Der Arbeitgeber. Nr. 1058. Frankfurt a. M., 11. August 1877.[Spaltenumbruch]
zweigt, fest geschlossen und verfügt außerdem über 144 Vereins- -- Das italienische Ackerbau=Ministerium beab- -- Jn Wien findet vom 20. bis 21. August der fünfte * Bierbrauerei. Die "Sp. Ztg." macht einen Auszug aus * Bierconsum: England erzeugt jährlich 40 Mill. Hektoliter Neue Erfindungen. ^ Neues aus Amerika. Ein Verfahren Harrings in Erfindungs=Patente, Marken= und Muster=Schutz, sowie die Verwerthung Patentliste. Deutschland. Nachfolgend Genannte haben Patent für die daneben angegebenen Gegen- [Beginn Spaltensatz]
Amerika, 19. Juni. [Beginn Spaltensatz]
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zweigt, fest geschlossen und verfügt außerdem über 144 Vereins- -- Das italienische Ackerbau=Ministerium beab- -- Jn Wien findet vom 20. bis 21. August der fünfte * Bierbrauerei. Die „Sp. Ztg.“ macht einen Auszug aus * Bierconsum: England erzeugt jährlich 40 Mill. Hektoliter Neue Erfindungen. △ Neues aus Amerika. Ein Verfahren Harrings in Erfindungs=Patente, Marken= und Muster=Schutz, sowie die Verwerthung Patentliste. Deutschland. Nachfolgend Genannte haben Patent für die daneben angegebenen Gegen- [Beginn Spaltensatz]
Amerika, 19. Juni. [Beginn Spaltensatz]
<TEI> <text> <body> <div type="jFinancialNews"> <div type="jFinancialNews"> <div type="jArticle"> <p><pb facs="#f0004"/><cb n="14737"/> zweigt, fest geschlossen und verfügt außerdem über 144 Vereins-<lb/> hallen und eine große Logirhalle zu Philadelphia, gebaut von den<lb/> Patronen der Landwirthschaft. --</p><lb/> <p>-- Das <hi rendition="#g">italienische Ackerbau=Ministerium</hi> beab-<lb/> sichtigt zur Hebung der <hi rendition="#g">Milch-</hi> und <hi rendition="#g">Käsindustrie</hi> künftigen<lb/> October an der landwirthschaftlichen Hochschule zu <hi rendition="#g">Portici</hi> eine<lb/> Ausstellung von <hi rendition="#g">Milchproducten</hi> zu veranstalten, zu welcher<lb/> auch fremde Aussteller zugelassen werden. Die Regierung bestimmte<lb/> dafür 4 goldene und 6 silberne Medaillen. Ausländer haben ihre<lb/> Gesuche im Laufe der Monate Juli bis August direkt an die<lb/> landw. Hochschule Portici zu richten. --</p><lb/> <p>-- Jn <hi rendition="#g">Wien</hi> findet vom 20. bis 21. August der fünfte<lb/><hi rendition="#g">internationale Getreide-</hi> und <hi rendition="#g">Saaten=Markt</hi> statt, mit<lb/> welchem gleichzeitig eine Spezial = Ausstellung für <hi rendition="#g">Müllerei,<lb/> Bäckerei, Brauerei</hi> u. s. w. verbunden wird.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <p><hi rendition="#sup">*</hi> Bierbrauerei. Die „Sp. Ztg.“ macht einen Auszug aus<lb/> dem „Bayer. Bierbr.“, worin außer „ <hi rendition="#g">Malzzucker=Bier-<lb/> Couleur </hi> “, die unter dem Namen „ <hi rendition="#g">Faßlack</hi> “ verschickt wird,<lb/><hi rendition="#g">Traubenzucker</hi> und <hi rendition="#g">Glycerin empfohlen</hi> werden. Es heißt<lb/> da wörtlich: „Viele der Herren Brauer gehen an die Verwendung<lb/> dieser beiden Malz ersetzenden Mittel nur <hi rendition="#g">mit Bangen</hi> und<lb/><hi rendition="#g">Sorgen,</hi> weil sie befürchten, sie möchten <hi rendition="#g">verrathen</hi> werden ( ! ) “<lb/> Der Giftmischer gesteht selbst zu, daß Glycerin der Gesundheit<lb/> schädlich sei, indem er bemerkt, „daß bei <hi rendition="#g">mäßigem</hi> Gebrauche<lb/> Niemand benachtheiligt“ würde; 10 K. ersetzten 50 K. Malz! --<lb/> Was wird nun der deutsche Brauerbund nach seiner hochtrabenden<lb/> Erklärung und Aufforderung zum Nachweis von Bierfälschungen<lb/> sagen? Ein beim Speyerer Landgericht vor Kurzem anhängiger<lb/> Rechtsstreit lautet auch darauf hin, daß die Brauer selbst das<lb/> Glycerin für schädlich halten und unter <hi rendition="#g">falschem</hi> Namen beziehen.<lb/> Der Prozeß kam nicht zum Austrag, da die Parteien ihn fallen<lb/> ließen, als das Gericht die sog. „ <hi rendition="#g">Bierkläre</hi> “ untersuchen lassen<lb/> wollte. --</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <p><hi rendition="#sup">*</hi> Bierconsum: <hi rendition="#g">England</hi> erzeugt jährlich 40 Mill. Hektoliter<lb/> Bier und da die Colonien bereits ihre eigenen Brauereien haben,<lb/> so gehen nur 2% außer Landes; es kommt demnach pro Kopf<lb/> 120 Liter jährlich. -- <hi rendition="#g">Deutschland</hi> zählt erst in zweiter Linie;<lb/> im Jahre 1872 braute es 28 Mill. Hekt., 70 Liter pro Kopf im<lb/> Ganzen, wobei aber auf Norddeutschland blos 40, auf Süddeutsch-<lb/> land ( resp. 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Die ganze Operation geht mit<lb/> Ausschluß der äußeren Luft vor sich. <hi rendition="#g">Picted</hi> hat sich gleichzeitig<lb/> einen Apparat patentiren lassen, mit Hülfe dessen das Verfahren<lb/> continuirlich vor sich geht. -- <hi rendition="#g">Sanders</hi> in New=York hat ein<lb/> Patent auf ein Verfahren zur Herstellung von <hi rendition="#g">Gußeisen aus<lb/> verzinnten Blechschnitzeln</hi> genommen. Die Blechschnitzel<lb/><cb n="14738"/> werden einer Temperatur von 3000 bis 4000° C. ausgesetzt,<lb/> wobei sich das anhaftende Zinn verflüchtigt, während das Blech<lb/> durch Zusatz irgend eines Flußmittels in eine consistente Masse<lb/> umgewandelt wird, welche man durch Einspritzen von flüssigen<lb/> Kohlenwasserstoffen carburisirt. -- Ein <hi rendition="#g">Leibgurt</hi> für Feld-<lb/> arbeiter von <hi rendition="#g">Smith</hi> in Greenville ist derart eingerichtet, daß man<lb/> mit demselben einen Schirm befestigen kann, welcher dem Arbeiter<lb/> Schatten gibt und ihm beide Hände zur Arbeit frei läßt. -- Als<lb/><hi rendition="#g">Ofenschwärze</hi> empfiehlt <hi rendition="#g">Whiton in</hi> West=Stafford ein Ge-<lb/> menge von Gummi arabicum und Graphit. -- <hi rendition="#g">Loskamp</hi> in<lb/> Coldenham hat sich eine Vorrichtung zum <hi rendition="#g">Aufziehen von<lb/> Pflanzen</hi> aus Samen oder Wurzeln und zum Umpflanzen der-<lb/> selben ins freie Feld patentiren lassen. Er füllt Papiersäcke mit<lb/> Grund und steckt den Samen oder die Wurzel in denselben, setzt<lb/> alsdann die Papiersäcke in eigenthümlich geformte Rahmen und<lb/> gießt Wasser zu dem Grund, während die Säcke von außen von<lb/> heißer Luft umstrichen werden. Auf diese Weise wird das Wachs-<lb/> thum der jungen Pflanzen außerordentlich gefördert. Jst die<lb/> Pflanze groß genug, so wird dieselbe mit dem Papiersack ins freie<lb/> Feld versetzt.</p> </div><lb/> <div type="jArticle"> <p>Erfindungs=Patente, Marken= und Muster=Schutz, sowie die Verwerthung<lb/> neuer Erfindungen besorgt das Patent= u. Maschinen=Geschäft von Wirth & Co.<lb/> in Frankfurt a. M. Dasselbe gibt Auskunft über alle neuen Erfindungen und<lb/> liefert Beschreibung und Zeichnung derselben. </p> </div> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <div type="jFinancialNews"> <head> <hi rendition="#c #fr"><hi rendition="#g">Patentliste</hi>.</hi> </head><lb/> <div type="jArticle"> <head> <hi rendition="#c">Deutschland.</hi> </head><lb/> <p>Nachfolgend Genannte haben Patent für die daneben angegebenen Gegen-<lb/> stände nachgesucht. Der betreffende Gegenstand ist einstweilen gegen unbefugte<lb/> Nachahmung geschützt. Die Anmeldungen erhalten in der Reihenfolge ihres<lb/> Einlaufens fortlaufende Nummern.</p><lb/> <cb type="start"/> <table> <row> <cell>2.</cell> <cell><hi rendition="#g">Zeltner,</hi> Nürnberg. Rothe<lb/> Ultramarin=Farbe. </cell> </row><lb/> <row> <cell>3. </cell> <cell><hi rendition="#g">Sennecke,</hi> Berlin. Maisch=Ein-<lb/> richtung. </cell> </row><lb/> <row> <cell>4. </cell> <cell><hi rendition="#g">Krupp,</hi> Essen. 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zweigt, fest geschlossen und verfügt außerdem über 144 Vereins-
hallen und eine große Logirhalle zu Philadelphia, gebaut von den
Patronen der Landwirthschaft. --
-- Das italienische Ackerbau=Ministerium beab-
sichtigt zur Hebung der Milch- und Käsindustrie künftigen
October an der landwirthschaftlichen Hochschule zu Portici eine
Ausstellung von Milchproducten zu veranstalten, zu welcher
auch fremde Aussteller zugelassen werden. Die Regierung bestimmte
dafür 4 goldene und 6 silberne Medaillen. Ausländer haben ihre
Gesuche im Laufe der Monate Juli bis August direkt an die
landw. Hochschule Portici zu richten. --
-- Jn Wien findet vom 20. bis 21. August der fünfte
internationale Getreide- und Saaten=Markt statt, mit
welchem gleichzeitig eine Spezial = Ausstellung für Müllerei,
Bäckerei, Brauerei u. s. w. verbunden wird.
* Bierbrauerei. Die „Sp. Ztg.“ macht einen Auszug aus
dem „Bayer. Bierbr.“, worin außer „ Malzzucker=Bier-
Couleur “, die unter dem Namen „ Faßlack “ verschickt wird,
Traubenzucker und Glycerin empfohlen werden. Es heißt
da wörtlich: „Viele der Herren Brauer gehen an die Verwendung
dieser beiden Malz ersetzenden Mittel nur mit Bangen und
Sorgen, weil sie befürchten, sie möchten verrathen werden ( ! ) “
Der Giftmischer gesteht selbst zu, daß Glycerin der Gesundheit
schädlich sei, indem er bemerkt, „daß bei mäßigem Gebrauche
Niemand benachtheiligt“ würde; 10 K. ersetzten 50 K. Malz! --
Was wird nun der deutsche Brauerbund nach seiner hochtrabenden
Erklärung und Aufforderung zum Nachweis von Bierfälschungen
sagen? Ein beim Speyerer Landgericht vor Kurzem anhängiger
Rechtsstreit lautet auch darauf hin, daß die Brauer selbst das
Glycerin für schädlich halten und unter falschem Namen beziehen.
Der Prozeß kam nicht zum Austrag, da die Parteien ihn fallen
ließen, als das Gericht die sog. „ Bierkläre “ untersuchen lassen
wollte. --
* Bierconsum: England erzeugt jährlich 40 Mill. Hektoliter
Bier und da die Colonien bereits ihre eigenen Brauereien haben,
so gehen nur 2% außer Landes; es kommt demnach pro Kopf
120 Liter jährlich. -- Deutschland zählt erst in zweiter Linie;
im Jahre 1872 braute es 28 Mill. Hekt., 70 Liter pro Kopf im
Ganzen, wobei aber auf Norddeutschland blos 40, auf Süddeutsch-
land ( resp. Bayern ) 160 kommen. -- Oesterreich producirt 12
Mill. Hekt.; Nordamerika 11; Frankreich und Belgien
je 7 Mill. Hekt. Jn Frankreich ist die Mitbewerbung des Weins
sehr stark; Paris z. B. verbraucht jährlich 2--300,000 Hekt.
Bier gegen 3--4 Mill. Hekt. an Wein. Jm Ganzen schlägt
man die Bierproduktion auf 100 Mill. Hekt. jährlich an, was dem
Weinertrage des ganzen Erdballs in einem mittleren Jahre gleich-
kommt! Beide, Wein und Bier, aber haben sich nicht blos gegen
die Feinde der unsichtbaren Pilze, die sog. Bakterien, welche in der
Luft verbreitet sind und Krankheiten erzeugen, zu vertheidigen, son-
dern damit noch nicht genug, müssen sie sich auch noch die gemein-
gefährlichen Mißhandlungen der Fälscher und Betrüger von Pro-
fession gefallen lassen! --
Neue Erfindungen.
△ Neues aus Amerika. Ein Verfahren Harrings in
Philadelphia zur Wiedergewinnung der Alkalien aus ge-
brauchten Laugen besteht darin, daß man die Laugen in
dünnen Schichten abdampft und die gewonnene feste Masse auf
der Sohle eines Flammofens brennt. -- Picted in Genf, der
bekannte Erfinder der Schwefligsäure = Eismaschine, hat sich ein
Verfahren zur Darstellung von wasserfreier schwefliger
Säure patentiren lassen. Das Verfahren besteht darin, daß
Schwefel und Schwefelsäure erhitzt und die entstehenden Dämpfe
durch einen mit hygroscopischen Körpern angefüllten Behälter ge-
leitet werden. Dort lassen dieselben alles in ihnen enthaltene
Wasser zurück und gelangen alsdann in einen Behälter, in welchem
sie unter Druck verdichtet werden. Die ganze Operation geht mit
Ausschluß der äußeren Luft vor sich. Picted hat sich gleichzeitig
einen Apparat patentiren lassen, mit Hülfe dessen das Verfahren
continuirlich vor sich geht. -- Sanders in New=York hat ein
Patent auf ein Verfahren zur Herstellung von Gußeisen aus
verzinnten Blechschnitzeln genommen. Die Blechschnitzel
werden einer Temperatur von 3000 bis 4000° C. ausgesetzt,
wobei sich das anhaftende Zinn verflüchtigt, während das Blech
durch Zusatz irgend eines Flußmittels in eine consistente Masse
umgewandelt wird, welche man durch Einspritzen von flüssigen
Kohlenwasserstoffen carburisirt. -- Ein Leibgurt für Feld-
arbeiter von Smith in Greenville ist derart eingerichtet, daß man
mit demselben einen Schirm befestigen kann, welcher dem Arbeiter
Schatten gibt und ihm beide Hände zur Arbeit frei läßt. -- Als
Ofenschwärze empfiehlt Whiton in West=Stafford ein Ge-
menge von Gummi arabicum und Graphit. -- Loskamp in
Coldenham hat sich eine Vorrichtung zum Aufziehen von
Pflanzen aus Samen oder Wurzeln und zum Umpflanzen der-
selben ins freie Feld patentiren lassen. Er füllt Papiersäcke mit
Grund und steckt den Samen oder die Wurzel in denselben, setzt
alsdann die Papiersäcke in eigenthümlich geformte Rahmen und
gießt Wasser zu dem Grund, während die Säcke von außen von
heißer Luft umstrichen werden. Auf diese Weise wird das Wachs-
thum der jungen Pflanzen außerordentlich gefördert. Jst die
Pflanze groß genug, so wird dieselbe mit dem Papiersack ins freie
Feld versetzt.
Erfindungs=Patente, Marken= und Muster=Schutz, sowie die Verwerthung
neuer Erfindungen besorgt das Patent= u. Maschinen=Geschäft von Wirth & Co.
in Frankfurt a. M. Dasselbe gibt Auskunft über alle neuen Erfindungen und
liefert Beschreibung und Zeichnung derselben.
Patentliste.
Deutschland.
Nachfolgend Genannte haben Patent für die daneben angegebenen Gegen-
stände nachgesucht. Der betreffende Gegenstand ist einstweilen gegen unbefugte
Nachahmung geschützt. Die Anmeldungen erhalten in der Reihenfolge ihres
Einlaufens fortlaufende Nummern.
2. Zeltner, Nürnberg. Rothe
Ultramarin=Farbe.
3. Sennecke, Berlin. Maisch=Ein-
richtung.
4. Krupp, Essen. Verfahren zum
Reinigen des Eisens.
36. Schwannecke, Berlin. Plom-
benzange.
42. Zernikow, Berlin. Künstliche
Steine.
45. Gädicke, Berlin. Ueberzug für
Glas welches gesandblast werd. soll.
64. Selig & Langer, Schildberg.
Thonbrennofen.
113. Othegraven, Düsseldorf. Cx-
haustor und Funkenfänger.
101. Husler, Bonn. Darstell. von
metall. Mangan.
123. Kessler, Berlin. Sicherheitsrad
für Eisenbahnen.
140. Hermann, Cöln. Künstl. Zähne.
149. Maschfabr. Germania, Chem-
nitz. Malzdarre.
156. Heger, Berlin. Rohraufsatz.
203. Löwe & Co., Berlin. Faßspund.
227. Witzleben, Potsdam. Schleuder
zur Zuckerfabrikation.
237. Haarmann, Hannover. Gas-
feuerung.
244. Kaselowski, Berlin. Befestig.
der Radreifen an Eisenbahn- Wagen=Räder.
255. Schimmel & Co., Chemnitz.
Wäschetrockenmaschine.
263. Reunert, & Sack, Cassel.
Gaskraftmaschine.
269. Häuser, Bühl. Funkenlöscher.
280. Stein, Bonn. Eisenreinigung.
303. Schüler, Berlin. Sandblas-
Verfahren.
325. Leichsenring, Berlin. Gas-
motor.
326. Härtel, Breslau. Saugflasche.
330. Feller, Offenbach. Marmorir-
apparat.
365. Christoph, Niesky. Destillir-
apparat.
389. Pächter, Berlin. Ledertuch-
Maschine.
400. Mattcke, Berlin. Stiefelknecht.
414. Ganz & Co., Ratibor. Schrapnel.
418. Mannory, Berlin. Waschwiege.
426. Bohlken, Barel. Butterm.
433. Lange, Prenslau. Brodschneid.
445. Zerener, Magdeburg. Mittel
gegen Hausschwamm.
451. Kuntze, Lischke & Wilke, Hamburg. Eisenbahnwagenbrems.
463. Dreyse, Sömmerda. Hinter-
ladungsgewehr.
479. Merker, Braunschweig. Schnell-
presse.
521. Lönholdt, Frankfurt. Lüftungs-
vorrichtung.
526. Schimazeck, Angermünde.
Brodschneider.
560. Kohm, Carlsruhe. Jrrigator.
562. Siemroth, Böhlen. Bewegl.
Parket.
563. Rothe, Bernburg. Geräuschlose
Dampfausbsase=Vorrichtung.
626. Keppeler, Stuttgart. Kräusel-
und Bügeleisen.
Amerika, 19. Juni.
Nr. 192046 -- 192056.
-46. Zimmerrost.
-47. Cigarrenkisten.
-48. Klemmvorrichtung.
-49. Kettenpumpen.
-50. Seilrollen.
-51. Nähhalter.
-52. Papierausdehner,
-53. Zaunstangen.
-54. Metallwalze.
-55. Karrenräder.
-56. Anstrich.
Nr. 192057 -- 192067.
-57. Eissporen.
-58. Schmiergelscheiben.
-59. Brennofen für
Schmiergelscheiben.
-60. Ackergerätschaften.
-61. Orgelröhre.
-62. Hydranten.
-63. Funkenfänger.
-64. Spinnmaschine.
-65. Hüte.
-66. Hutfabrikation.
Nr. 192067 -- 192077.
-67. Wagen=Heizvorrichtg
-68. Steinbohrer.
-69. Getreide Elevator.
-70. Rost.
-71. Blechbearbeitungsm.
-72. Pumpen.
-73. Ofenrost.
-74. Erzröstpfanne.
-75. Bürsten.
-76. Rohrmühlen.
-77. Blendrollen.
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Transkription
Peter Fankhauser:
Transformation von TUSTEP nach TEI P5.
Transformation von TEI P5 in das DTA TEI P5 Format.
Weitere Informationen:Siehe Dokumentation
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