Tübinger Chronik. Nr. 90. [Tübingen (Württemberg)], 28. Juli 1845.[Beginn Spaltensatz]
nach genauer Prüfung des Sehvermögens für das Einer der größern Mängel unserer Zeit äußert Daß der Obgenannte als Optiker zugleich auch Ferner befindet sich unter seinen optischen Jn- Fernröhren von verschiedener Größe. Ein- Optische Jnstrumente u. dergl. werden gegen billi- Das Waarenlager befindet sich im Zu treffen von Morgens 6 - 9 Uhr, b 2 ) Tübingen. Waaren=Em- J. G. Jäger & Comp. Tübingen. ( Logis=Veränderung und Schuhmacher Keck. c 3 ) Tübingen. Mineralwasser=Empfeh- Dizenbacher, sowie auch Kreuznacher Mutterlauge zu Bäder, welche ich sämmtlich zu gefälliger Abnahme bestens Den 21. Juli 1845. Seifensieder Forstbauers Wittwe, [Abbildung]
a 3 ) Tübingen. Haberver- Den 26. Juli 1845. G. Klein, Bürstenfarikant. [Abbildung]
c 3 ) Tübingen. Gerste- Den 21. Juli 1845. J. J. Efferenn[unleserliches Material]. b 2 ) Tübingen. Auction. Montag den 28. Den 23 Juli 1845. [Abbildung]
c 3 ) Tübingen. Zu verkaufen oder [Beginn Spaltensatz]
nach genauer Prüfung des Sehvermögens für das Einer der größern Mängel unserer Zeit äußert Daß der Obgenannte als Optiker zugleich auch Ferner befindet sich unter seinen optischen Jn- Fernröhren von verschiedener Größe. Ein- Optische Jnstrumente u. dergl. werden gegen billi- Das Waarenlager befindet sich im ☞ Zu treffen von Morgens 6 – 9 Uhr, b 2 ) Tübingen. Waaren=Em- J. G. Jäger & Comp. Tübingen. ( Logis=Veränderung und Schuhmacher Keck. c 3 ) Tübingen. Mineralwasser=Empfeh- Dizenbacher, sowie auch Kreuznacher Mutterlauge zu Bäder, welche ich sämmtlich zu gefälliger Abnahme bestens Den 21. Juli 1845. Seifensieder Forstbauers Wittwe, [Abbildung]
a 3 ) Tübingen. Haberver- Den 26. Juli 1845. G. Klein, Bürstenfarikant. [Abbildung]
c 3 ) Tübingen. Gerste- Den 21. Juli 1845. J. J. Efferenn[unleserliches Material]. b 2 ) Tübingen. Auction. Montag den 28. Den 23 Juli 1845. [Abbildung]
c 3 ) Tübingen. Zu verkaufen oder <TEI> <text> <body> <div type="jAnnouncements" n="1"> <div type="jAn" n="2"> <p><pb facs="#f0003" n="363"/><cb type="start"/> nach genauer Prüfung des Sehvermögens für das<lb/> leidende Auge entsprechend gewählt, als hohe Wohl-<lb/> that empfohlen werden können.</p><lb/> <p>Einer der größern Mängel unserer Zeit äußert<lb/> sich bei der geringen Theilnahme, bei der Unbedacht-<lb/> samkeit, mit der man sein edelstes Organ, das Auge,<lb/> fortwährend behandelt.</p><lb/> <p>Daß der Obgenannte als Optiker zugleich auch<lb/> die theoretischen Kenntnisse und praktische Fertigkeit<lb/> hinsichtlich der zweckmäßigen, dem individuellen<lb/> Baue und Zustande jedes Auges entsprechenden<lb/> Wahl der Gläser besitzt, haben mehrere sachkundige<lb/> Aerzte und Oculisten bereits rühmend anerkannt;<lb/> auch hat derselbe hierüber empfehlende Zeugnisse der<lb/> berühmtesten Autoritäten von Deutschland vorzu-<lb/> weisen.</p><lb/> <p>Ferner befindet sich unter seinen optischen Jn-<lb/> strumenten:</p><lb/> <p><hi rendition="#fr">Fernröhren</hi> von verschiedener Größe. Ein-<lb/> fache und zusammengesetzte <hi rendition="#fr">Microscope,</hi> mit und<lb/> ohne achromatische Linsen. Alle Arten von 1=, 2-<lb/> und 3 fachen <hi rendition="#fr">Loupen, Theaterperspective</hi> in<lb/> den eleganntesten Fassungen, die sich durch vorzüg-<lb/> liche Güte der Gläser besonders auszeichnen. Ein-<lb/> fache und doppelte <hi rendition="#fr">Lorgnetten</hi> von allen Sorten<lb/> in Schildplatte, Silber, Perlmutter, Bronze <choice><abbr>ec.</abbr></choice>,<lb/><hi rendition="#fr">Brennspiegel, Barometer, Thermometer,<lb/> Wein=, Branntwein=, Lauge= und Milch-<lb/> Wagen <choice><abbr>ec.</abbr></choice></hi> </p><lb/> <p>Optische Jnstrumente u. dergl. werden gegen billi-<lb/> ges Honorar bei mir reparirt.</p><lb/> <p> <hi rendition="#fr">Das Waarenlager befindet sich im<lb/> Gasthof zum Lamm, Zimmer N<hi rendition="#sup">ro</hi> 18.</hi> </p><lb/> <p>☞ Zu treffen von Morgens <hi rendition="#fr">6 – 9</hi> Uhr,<lb/> und Mittags von <hi rendition="#fr">12 – 2</hi> Uhr.</p> </div><lb/> <div type="jAn" n="2"> <p> <hi rendition="#fr">b 2 ) Tübingen. <hi rendition="#b">Waaren=Em-<lb/> pfehlung.</hi> Von einem Leinwand-<lb/> Fabrikanten haben wir dieser Tage ein<lb/> Lager zum Commissions=Verkauf er-<lb/> halten, und sind daher im Stande, 5<lb/> Viertel und 11 Achtel br. Leinwand<lb/> in jeder Qualität, Damastgewebe zu<lb/> Tisch= und Tafel=Tüchern und Ser-<lb/> vietten, so wie alle Sorten und Grös-<lb/> sen Sacktücher um den Fabrik=Preis<lb/> abzulassen. Jndem wir nun obige Fa-<lb/> brikate zu geneigter Abnahme bestens<lb/> empfehlen, erlauben wir uns, noch zu<lb/> bemerken, daß die Gewebe nur aus<lb/> Uracher mechanischen Gespinnsten be-<lb/> stehen</hi> </p><lb/> <p> <space dim="horizontal"/> <hi rendition="#b #fr">J. G. Jäger & Comp.</hi> </p> </div><lb/> <div type="jAn" n="2"> <p><hi rendition="#g">Tübingen.</hi><hi rendition="#fr">( Logis=Veränderung und<lb/> Geschäfts=Empfehlung. )</hi> Meinen Freunden<lb/> und Gönnern zeigeich hiemit an, daß ich mein elter-<lb/> liches Haus bei der katholischen Kirche bezogen<lb/> habe; dankbar für das mir bisher geschenkte Zu-<lb/><cb n="2"/> trauen, bitte ich, dasselbe mir auch ferner zu Theil<lb/> werden lassen zu wollen.</p><lb/> <p><space dim="horizontal"/> Schuhmacher <hi rendition="#g">Keck.</hi></p> </div><lb/> <div type="jAn" n="2"> <p>c 3 ) Tübingen. <hi rendition="#fr">Mineralwasser=Empfeh-<lb/> lung.</hi> Jch mache die höfliche Anzeige, daß von<lb/> nachstehenden Sorten Mineralwasser wieder frische<lb/> Füllungen eingetroffen sind, als:</p><lb/> <p rendition="#c">Dizenbacher,<lb/> Pillnauer Bitterwasser,<lb/> Seitschützer Bitterwasser,<lb/> Marienbader Kreuzbrunnen,<lb/> Kissinger Ragogzi,<lb/> Schwalbacher Stahlwasser,<lb/> Rippoldsauer,<lb/> Mergentheimer,<lb/> Fachinger,<lb/> Schwalbacher Weinbrunnen,<lb/> Geilnauer,<lb/> Heilbronner Adelheilsbrunnen,<lb/> Selterser,<lb/> Cannstadter Berts= und Bitterwasser,<lb/> Cannstadter und<lb/> Bergemer,<lb/> Jmnauer,<lb/> Teinacher,<lb/> Niedernauer Carls= und Römer= Quelle,<lb/> Berstinger,</p><lb/> <p>sowie auch Kreuznacher Mutterlauge zu Bäder,</p><lb/> <p>welche ich sämmtlich zu gefälliger Abnahme bestens<lb/> empfehle.</p><lb/> <p>Den 21. Juli 1845.</p><lb/> <p><space dim="horizontal"/> Seifensieder <hi rendition="#g">Forstbauers</hi> Wittwe,<lb/><space dim="horizontal"/> Kirchstraße.</p> </div><lb/> <div type="jAn" n="2"> <figure/> <p>a 3 ) Tübingen. <hi rendition="#fr">Haberver-<lb/> kauf auf dem Halm.</hi> Der Un-<lb/> terzeichnete ist Willens, den Haber-<lb/> Ertrag von drei Viertel auf dem<lb/> Schnarrenberg auf dem Halm zu verkaufen.</p><lb/> <p>Den 26. Juli 1845.</p><lb/> <p><space dim="horizontal"/> G. <hi rendition="#g">Klein,</hi> Bürstenfarikant.</p> </div><lb/> <div type="jAn" n="2"> <figure/> <p>c 3 ) <hi rendition="#g">Tübingen.</hi> <hi rendition="#fr">Gerste-<lb/> Verkauf auf dem Halm.</hi> Der<lb/> Unterzeichnete verkauft den Gersten-<lb/> Ertrag von 5 / 8 Morgen beim Kup-<lb/> fer=Hammer ( auf dem Halm ) im öffentlichen Auf-<lb/> streich und zwar kommenden Montag den 28. Juli,<lb/> Vormittags 9 Uhr, auf dem Kupfer=Hammer.</p><lb/> <p>Den 21. Juli 1845.</p><lb/> <p><space dim="horizontal"/> J. J. <hi rendition="#g">Efferenn<gap reason="illegible"/>.</hi></p> </div><lb/> <div type="jAn" n="2"> <p>b 2 ) Tübingen. <hi rendition="#fr">Auction.</hi> Montag den 28.<lb/> Juli wird in dem Hause des Hafner <hi rendition="#g">Späth</hi> in<lb/> der Marktgasse eine Fahrniß=Auction gegen baare<lb/> Bezahlung abgehalten, bestehend in einer mit Sil-<lb/> ber beschlagenen Tabackspfeife, Mannskleider, Leib-<lb/> weißzeug, etwas Frauenkleider, Betten, worunter<lb/> ganz neue, Leinwand, Küchengeschirr, Schreinwerk,<lb/> worunter ein hartholzener Weißzeug=Kasten, neue,<lb/> geschliffene Commode und Nachttisch, 6 Sessel und<lb/> gemeiner Hausrath.</p><lb/> <p>Den 23 Juli 1845.</p> </div><lb/> <div type="jAn" n="2"> <figure/> <p>c 3 ) Tübingen. <hi rendition="#fr">Zu verkaufen oder<lb/> zu vertauschen.</hi> Einen in ganz gutem<lb/> Zustand sich befindenden Flügel, wünscht<lb/><cb type="end"/> </p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [363/0003]
nach genauer Prüfung des Sehvermögens für das
leidende Auge entsprechend gewählt, als hohe Wohl-
that empfohlen werden können.
Einer der größern Mängel unserer Zeit äußert
sich bei der geringen Theilnahme, bei der Unbedacht-
samkeit, mit der man sein edelstes Organ, das Auge,
fortwährend behandelt.
Daß der Obgenannte als Optiker zugleich auch
die theoretischen Kenntnisse und praktische Fertigkeit
hinsichtlich der zweckmäßigen, dem individuellen
Baue und Zustande jedes Auges entsprechenden
Wahl der Gläser besitzt, haben mehrere sachkundige
Aerzte und Oculisten bereits rühmend anerkannt;
auch hat derselbe hierüber empfehlende Zeugnisse der
berühmtesten Autoritäten von Deutschland vorzu-
weisen.
Ferner befindet sich unter seinen optischen Jn-
strumenten:
Fernröhren von verschiedener Größe. Ein-
fache und zusammengesetzte Microscope, mit und
ohne achromatische Linsen. Alle Arten von 1=, 2-
und 3 fachen Loupen, Theaterperspective in
den eleganntesten Fassungen, die sich durch vorzüg-
liche Güte der Gläser besonders auszeichnen. Ein-
fache und doppelte Lorgnetten von allen Sorten
in Schildplatte, Silber, Perlmutter, Bronze ,
Brennspiegel, Barometer, Thermometer,
Wein=, Branntwein=, Lauge= und Milch-
Wagen
Optische Jnstrumente u. dergl. werden gegen billi-
ges Honorar bei mir reparirt.
Das Waarenlager befindet sich im
Gasthof zum Lamm, Zimmer Nro 18.
☞ Zu treffen von Morgens 6 – 9 Uhr,
und Mittags von 12 – 2 Uhr.
b 2 ) Tübingen. Waaren=Em-
pfehlung. Von einem Leinwand-
Fabrikanten haben wir dieser Tage ein
Lager zum Commissions=Verkauf er-
halten, und sind daher im Stande, 5
Viertel und 11 Achtel br. Leinwand
in jeder Qualität, Damastgewebe zu
Tisch= und Tafel=Tüchern und Ser-
vietten, so wie alle Sorten und Grös-
sen Sacktücher um den Fabrik=Preis
abzulassen. Jndem wir nun obige Fa-
brikate zu geneigter Abnahme bestens
empfehlen, erlauben wir uns, noch zu
bemerken, daß die Gewebe nur aus
Uracher mechanischen Gespinnsten be-
stehen
J. G. Jäger & Comp.
Tübingen. ( Logis=Veränderung und
Geschäfts=Empfehlung. ) Meinen Freunden
und Gönnern zeigeich hiemit an, daß ich mein elter-
liches Haus bei der katholischen Kirche bezogen
habe; dankbar für das mir bisher geschenkte Zu-
trauen, bitte ich, dasselbe mir auch ferner zu Theil
werden lassen zu wollen.
Schuhmacher Keck.
c 3 ) Tübingen. Mineralwasser=Empfeh-
lung. Jch mache die höfliche Anzeige, daß von
nachstehenden Sorten Mineralwasser wieder frische
Füllungen eingetroffen sind, als:
Dizenbacher,
Pillnauer Bitterwasser,
Seitschützer Bitterwasser,
Marienbader Kreuzbrunnen,
Kissinger Ragogzi,
Schwalbacher Stahlwasser,
Rippoldsauer,
Mergentheimer,
Fachinger,
Schwalbacher Weinbrunnen,
Geilnauer,
Heilbronner Adelheilsbrunnen,
Selterser,
Cannstadter Berts= und Bitterwasser,
Cannstadter und
Bergemer,
Jmnauer,
Teinacher,
Niedernauer Carls= und Römer= Quelle,
Berstinger,
sowie auch Kreuznacher Mutterlauge zu Bäder,
welche ich sämmtlich zu gefälliger Abnahme bestens
empfehle.
Den 21. Juli 1845.
Seifensieder Forstbauers Wittwe,
Kirchstraße.
[Abbildung]
a 3 ) Tübingen. Haberver-
kauf auf dem Halm. Der Un-
terzeichnete ist Willens, den Haber-
Ertrag von drei Viertel auf dem
Schnarrenberg auf dem Halm zu verkaufen.
Den 26. Juli 1845.
G. Klein, Bürstenfarikant.
[Abbildung]
c 3 ) Tübingen. Gerste-
Verkauf auf dem Halm. Der
Unterzeichnete verkauft den Gersten-
Ertrag von 5 / 8 Morgen beim Kup-
fer=Hammer ( auf dem Halm ) im öffentlichen Auf-
streich und zwar kommenden Montag den 28. Juli,
Vormittags 9 Uhr, auf dem Kupfer=Hammer.
Den 21. Juli 1845.
J. J. Efferenn_ .
b 2 ) Tübingen. Auction. Montag den 28.
Juli wird in dem Hause des Hafner Späth in
der Marktgasse eine Fahrniß=Auction gegen baare
Bezahlung abgehalten, bestehend in einer mit Sil-
ber beschlagenen Tabackspfeife, Mannskleider, Leib-
weißzeug, etwas Frauenkleider, Betten, worunter
ganz neue, Leinwand, Küchengeschirr, Schreinwerk,
worunter ein hartholzener Weißzeug=Kasten, neue,
geschliffene Commode und Nachttisch, 6 Sessel und
gemeiner Hausrath.
Den 23 Juli 1845.
[Abbildung]
c 3 ) Tübingen. Zu verkaufen oder
zu vertauschen. Einen in ganz gutem
Zustand sich befindenden Flügel, wünscht
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Peter Fankhauser: Automatische Transformation von TUSTEP nach TEI P5 (DTA-Basisformat).
Deutsches Textarchiv: Metadatenerfassung
Institut für Deutsche Sprache, Mannheim: Bereitstellung der Bilddigitalisate und Volltext-Transkription
Susanne Haaf, Rahel Hartz, Nicole Postelt: Nachkorrektur und Vervollständigung der TEI/DTABf-Annotation
Rahel Hartz: Artikelstrukturierung
Weitere Informationen:Dieser Text wurde aus dem TUSTEP-Format nach TEI-P5 konvertiert und anschließend in das DTA-Basisformat überführt.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |