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Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857.

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südwestl. Ende die Alpenlandschaft Kelat und von da zieht sich der südliche Gebirgsrand Irans am persischen Meerbusen hin, nur einen schmalen, sandigen Küstensaum übriglassend. Vom Nordende des persischen Meerbusens ziehen die Randgebirge die Tiefebene des Tigris entlang bis zu dessen Quellen, und bilden dort die Alpenlandschaften von Ostkurdistan und Luristan. Am See Urmia treffen diese Randgebirge mit denen des Nordrandes zusammen und bilden sich vereinigend das Hochland Aserbeidsan. Politisch zerfällt Iran in die östl. Hälfte Afghanistan, und die westl. von Persien. Beide sind weite Ebenen, eine Fortsetzung Arabiens, mit Wüsten, versiegenden Flüssen, Salzseen; die Thäler hingegen, namentlich die des Südrandes, bringen alle Produkte der glücklichsten Zone in Fülle hervor. An Aserbeidsan und Kurdistan schließt sich das armenische Hochland mit dem Quellgebiet des Euphrat und Tigris, erstreckt sich bis an die Südküste des schwarzen Meeres, gegen die es steil abfällt (vergl. Armenien). Diese Hochlande umgeben nach allen Richtungen Tieflande; von dem indischen, chinesischen und sibirischen ist bereits gesprochen; an das iranische und centralasiatische, sowie an das vorderasiatische stoßt das merkwürdige Tiefland Turan, der Gegensatz von Iran in jeder Hinsicht, mit dem kaspischen Meere, 7000 #M. groß und dem Aralsee 700 #M.; sie sind sehr salzig, nehmen Ströme wie die Wolga, den Araxes, Oxus und Jaxartes auf, ohne daß sie selbst einen Abfluß hätten. Das mesopotamische Tiefland schließt sich an das kurdische, armenische und vorderasiatische Hochland, ist sehr fruchtbar, geht aber gegen Westen in die arabische Wüste über. Von dem Nordwestende Armeniens streicht entlang den Küsten des schwarzen Meeres ein steiles Randgebirge bis zur Nordwestspitze der anatolischen Halbinsel, das vorderasiatische Hochland in dieser Richtung umsäumend; mehrere Bergzüge begränzen es gegen das ägeische Meer und treffen an der Südwestspitze mit der hohen Tauruskette zusammen, die längs der Südküste hinzieht und mit dem Gebirgsgürtel des Zagro zusammenhängt, dem höchsten Gebirgsrande Irans gegen die Niederungen am Tigris. Westwärts von der syrisch-arabischen Wüste steigt das Land allmälig zu der syrischen Hochfläche (Soristan) empor, deren Westrand von dem mittelländischen Meere durch ein Gebirg von mehreren parallelen Ketten getrennt wird; die höchsten sind der Libanon, 9000-12000' hoch, in jähen Terassen zum Meere abstürzend, und der Antilibanon, von jenem durch das Thal des hohlen Syriens (Cölesyrien) geschieden. An dem Südende des todten Meeres verliert sich die Fortsetzung des Libanon, das jüdische Gebirg in eine Sandwüste, die bis in die Landenge von Suez reicht, aus welcher sich der Gebirgsstock des Sinai als eine Insel erhebt und im Dschebel Musa 7047', im Horeb 8092' emporsteigt. Südwärts vom Sinai und der arabischsyrischen Wüste dehnt sich das Hochland der arabischen Halbinsel aus mit seinem afrikanischen Charakter (vgl. Arabien). - Noch sind zwei isolirte Gebirge zu nennen; das eine ist der metallreiche Ural, der sich nördl. vom Tieflande Turans erhebt und sich 250 M. weit bis an das Eismeer erstreckt; er bildet nur eine Kette, erreicht die Breitenausdehnung der andern asiatischen Gebirge nicht und kaum 7000' Höhe. Mächtiger ist der Kaukasus, er hängt mit dem armenischen Gebirge zusammen und erfüllt die Landenge zwischen dem kaspischen und schwarzen Meere, in der Richtung von Südost nach Nordwest 150 M. lang, in einer mittleren Breite von 30 Meilen; das eigentliche Gebirg besteht aus 3 Parallelketten, von denen die höchste und mittlere bis 15000' ansteigt. - Das Stromsystem A.s ist bei der Darstellung seiner continentalen Gliederung schon erwähnt worden; von den Randgebirgen Central-A.s ergießen sich zum indischen Ocean der Indus, der Ganges und Brahmaputra, die Irawaddi, Thalayn, Menan und Combodscha; in den Australocean der Yangtse-Kiang. Hoangho und Amur; in das nördliche Eismeer die Lena, der Jenisei, der Ob mit dem Irtisch; in den Aralsee der Oxus und Jaxartes (Sir Amu und

südwestl. Ende die Alpenlandschaft Kelat und von da zieht sich der südliche Gebirgsrand Irans am persischen Meerbusen hin, nur einen schmalen, sandigen Küstensaum übriglassend. Vom Nordende des persischen Meerbusens ziehen die Randgebirge die Tiefebene des Tigris entlang bis zu dessen Quellen, und bilden dort die Alpenlandschaften von Ostkurdistan und Luristan. Am See Urmia treffen diese Randgebirge mit denen des Nordrandes zusammen und bilden sich vereinigend das Hochland Aserbeidsan. Politisch zerfällt Iran in die östl. Hälfte Afghanistan, und die westl. von Persien. Beide sind weite Ebenen, eine Fortsetzung Arabiens, mit Wüsten, versiegenden Flüssen, Salzseen; die Thäler hingegen, namentlich die des Südrandes, bringen alle Produkte der glücklichsten Zone in Fülle hervor. An Aserbeidsan und Kurdistan schließt sich das armenische Hochland mit dem Quellgebiet des Euphrat und Tigris, erstreckt sich bis an die Südküste des schwarzen Meeres, gegen die es steil abfällt (vergl. Armenien). Diese Hochlande umgeben nach allen Richtungen Tieflande; von dem indischen, chinesischen und sibirischen ist bereits gesprochen; an das iranische und centralasiatische, sowie an das vorderasiatische stoßt das merkwürdige Tiefland Turan, der Gegensatz von Iran in jeder Hinsicht, mit dem kaspischen Meere, 7000 □M. groß und dem Aralsee 700 □M.; sie sind sehr salzig, nehmen Ströme wie die Wolga, den Araxes, Oxus und Jaxartes auf, ohne daß sie selbst einen Abfluß hätten. Das mesopotamische Tiefland schließt sich an das kurdische, armenische und vorderasiatische Hochland, ist sehr fruchtbar, geht aber gegen Westen in die arabische Wüste über. Von dem Nordwestende Armeniens streicht entlang den Küsten des schwarzen Meeres ein steiles Randgebirge bis zur Nordwestspitze der anatolischen Halbinsel, das vorderasiatische Hochland in dieser Richtung umsäumend; mehrere Bergzüge begränzen es gegen das ägeische Meer und treffen an der Südwestspitze mit der hohen Tauruskette zusammen, die längs der Südküste hinzieht und mit dem Gebirgsgürtel des Zagro zusammenhängt, dem höchsten Gebirgsrande Irans gegen die Niederungen am Tigris. Westwärts von der syrisch-arabischen Wüste steigt das Land allmälig zu der syrischen Hochfläche (Soristan) empor, deren Westrand von dem mittelländischen Meere durch ein Gebirg von mehreren parallelen Ketten getrennt wird; die höchsten sind der Libanon, 9000–12000' hoch, in jähen Terassen zum Meere abstürzend, und der Antilibanon, von jenem durch das Thal des hohlen Syriens (Cölesyrien) geschieden. An dem Südende des todten Meeres verliert sich die Fortsetzung des Libanon, das jüdische Gebirg in eine Sandwüste, die bis in die Landenge von Suez reicht, aus welcher sich der Gebirgsstock des Sinai als eine Insel erhebt und im Dschebel Musa 7047', im Horeb 8092' emporsteigt. Südwärts vom Sinai und der arabischsyrischen Wüste dehnt sich das Hochland der arabischen Halbinsel aus mit seinem afrikanischen Charakter (vgl. Arabien). – Noch sind zwei isolirte Gebirge zu nennen; das eine ist der metallreiche Ural, der sich nördl. vom Tieflande Turans erhebt und sich 250 M. weit bis an das Eismeer erstreckt; er bildet nur eine Kette, erreicht die Breitenausdehnung der andern asiatischen Gebirge nicht und kaum 7000' Höhe. Mächtiger ist der Kaukasus, er hängt mit dem armenischen Gebirge zusammen und erfüllt die Landenge zwischen dem kaspischen und schwarzen Meere, in der Richtung von Südost nach Nordwest 150 M. lang, in einer mittleren Breite von 30 Meilen; das eigentliche Gebirg besteht aus 3 Parallelketten, von denen die höchste und mittlere bis 15000' ansteigt. – Das Stromsystem A.s ist bei der Darstellung seiner continentalen Gliederung schon erwähnt worden; von den Randgebirgen Central-A.s ergießen sich zum indischen Ocean der Indus, der Ganges und Brahmaputra, die Irawaddi, Thalayn, Menan und Combodscha; in den Australocean der Yangtse-Kiang. Hoangho und Amur; in das nördliche Eismeer die Lena, der Jenisei, der Ob mit dem Irtisch; in den Aralsee der Oxus und Jaxartes (Sir Amu und

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südwestl. Ende die Alpenlandschaft Kelat und von da zieht sich der südliche Gebirgsrand Irans am persischen Meerbusen hin, nur einen schmalen, sandigen Küstensaum übriglassend. Vom Nordende des persischen Meerbusens ziehen die Randgebirge die Tiefebene des Tigris entlang bis zu dessen Quellen, und bilden dort die Alpenlandschaften von Ostkurdistan und Luristan. Am See Urmia treffen diese Randgebirge mit denen des Nordrandes zusammen und bilden sich vereinigend das Hochland Aserbeidsan. Politisch zerfällt Iran in die östl. Hälfte Afghanistan, und die westl. von Persien. Beide sind weite Ebenen, eine Fortsetzung Arabiens, mit Wüsten, versiegenden Flüssen, Salzseen; die Thäler hingegen, namentlich die des Südrandes, bringen alle Produkte der glücklichsten Zone in Fülle hervor. An Aserbeidsan und Kurdistan schließt sich das armenische Hochland mit dem Quellgebiet des Euphrat und Tigris, erstreckt sich bis an die Südküste des schwarzen Meeres, gegen die es steil abfällt (vergl. Armenien). Diese Hochlande umgeben nach allen Richtungen Tieflande; von dem indischen, chinesischen und sibirischen ist bereits gesprochen; an das iranische und centralasiatische, sowie an das vorderasiatische stoßt das merkwürdige Tiefland Turan, der Gegensatz von Iran in jeder Hinsicht, mit dem kaspischen Meere, 7000 &#x25A1;M. groß und dem Aralsee 700 &#x25A1;M.; sie sind sehr salzig, nehmen Ströme wie die Wolga, den Araxes, Oxus und Jaxartes auf, ohne daß sie selbst einen Abfluß hätten. Das mesopotamische Tiefland schließt sich an das kurdische, armenische und vorderasiatische Hochland, ist sehr fruchtbar, geht aber gegen Westen in die arabische Wüste über. Von dem Nordwestende Armeniens streicht entlang den Küsten des schwarzen Meeres ein steiles Randgebirge bis zur Nordwestspitze der anatolischen Halbinsel, das vorderasiatische Hochland in dieser Richtung umsäumend; mehrere Bergzüge begränzen es gegen das ägeische Meer und treffen an der Südwestspitze mit der hohen Tauruskette zusammen, die längs der Südküste hinzieht und mit dem Gebirgsgürtel des Zagro zusammenhängt, dem höchsten Gebirgsrande Irans gegen die Niederungen am Tigris. Westwärts von der syrisch-arabischen Wüste steigt das Land allmälig zu der syrischen Hochfläche (Soristan) empor, deren Westrand von dem mittelländischen Meere durch ein Gebirg von mehreren parallelen Ketten getrennt wird; die höchsten sind der Libanon, 9000&#x2013;12000' hoch, in jähen Terassen zum Meere abstürzend, und der Antilibanon, von jenem durch das Thal des hohlen Syriens (Cölesyrien) geschieden. An dem Südende des todten Meeres verliert sich die Fortsetzung des Libanon, das jüdische Gebirg in eine Sandwüste, die bis in die Landenge von Suez reicht, aus welcher sich der Gebirgsstock des Sinai als eine Insel erhebt und im Dschebel Musa 7047', im Horeb 8092' emporsteigt. Südwärts vom Sinai und der arabischsyrischen Wüste dehnt sich das Hochland der arabischen Halbinsel aus mit seinem afrikanischen Charakter (vgl. Arabien). &#x2013; Noch sind zwei isolirte Gebirge zu nennen; das eine ist der metallreiche Ural, der sich nördl. vom Tieflande Turans erhebt und sich 250 M. weit bis an das Eismeer erstreckt; er bildet nur eine Kette, erreicht die Breitenausdehnung der andern asiatischen Gebirge nicht und kaum 7000' Höhe. Mächtiger ist der Kaukasus, er hängt mit dem armenischen Gebirge zusammen und erfüllt die Landenge zwischen dem kaspischen und schwarzen Meere, in der Richtung von Südost nach Nordwest 150 M. lang, in einer mittleren Breite von 30 Meilen; das eigentliche Gebirg besteht aus 3 Parallelketten, von denen die höchste und mittlere bis 15000' ansteigt. &#x2013; Das Stromsystem A.s ist bei der Darstellung seiner continentalen Gliederung schon erwähnt worden; von den Randgebirgen Central-A.s ergießen sich zum indischen Ocean der Indus, der Ganges und Brahmaputra, die Irawaddi, Thalayn, Menan und Combodscha; in den Australocean der Yangtse-Kiang. Hoangho und Amur; in das nördliche Eismeer die Lena, der Jenisei, der Ob mit dem Irtisch; in den Aralsee der Oxus und Jaxartes (Sir Amu und
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[286/0287] südwestl. Ende die Alpenlandschaft Kelat und von da zieht sich der südliche Gebirgsrand Irans am persischen Meerbusen hin, nur einen schmalen, sandigen Küstensaum übriglassend. Vom Nordende des persischen Meerbusens ziehen die Randgebirge die Tiefebene des Tigris entlang bis zu dessen Quellen, und bilden dort die Alpenlandschaften von Ostkurdistan und Luristan. Am See Urmia treffen diese Randgebirge mit denen des Nordrandes zusammen und bilden sich vereinigend das Hochland Aserbeidsan. Politisch zerfällt Iran in die östl. Hälfte Afghanistan, und die westl. von Persien. Beide sind weite Ebenen, eine Fortsetzung Arabiens, mit Wüsten, versiegenden Flüssen, Salzseen; die Thäler hingegen, namentlich die des Südrandes, bringen alle Produkte der glücklichsten Zone in Fülle hervor. An Aserbeidsan und Kurdistan schließt sich das armenische Hochland mit dem Quellgebiet des Euphrat und Tigris, erstreckt sich bis an die Südküste des schwarzen Meeres, gegen die es steil abfällt (vergl. Armenien). Diese Hochlande umgeben nach allen Richtungen Tieflande; von dem indischen, chinesischen und sibirischen ist bereits gesprochen; an das iranische und centralasiatische, sowie an das vorderasiatische stoßt das merkwürdige Tiefland Turan, der Gegensatz von Iran in jeder Hinsicht, mit dem kaspischen Meere, 7000 □M. groß und dem Aralsee 700 □M.; sie sind sehr salzig, nehmen Ströme wie die Wolga, den Araxes, Oxus und Jaxartes auf, ohne daß sie selbst einen Abfluß hätten. Das mesopotamische Tiefland schließt sich an das kurdische, armenische und vorderasiatische Hochland, ist sehr fruchtbar, geht aber gegen Westen in die arabische Wüste über. Von dem Nordwestende Armeniens streicht entlang den Küsten des schwarzen Meeres ein steiles Randgebirge bis zur Nordwestspitze der anatolischen Halbinsel, das vorderasiatische Hochland in dieser Richtung umsäumend; mehrere Bergzüge begränzen es gegen das ägeische Meer und treffen an der Südwestspitze mit der hohen Tauruskette zusammen, die längs der Südküste hinzieht und mit dem Gebirgsgürtel des Zagro zusammenhängt, dem höchsten Gebirgsrande Irans gegen die Niederungen am Tigris. Westwärts von der syrisch-arabischen Wüste steigt das Land allmälig zu der syrischen Hochfläche (Soristan) empor, deren Westrand von dem mittelländischen Meere durch ein Gebirg von mehreren parallelen Ketten getrennt wird; die höchsten sind der Libanon, 9000–12000' hoch, in jähen Terassen zum Meere abstürzend, und der Antilibanon, von jenem durch das Thal des hohlen Syriens (Cölesyrien) geschieden. An dem Südende des todten Meeres verliert sich die Fortsetzung des Libanon, das jüdische Gebirg in eine Sandwüste, die bis in die Landenge von Suez reicht, aus welcher sich der Gebirgsstock des Sinai als eine Insel erhebt und im Dschebel Musa 7047', im Horeb 8092' emporsteigt. Südwärts vom Sinai und der arabischsyrischen Wüste dehnt sich das Hochland der arabischen Halbinsel aus mit seinem afrikanischen Charakter (vgl. Arabien). – Noch sind zwei isolirte Gebirge zu nennen; das eine ist der metallreiche Ural, der sich nördl. vom Tieflande Turans erhebt und sich 250 M. weit bis an das Eismeer erstreckt; er bildet nur eine Kette, erreicht die Breitenausdehnung der andern asiatischen Gebirge nicht und kaum 7000' Höhe. Mächtiger ist der Kaukasus, er hängt mit dem armenischen Gebirge zusammen und erfüllt die Landenge zwischen dem kaspischen und schwarzen Meere, in der Richtung von Südost nach Nordwest 150 M. lang, in einer mittleren Breite von 30 Meilen; das eigentliche Gebirg besteht aus 3 Parallelketten, von denen die höchste und mittlere bis 15000' ansteigt. – Das Stromsystem A.s ist bei der Darstellung seiner continentalen Gliederung schon erwähnt worden; von den Randgebirgen Central-A.s ergießen sich zum indischen Ocean der Indus, der Ganges und Brahmaputra, die Irawaddi, Thalayn, Menan und Combodscha; in den Australocean der Yangtse-Kiang. Hoangho und Amur; in das nördliche Eismeer die Lena, der Jenisei, der Ob mit dem Irtisch; in den Aralsee der Oxus und Jaxartes (Sir Amu und

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Zitationshilfe: Herders Conversations-Lexikon. Bd. 1. Freiburg im Breisgau, 1857, S. 286. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_conversationslexikon01_1857/287>, abgerufen am 22.11.2024.