft der Presbyterianer u. Schotten gegen die Independenten, welche die schottische nationale kirchliche und politische Verfassung so wie den Presbyterianismus der Engländer gleichsehr bedrohten, Rettung u. Wiederherstellung seiner Gewalt. Wirklich kam das Parlament während C.s Zug gegen die Schotten mit dem Könige beinahe zu einer Vereinbarung, als C. mit dem Heere zurückkehrte, durch Oberst Pride die Presbyterianer aus dem Parlamente jagte und sich der Person des Königs bemächtigte. Durch ein Gericht aus seinen ergebensten Anhängern ließ ihn C. zum Tode verurtheilen und am 30. Jan. 1649 enthaupten. England erhielt eine republikanische Verfassung, ein Parlamentsausschuß führte die Regierung, während C. in Irland alles niederhauen ließ, was sich bewaffnet widersetzte, und den 3. Septbr. 1651 die Schotten bei Dunbar so schlug, daß sie keinen Widerstand mehr wagten. Am 3. Sept. des folgenden Jahres vernichtete er die engl. Royalisten bei Worcester und als das Parlament die Armee theilen wollte u. einige Regimenter auf die Flotte zum Kriege gegen Holland commandirte, so empörte sich die Armee und C. jagte das "lange" Parlament auseinander (es hatte 13 Jahre gedauert), 1653. C. berief ein neues Parlament, dieses machte sich aber durch seine Unwissenheit (es waren meistens Handwerker und Landleute) und alberne Frömmigkeit so verächtlich, daß es C. ohne Gefahr heimschicken konnte. Nun gab C.s Kriegsrath der Republik eine scheinbar

dann sein väterliches Gut und wurde in die Parlamente von 1625–40 gewählt, welche von Karl I. alsbald aufgelöst wurden, weil sie eine unbeschränkte königl. Gewalt nicht anerkannten. C. war auf Seite der entschiedensten Oppositionsmänner, wurde aber kaum bemerkt, denn er war nicht nur kein Redner, sondern selbst unbehilflich im mündlichen Ausdrucke. Mit dem Ausbruch des Bürgerkrieges begann seine Bedeutung; er rüstete aus seinen Pächtern eine Reiterschwadron aus und erhielt als Parlamentsmitglied und Verwandter John Hampdens bald eine höhere Stellung. 1644 commandirte er in der Schlacht bei Marston-Moor bereits die ganze Reiterei der Parlamentsarmee und entschied mit ihr den Sieg. Aus der constitutionellmonarchischen und presbyterianischen Partei entwickelte sich bald eine republikanische, welche in kirchlicher Beziehung noch strengere Disciplin einführte und auch von den presbyterianischen Synoden nichts wissen wollte, die Partei der Independenten oder „Heiligen“. C. gehörte zu dieser Partei und arbeitete für sie, jedoch insgeheim, bis er sie stark genug sah, um freier auftreten zu dürfen. Das Parlament faßte den Beschluß, daß keines seiner Mitglieder zugleich eine Befehlshaberstelle im Heere begleiten sollte; dadurch wurden die constitutionellmonarchischen Pairs (die Grafen Essex, Manchester etc.) von dem Heere entfernt, C. aber nicht, weil der Obergeneral Fairfax, den C. leitete, erklärte, nur C. könne die Reiterei commandiren. C. führte nun thatsächlich den Oberbefehl und erfocht den 14. Juni 1655 bei Naseby einen entscheidenden Sieg über die Königlichen. Als der König durch die Schotten an das Parlament ausgeliefert war, wollte dasselbe C. mit dem größten Theile des Heeres nach Irland schicken, den Sold verkürzen u. s. w., aber C. rückte mit dem dadurch aufs höchste erbitterten Heere in die Nähe Londons und erzwang zuerst die Ausweisung von 11 Hauptsprechern der Presbyterianer und als die Londoner für diese einen Aufstand versuchten und die Independenten bedrohten, floh die Mehrzahl des Parlaments in das Lager zu C., der nun gegen London aufbrach, die Stadt besetzte und den König in seine Gewalt brachte. Er unterhandelte mit ihm, aber als er aus einem aufgefangenen Briefe den unversöhnlichen Zorn des Königs gegen ihn ersah und zugleich sein Ansehen bei dem Heere wankte, kehrte er sich entschlossen ab u. arbeitete fortan zum Verderben des Königs. Ein Fluchtversuch desselben mißlang, die Bedingungen, unter welchen die Independenten ihn anerkennen wollten, waren der Art, daß er nur ein Werkzeug in ihrer Hand gewesen wäre. Er schlug sie aus und hoffte von der Feindschaft der Presbyterianer u. Schotten gegen die Independenten, welche die schottische nationale kirchliche und politische Verfassung so wie den Presbyterianismus der Engländer gleichsehr bedrohten, Rettung u. Wiederherstellung seiner Gewalt. Wirklich kam das Parlament während C.s Zug gegen die Schotten mit dem Könige beinahe zu einer Vereinbarung, als C. mit dem Heere zurückkehrte, durch Oberst Pride die Presbyterianer aus dem Parlamente jagte und sich der Person des Königs bemächtigte. Durch ein Gericht aus seinen ergebensten Anhängern ließ ihn C. zum Tode verurtheilen und am 30. Jan. 1649 enthaupten. England erhielt eine republikanische Verfassung, ein Parlamentsausschuß führte die Regierung, während C. in Irland alles niederhauen ließ, was sich bewaffnet widersetzte, und den 3. Septbr. 1651 die Schotten bei Dunbar so schlug, daß sie keinen Widerstand mehr wagten. Am 3. Sept. des folgenden Jahres vernichtete er die engl. Royalisten bei Worcester und als das Parlament die Armee theilen wollte u. einige Regimenter auf die Flotte zum Kriege gegen Holland commandirte, so empörte sich die Armee und C. jagte das „lange“ Parlament auseinander (es hatte 13 Jahre gedauert), 1653. C. berief ein neues Parlament, dieses machte sich aber durch seine Unwissenheit (es waren meistens Handwerker und Landleute) und alberne Frömmigkeit so verächtlich, daß es C. ohne Gefahr heimschicken konnte. Nun gab C.s Kriegsrath der Republik eine scheinbar

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[236/0237] dann sein väterliches Gut und wurde in die Parlamente von 1625–40 gewählt, welche von Karl I. alsbald aufgelöst wurden, weil sie eine unbeschränkte königl. Gewalt nicht anerkannten. C. war auf Seite der entschiedensten Oppositionsmänner, wurde aber kaum bemerkt, denn er war nicht nur kein Redner, sondern selbst unbehilflich im mündlichen Ausdrucke. Mit dem Ausbruch des Bürgerkrieges begann seine Bedeutung; er rüstete aus seinen Pächtern eine Reiterschwadron aus und erhielt als Parlamentsmitglied und Verwandter John Hampdens bald eine höhere Stellung. 1644 commandirte er in der Schlacht bei Marston-Moor bereits die ganze Reiterei der Parlamentsarmee und entschied mit ihr den Sieg. Aus der constitutionellmonarchischen und presbyterianischen Partei entwickelte sich bald eine republikanische, welche in kirchlicher Beziehung noch strengere Disciplin einführte und auch von den presbyterianischen Synoden nichts wissen wollte, die Partei der Independenten oder „Heiligen“. C. gehörte zu dieser Partei und arbeitete für sie, jedoch insgeheim, bis er sie stark genug sah, um freier auftreten zu dürfen. Das Parlament faßte den Beschluß, daß keines seiner Mitglieder zugleich eine Befehlshaberstelle im Heere begleiten sollte; dadurch wurden die constitutionellmonarchischen Pairs (die Grafen Essex, Manchester etc.) von dem Heere entfernt, C. aber nicht, weil der Obergeneral Fairfax, den C. leitete, erklärte, nur C. könne die Reiterei commandiren. C. führte nun thatsächlich den Oberbefehl und erfocht den 14. Juni 1655 bei Naseby einen entscheidenden Sieg über die Königlichen. Als der König durch die Schotten an das Parlament ausgeliefert war, wollte dasselbe C. mit dem größten Theile des Heeres nach Irland schicken, den Sold verkürzen u. s. w., aber C. rückte mit dem dadurch aufs höchste erbitterten Heere in die Nähe Londons und erzwang zuerst die Ausweisung von 11 Hauptsprechern der Presbyterianer und als die Londoner für diese einen Aufstand versuchten und die Independenten bedrohten, floh die Mehrzahl des Parlaments in das Lager zu C., der nun gegen London aufbrach, die Stadt besetzte und den König in seine Gewalt brachte. Er unterhandelte mit ihm, aber als er aus einem aufgefangenen Briefe den unversöhnlichen Zorn des Königs gegen ihn ersah und zugleich sein Ansehen bei dem Heere wankte, kehrte er sich entschlossen ab u. arbeitete fortan zum Verderben des Königs. Ein Fluchtversuch desselben mißlang, die Bedingungen, unter welchen die Independenten ihn anerkennen wollten, waren der Art, daß er nur ein Werkzeug in ihrer Hand gewesen wäre. Er schlug sie aus und hoffte von der Feindschaft der Presbyterianer u. Schotten gegen die Independenten, welche die schottische nationale kirchliche und politische Verfassung so wie den Presbyterianismus der Engländer gleichsehr bedrohten, Rettung u. Wiederherstellung seiner Gewalt. Wirklich kam das Parlament während C.s Zug gegen die Schotten mit dem Könige beinahe zu einer Vereinbarung, als C. mit dem Heere zurückkehrte, durch Oberst Pride die Presbyterianer aus dem Parlamente jagte und sich der Person des Königs bemächtigte. Durch ein Gericht aus seinen ergebensten Anhängern ließ ihn C. zum Tode verurtheilen und am 30. Jan. 1649 enthaupten. England erhielt eine republikanische Verfassung, ein Parlamentsausschuß führte die Regierung, während C. in Irland alles niederhauen ließ, was sich bewaffnet widersetzte, und den 3. Septbr. 1651 die Schotten bei Dunbar so schlug, daß sie keinen Widerstand mehr wagten. Am 3. Sept. des folgenden Jahres vernichtete er die engl. Royalisten bei Worcester und als das Parlament die Armee theilen wollte u. einige Regimenter auf die Flotte zum Kriege gegen Holland commandirte, so empörte sich die Armee und C. jagte das „lange“ Parlament auseinander (es hatte 13 Jahre gedauert), 1653. C. berief ein neues Parlament, dieses machte sich aber durch seine Unwissenheit (es waren meistens Handwerker und Landleute) und alberne Frömmigkeit so verächtlich, daß es C. ohne Gefahr heimschicken konnte. Nun gab C.s Kriegsrath der Republik eine scheinbar

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 2. Freiburg im Breisgau, 1854, S. 236. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon02_1854/237>, abgerufen am 27.11.2024.