Allgemeine Zeitung, Nr. 76, 16. März 1848.[Spaltenumbruch]
kreich, wie diese vor allem an sein Recht. Und das würde nie zur Lö- Italien. V Rom, 7 März. Ich kann Jhnen die Versicherung geben Adresse des römischen Senats und Gemeinderaths [irrelevantes Material]
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kreich, wie dieſe vor allem an ſein Recht. Und das würde nie zur Lö- Italien. ▽ Rom, 7 März. Ich kann Jhnen die Verſicherung geben Adreſſe des römiſchen Senats und Gemeinderaths [irrelevantes Material]
<TEI> <text> <body> <div type="jSupplement" n="1"> <floatingText> <body> <div type="jPoliticalNews" n="2"> <div n="3"> <div type="jComment" n="4"> <p><pb facs="#f0013" n="1213"/><cb/> kreich, wie dieſe vor allem an ſein <hi rendition="#g">Recht.</hi> Und das würde nie zur Lö-<lb/> ſung dieſer Frage führen. Das Heil der Völker hängt von ihrer Lö-<lb/> ſung im Jntereſſe aller Claſſen der Geſellſchaft ab. Möge Deutſchland<lb/> auch hier von Frankreich lernen, nicht warten bis es zu ſpät iſt, und<lb/> im Bewußtſeyn der <hi rendition="#g">Pflicht</hi> gegen das Ganze die <hi rendition="#g">Rechte</hi> der Ein-<lb/> zelnen thatſächlich anerkennen und verwirklichen! 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Da ſich dieſelbe ſo entſchieden gegen eine ſolche<lb/> Jdee ausgeſprochen hat, ſo hat man ſie ganz fallen laſſen und die<lb/> Gedanken einer zweiten Kammer vollkommen aufgegeben. — Viele<lb/> unſrer Landsleute wurden durch ein Gerücht beunruhigt, dem zufolge<lb/> es am Moccoliabend auf Unruhen abgeſehen ſeyn ſollte, bei denen die<lb/> Deutſchen Dolchſtiche erhalten oder gar in ihren Häuſern beraubt werden<lb/> könnten. Niemand würde demſelben haben Glauben ſchenken mögen, hätte<lb/> ſich nicht in mehreren Flugblättern eine den Deutſchen in der That feind-<lb/> liche Geſinnung ausgeſprochen gefunden. Daß das römiſche Volk an<lb/> eine Barbarei nicht denkt, verſichern alle die es kennen hoch und<lb/> theuer. Ja man behauptet als gewiß daß ſolche Gedanken nur von<lb/> denjenigen ausgeſtreut worden ſeyn könnten die dem Geiſt der Ordnung<lb/> und der Tagesbeſtrebungen durchaus fremd geblieben ſeyen. Dieſen Nach-<lb/> mittag tritt die geſammte Civica unter das Gewehr, auch deßhalb um ſich<lb/> der Ruhe vollkommen zu verſichern. Während der Magiſtrat durch einen<lb/> Anſchlag das Zeichen verkündet welches der Moccotellifreude Gränzen<lb/> ſetzen ſoll, ſcheinen viele entſchloſſen zu ſeyn derſelben in Rückſicht auf<lb/> die Zuſtände der Lombardei, die ſie mit tiefer Trauer erfüllen müß-<lb/> ten, ganz zu entſagen. Fliegende Blätter, die darauf hinweiſen und<lb/> dazu auffordern, werden in Menge ausgeſtreut. Eins derſelben macht<lb/> auch auf die Ungebühr aufmerkſam an dem Mummenſchanz in Ci-<lb/> vicauniform und mit Tricolorabzeichen theilzunehmen. Außerdem<lb/> enthält es Aufforderungen auch an die Damen die patriotiſchen Ge-<lb/> ſinnungen durch allerlei Opfer zu bethätigen.</p><lb/> <floatingText> <body> <div n="1"> <p><hi rendition="#g">Adreſſe des römiſchen Senats und Gemeinderaths<lb/> an Se. 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Heute, getrieben durch ſeine Bedrüfniſſe und<lb/> ermuthigt durch Eure Wohlthaten, bittet es daß ſein Gouvernement<lb/> fortan unter repräſentativer Form und auf eine der gegenwärtigen<lb/> Bildungsſtufe durchaus gemäße Weiſe, die nicht bloß ſo lange als<lb/> Euer Leben, ſondern ſo lange als Euer Name und Euer Ruhm<lb/> dauern möge, conſtituirt werde. Jhr habt in unerhörter Weiſe<lb/> die Fürſten mit den Unterthanen zu Freundſchaft verbunden, ſie zu<lb/> einer neuen Mäßigung der Herrſchergewalt eingeladen: Jhr habt es<lb/> nicht bis zum Ziele führen wollen, damit ein jeder nach freier Wahl<lb/> es erreichen oder zurückbleiben könnte. Den römiſchen Fürſten hat<lb/> das gefallen wovon ſie wußten daß es Euch, Vater, nicht mißfallen<lb/> werde, und Euer Wort hat in einem Augenblick den Mißbrauch der<lb/> Gewalt, die Gefahren des Aufruhrs hinweggeräumt. Befeſtigt und<lb/> heiligt nun das was Jhr begonnen habt! Die päpſtliche Macht iſt<lb/> nicht auf die Gränzen des Staats beſchränkt den Jhr regiert; Euch<lb/> ſind ergeben, Euch find Söhne ſo viel da glauben in der Welt. Nie-<lb/> mand wird das anzufeinden wagen was die Kirche gewährt, was<lb/> der heil. Petrus geſegnet hat; die Freunde der Freiheit können die<lb/> Kirche nicht haſſen, die Gläubigen werden die Freiheit nicht fürchten.<lb/> Dieſer Wunſch iſt mit dem Gehorſam nicht in Widerſpruch den wir<lb/> Euch geſchworen haben, nicht mit dem apoſtoliſchen Glauben den<lb/> wir feſthalten und lieben; ſondern in geheiligten Herzen glüht für<lb/> Euch ein unausſprechlicher Wunſch Euch allezeit als den Urheber des<lb/> Glücks und den Gründer des Friedens von Jtalien verehrt zu ſehn.<lb/> Das wahrhaft römiſche Volk vertraut und überläßt ſich Euch ganz,<lb/> Euch allein, Eurem erhabenen Verſtand, Eurem wohlthätigen und<lb/> rechtlich geſinnten Geiſt; von Euch erwartet es daß die italieniſchen<lb/> Völker ſich ſchnell vereinigen mögen um die innere Sicherheit und<lb/> die nationale Würde aufrechtzuerhalten und zu vertheidigen; und<lb/> wenn in einigen Städten die Gränzſcheiden des Rechts nicht ſtreng<lb/> eingehalten worden ſind, ſo legen wir, die wir nicht allein der Au-<lb/> torität des Fürſten untergeben, ſondern auch die Wächter und Ver-<lb/> theidiger der theuerſten Perſon eines ſolchen Vaters ſind, in die Hand<lb/> der Gerechtigkeit, des Geſetzes, der geordneten Ruhe, die Sicherheit<lb/> und die Ehre des Vaterlandes.</p> </div> </body> </floatingText> </div> </div> </div><lb/> <div type="jAnnouncements" n="2"> <gap reason="insignificant"/> </div> </body> </floatingText> </div> </body> </text> </TEI> [1213/0013]
kreich, wie dieſe vor allem an ſein Recht. Und das würde nie zur Lö-
ſung dieſer Frage führen. Das Heil der Völker hängt von ihrer Lö-
ſung im Jntereſſe aller Claſſen der Geſellſchaft ab. Möge Deutſchland
auch hier von Frankreich lernen, nicht warten bis es zu ſpät iſt, und
im Bewußtſeyn der Pflicht gegen das Ganze die Rechte der Ein-
zelnen thatſächlich anerkennen und verwirklichen! So allein iſt Ret-
tung möglich.
Italien.
▽ Rom, 7 März.
Ich kann Jhnen die Verſicherung geben
daß die Conſtitution bereits ſeit faſt acht Tagen als Manuſcript ge-
druckt worden iſt, zunächſt um ſie an diejenigen zu vertheilen welche
um Randbemerkungen erſucht worden find. Sie ſetzt nur Eine
Kammer ein. Von politiſchen Geſchäften ſollen ſich die Cardinäle
ganz ferne halten. Man verſichert, der P. Ventura habe ſeine Schrift,
worin er die Idee einer cardinaliziſchen Pairskammer ausführt, im
Auftrag des Papſtes verfaßt um auf dieſe Weiſe die öffentliche
Meinung zu prüfen. Da ſich dieſelbe ſo entſchieden gegen eine ſolche
Jdee ausgeſprochen hat, ſo hat man ſie ganz fallen laſſen und die
Gedanken einer zweiten Kammer vollkommen aufgegeben. — Viele
unſrer Landsleute wurden durch ein Gerücht beunruhigt, dem zufolge
es am Moccoliabend auf Unruhen abgeſehen ſeyn ſollte, bei denen die
Deutſchen Dolchſtiche erhalten oder gar in ihren Häuſern beraubt werden
könnten. Niemand würde demſelben haben Glauben ſchenken mögen, hätte
ſich nicht in mehreren Flugblättern eine den Deutſchen in der That feind-
liche Geſinnung ausgeſprochen gefunden. Daß das römiſche Volk an
eine Barbarei nicht denkt, verſichern alle die es kennen hoch und
theuer. Ja man behauptet als gewiß daß ſolche Gedanken nur von
denjenigen ausgeſtreut worden ſeyn könnten die dem Geiſt der Ordnung
und der Tagesbeſtrebungen durchaus fremd geblieben ſeyen. Dieſen Nach-
mittag tritt die geſammte Civica unter das Gewehr, auch deßhalb um ſich
der Ruhe vollkommen zu verſichern. Während der Magiſtrat durch einen
Anſchlag das Zeichen verkündet welches der Moccotellifreude Gränzen
ſetzen ſoll, ſcheinen viele entſchloſſen zu ſeyn derſelben in Rückſicht auf
die Zuſtände der Lombardei, die ſie mit tiefer Trauer erfüllen müß-
ten, ganz zu entſagen. Fliegende Blätter, die darauf hinweiſen und
dazu auffordern, werden in Menge ausgeſtreut. Eins derſelben macht
auch auf die Ungebühr aufmerkſam an dem Mummenſchanz in Ci-
vicauniform und mit Tricolorabzeichen theilzunehmen. Außerdem
enthält es Aufforderungen auch an die Damen die patriotiſchen Ge-
ſinnungen durch allerlei Opfer zu bethätigen.
Adreſſe des römiſchen Senats und Gemeinderaths
an Se. Heiligkeit. Die Weisheit welche Eure Werke leitet und
in Euren Worten weht, hatte uns dermaßen der Vollendung der
begonnenen Reformen vergewiſſert daß es uns bis dahin mit der
treuen Erkenntlichkeit, welche wir einſtimmig bekennen, unverträglich
ſchien ſie durch Suppliken zu beſchleunigen. Das Herz Ew. Heilig-
keit aber, welches ſeit der Beſteigung des päpſtlichen Stuhls un-
ſern Wünſchen in allem Guten zuvorkam, erwartet vielleicht unter
ſo vielen Völkern die eine feſtere Ordnung des Gemeinweſens er-
flehen, auch eine Stimme des Senats und Raths von Rom zu ver-
nehmen. Du ſiehſt daher, o Vater und Herr der Seelen, vor Dir
jenes Rom, welches vor vielen Jahrhunderten unter dem Panzer
des apoſtoliſchen Schutzes die bürgerlichen Zwiſte einſtellte und die
barbariſchen Streifzüge. Heute, getrieben durch ſeine Bedrüfniſſe und
ermuthigt durch Eure Wohlthaten, bittet es daß ſein Gouvernement
fortan unter repräſentativer Form und auf eine der gegenwärtigen
Bildungsſtufe durchaus gemäße Weiſe, die nicht bloß ſo lange als
Euer Leben, ſondern ſo lange als Euer Name und Euer Ruhm
dauern möge, conſtituirt werde. Jhr habt in unerhörter Weiſe
die Fürſten mit den Unterthanen zu Freundſchaft verbunden, ſie zu
einer neuen Mäßigung der Herrſchergewalt eingeladen: Jhr habt es
nicht bis zum Ziele führen wollen, damit ein jeder nach freier Wahl
es erreichen oder zurückbleiben könnte. Den römiſchen Fürſten hat
das gefallen wovon ſie wußten daß es Euch, Vater, nicht mißfallen
werde, und Euer Wort hat in einem Augenblick den Mißbrauch der
Gewalt, die Gefahren des Aufruhrs hinweggeräumt. Befeſtigt und
heiligt nun das was Jhr begonnen habt! Die päpſtliche Macht iſt
nicht auf die Gränzen des Staats beſchränkt den Jhr regiert; Euch
ſind ergeben, Euch find Söhne ſo viel da glauben in der Welt. Nie-
mand wird das anzufeinden wagen was die Kirche gewährt, was
der heil. Petrus geſegnet hat; die Freunde der Freiheit können die
Kirche nicht haſſen, die Gläubigen werden die Freiheit nicht fürchten.
Dieſer Wunſch iſt mit dem Gehorſam nicht in Widerſpruch den wir
Euch geſchworen haben, nicht mit dem apoſtoliſchen Glauben den
wir feſthalten und lieben; ſondern in geheiligten Herzen glüht für
Euch ein unausſprechlicher Wunſch Euch allezeit als den Urheber des
Glücks und den Gründer des Friedens von Jtalien verehrt zu ſehn.
Das wahrhaft römiſche Volk vertraut und überläßt ſich Euch ganz,
Euch allein, Eurem erhabenen Verſtand, Eurem wohlthätigen und
rechtlich geſinnten Geiſt; von Euch erwartet es daß die italieniſchen
Völker ſich ſchnell vereinigen mögen um die innere Sicherheit und
die nationale Würde aufrechtzuerhalten und zu vertheidigen; und
wenn in einigen Städten die Gränzſcheiden des Rechts nicht ſtreng
eingehalten worden ſind, ſo legen wir, die wir nicht allein der Au-
torität des Fürſten untergeben, ſondern auch die Wächter und Ver-
theidiger der theuerſten Perſon eines ſolchen Vaters ſind, in die Hand
der Gerechtigkeit, des Geſetzes, der geordneten Ruhe, die Sicherheit
und die Ehre des Vaterlandes.
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(2022-04-08T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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