Allgemeine Zeitung, Nr. 36, 5. September 1914.Allgemeine Zeitung 5. September 1914. [Spaltenumbruch]
Dank "für das hilfsbereite freundliche Entgegenkommen gelegent-lich der Einquartierung des Stabes" ausgesprochen. Seit dem Erscheinen unserer letzten Nummer hat der Siegeslauf Der Feind im Westen ist auf der ganzen Linie im Zurückweichen. Der schon mehrfach Das deutsche Westheer drang neun Tage nach Beendigung Die Armee des Generalobersten v. Kluck warf die englische Die Armeen des Generalobersten v. Bülow und des General- Namur fiel nach zweitägiger Beschießung. Der Angriff auf Die Armee des Herzogs Albrecht von Württemberg ver- Die Armee des deutschen Kronprinzen nahm die be- Die Armee des Kronprinzen von Bayern wurde bei Die Armee des Generalobersten v. Heeringen setzt die Ver- Die Armee des Generalobersten v. Kluck hat den durch Die Armee des Generalobersten v. Bülow hat eine über- Die Armee des Generalobersten v. Hausen hat den Gegner Die Armee des Herzogs von Württemberg hatte bei Fort- Die Armee des deutschen Kronprinzen setzt den Vor- Die Armeen des Kronprinzen von Bayern und des [Spaltenumbruch] Zur Stunde, wo wir diese Chronik schließen, ist das stärkste Jn Longwy ist eine maschinelle Einrichtung vorgefunden Am Sedantag wird ergänzend aus dem Großen Hauptquartier Die mittleren Heeresgruppen der Franzosen, etwa zehn Armee- Se. Majestät der Kaiser befand sich während des Gefechtes Inzwischen hat die französische Regierung in Paris Aus Antwerpen machten vier belgische Divisionen gestern Die Sicherung der Etappenlinien mußte bisher den Der Feind im Osten. Bekanntlich waren die Russen ein ziemlich bedeutendes Stück Unsere Truppen in Preußen unter Führung des General- Allgemeine Zeitung 5. September 1914. [Spaltenumbruch]
Dank „für das hilfsbereite freundliche Entgegenkommen gelegent-lich der Einquartierung des Stabes“ ausgeſprochen. Seit dem Erſcheinen unſerer letzten Nummer hat der Siegeslauf Der Feind im Weſten iſt auf der ganzen Linie im Zurückweichen. Der ſchon mehrfach Das deutſche Weſtheer drang neun Tage nach Beendigung Die Armee des Generaloberſten v. Kluck warf die engliſche Die Armeen des Generaloberſten v. Bülow und des General- Namur fiel nach zweitägiger Beſchießung. Der Angriff auf Die Armee des Herzogs Albrecht von Württemberg ver- Die Armee des deutſchen Kronprinzen nahm die be- Die Armee des Kronprinzen von Bayern wurde bei Die Armee des Generaloberſten v. Heeringen ſetzt die Ver- Die Armee des Generaloberſten v. Kluck hat den durch Die Armee des Generaloberſten v. Bülow hat eine über- Die Armee des Generaloberſten v. Hauſen hat den Gegner Die Armee des Herzogs von Württemberg hatte bei Fort- Die Armee des deutſchen Kronprinzen ſetzt den Vor- Die Armeen des Kronprinzen von Bayern und des [Spaltenumbruch] Zur Stunde, wo wir dieſe Chronik ſchließen, iſt das ſtärkſte Jn Longwy iſt eine maſchinelle Einrichtung vorgefunden Am Sedantag wird ergänzend aus dem Großen Hauptquartier Die mittleren Heeresgruppen der Franzoſen, etwa zehn Armee- Se. Majeſtät der Kaiſer befand ſich während des Gefechtes Inzwiſchen hat die franzöſiſche Regierung in Paris Aus Antwerpen machten vier belgiſche Diviſionen geſtern Die Sicherung der Etappenlinien mußte bisher den Der Feind im Oſten. Bekanntlich waren die Ruſſen ein ziemlich bedeutendes Stück Unſere Truppen in Preußen unter Führung des General- <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div n="2"> <div type="jArticle" n="3"> <p><pb facs="#f0002" n="540"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Allgemeine Zeitung</hi> 5. 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Auguſt aus dem Großen Hauptquartier datierten<lb/> Verlautbarungen eine vielſagende Ueberſicht über die erreichten<lb/> Erfolge:</p><lb/> <p>Das deutſche Weſtheer drang neun Tage nach Beendigung<lb/> ſeines Aufmarſches unter fortgeſetzten ſiegreichen Kämpfen in fran-<lb/> zöſiſches Gebiet ein. Von Cambrai bis zu den Südvogeſen wurde<lb/> der Feind überall geſchlagen und befindet ſich in vollem Rückzuge.<lb/> Die Größe ſeiner Verluſte an Gefallenen, Gefangenen und Trophäen<lb/> läßt ſich bei der gewaltigen Ausdehnung der Schlachtfelder in dem<lb/> zum Teil unüberſichtlichen Wald- und Gebirgsgelände noch nicht<lb/> annähernd überſehen.</p><lb/> <p>Die Armee des Generaloberſten v. <hi rendition="#g">Kluck</hi> warf die engliſche<lb/> Armee bei <hi rendition="#g">Maubeuge</hi> und griff ſie heute ſüdweſtlich von<lb/> Maubeuge unter Umfaſſung erneut an.</p><lb/> <p>Die Armeen des Generaloberſten v. <hi rendition="#g">Bülow</hi> und des General-<lb/> oberſten Freiherrn v. <hi rendition="#g">Hauſen</hi> ſchlugen etwa acht Armeekorps<lb/> franzöſiſcher und belgiſcher Truppen zwiſchen der Sambre, Namur<lb/> und der Maas in mehrtägigen Kämpfen vollſtändig und verfolgen<lb/> ſie jetzt öſtlich von Maubeuge vorbei.</p><lb/> <p><hi rendition="#g">Namur</hi> fiel nach zweitägiger Beſchießung. 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Der franzöſiſche Miniſterrat unter dem Vorſitze des Prä-<lb/> ſidenten hat zwar einen Aufruf der neuen Regierung an die Be-<lb/> völkerung gerichtet, der die herkömmlichen Phraſen mühſam auf-<lb/> recht erhält, aber inzwiſchen hat ſchon ein deutſcher Flieger ein<lb/> paar Bomben als erſten Gruß über Paris fallen laſſen, die die<lb/> wahre Sachlage den Franzoſen mit einem Schlage klarer zu Gemüt<lb/> geführt haben wird, als es die längſten Proklamationen tun könnten.<lb/> Jnzwiſchen iſt der Beweis erbracht worden, daß die Franzoſen die<lb/> völkerrechtswidrigen Dum-Dum-Geſchoſſe gebrauchen. Ein Tele-<lb/> gramm des Wolffſchen Bureaus verbreitet darüber nachſtehende<lb/> Mitteilung:</p><lb/> <p>Jn <hi rendition="#g">Longwy</hi> iſt eine maſchinelle Einrichtung vorgefunden<lb/> worden, die dazu dient, Gewehr- und Karabinergeſchoſſe oben ab-<lb/> zuplatten und mit einer von der Spitze ausgehenden trichterförmigen<lb/> Ausbohrung zu verſehen In den Taſchen franzöſiſcher und engli-<lb/> ſcher Soldaten fand man bereits zahlreiche <hi rendition="#g">Dum-Dum-Ge-<lb/> ſchoſſe,</hi> d. h. Hohl- und Bleiſpitzengeſchoſſe. Durch die Entfernung<lb/> eines Teiles der aus Hartmetall beſtehenden Geſchoßmantelſpitze<lb/> tritt beim Aufſchlagen der weichere Geſchoßkern nach vorne, ſchlägt<lb/> ſich breit und verurſacht beſonders grauſame, mit unnötigen Leiden<lb/> verbundene Verwundungen. 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Allgemeine Zeitung 5. September 1914.
Dank „für das hilfsbereite freundliche Entgegenkommen gelegent-
lich der Einquartierung des Stabes“ ausgeſprochen.
Seit dem Erſcheinen unſerer letzten Nummer hat der Siegeslauf
unſerer Armee in Weſt und Oſt keinen Augenblick eingehalten.
Eine ſtolze Freude muß jeden Deutſchen in tiefſter Seele erfüllen,
wenn er faſt jeden Tag neue, in ihrer ſoldatiſchen Knappheit doch ſo
vielſagende offizielle Meldungen aus dem Hauptquartier lieſt.
Der Feind im Weſten
iſt auf der ganzen Linie im Zurückweichen. Der ſchon mehrfach
genannte Generalquartiermeiſter v. Stein gibt nun in zwei vom
27. und vom 31. Auguſt aus dem Großen Hauptquartier datierten
Verlautbarungen eine vielſagende Ueberſicht über die erreichten
Erfolge:
Das deutſche Weſtheer drang neun Tage nach Beendigung
ſeines Aufmarſches unter fortgeſetzten ſiegreichen Kämpfen in fran-
zöſiſches Gebiet ein. Von Cambrai bis zu den Südvogeſen wurde
der Feind überall geſchlagen und befindet ſich in vollem Rückzuge.
Die Größe ſeiner Verluſte an Gefallenen, Gefangenen und Trophäen
läßt ſich bei der gewaltigen Ausdehnung der Schlachtfelder in dem
zum Teil unüberſichtlichen Wald- und Gebirgsgelände noch nicht
annähernd überſehen.
Die Armee des Generaloberſten v. Kluck warf die engliſche
Armee bei Maubeuge und griff ſie heute ſüdweſtlich von
Maubeuge unter Umfaſſung erneut an.
Die Armeen des Generaloberſten v. Bülow und des General-
oberſten Freiherrn v. Hauſen ſchlugen etwa acht Armeekorps
franzöſiſcher und belgiſcher Truppen zwiſchen der Sambre, Namur
und der Maas in mehrtägigen Kämpfen vollſtändig und verfolgen
ſie jetzt öſtlich von Maubeuge vorbei.
Namur fiel nach zweitägiger Beſchießung. Der Angriff auf
Maubeuge iſt eingeleitet.
Die Armee des Herzogs Albrecht von Württemberg ver-
folgte den geſchlagenen Feind über den Semois und überſchritt die
Maas.
Die Armee des deutſchen Kronprinzen nahm die be-
feſtigte Stellung des Feindes vorwärts von Longwy und wies einen
ſtarken Angriff des aus Verdun gegen die Maas vorgehenden
Feindes ab. Longwy iſt gefallen.
Die Armee des Kronprinzen von Bayern wurde bei
ihrer Verfolgung in Lothringen von neuen feindlichen Kräften aus
einer Poſition von Nancy und aus ſüdlicher Richtung angegriffen.
Sie wies den Angriff zurück.
Die Armee des Generaloberſten v. Heeringen ſetzt die Ver-
folgung in den Vogeſen nach dem Süden fort. Elſaß iſt vom
Feinde geräumt.
Die Armee des Generaloberſten v. Kluck hat den durch
ſchwache franzöſiſche Kräfte unternommenen Verſuch eines Flanken-
angriffes in der Gegend von Combles durch ein Armeekorps
zurückgeſchlagen.
Die Armee des Generaloberſten v. Bülow hat eine über-
legene franzöſiſche Armee bei St. Quentin vollſtändig geſchlagen,
nachdem ſie im Vormarſch bereits ein engliſches Jnfanterie-Bataillon
gefangen genommen hatte.
Die Armee des Generaloberſten v. Hauſen hat den Gegner
auf die Aisne bei Réthel zurückgedrängt.
Die Armee des Herzogs von Württemberg hatte bei Fort-
ſetzung des Ueberganges über die Maas den Feind zunächſt mit
Vortruppen überrannt, mußte aber beim Vorgehen ſtärkerer feind-
licher Kräfte teilweiſe wieder über die Maas zurück. Die Armee
hat dann die Maasübergänge wieder gewonnen und befindet ſich
im Vorgehen gegen die Aisne. Das Fort Les Ayvelles hinter
dieſer Armee iſt gefallen.
Die Armee des deutſchen Kronprinzen ſetzt den Vor-
marſch gegen und über die Maas fort. Nachdem der Kommandant
von Montmedy mit der ganzen Beſatzung bei einem Ausfall
gefangen worden war, iſt die Feſtung gefallen.
Die Armeen des Kronprinzen von Bayern und des
Generaloberſten v. Heeringen ſtehen noch im fortgeſetzten
Kampf in Franzöſiſch-Lothringen.
Zur Stunde, wo wir dieſe Chronik ſchließen, iſt das ſtärkſte
Sperrfort Frankreichs, Manonviller, in deutſchen Beſitz, Lille ge-
räumt und Paris in täglich wachſender Angſt vor dem Einzuge der
Deutſchen. Der franzöſiſche Miniſterrat unter dem Vorſitze des Prä-
ſidenten hat zwar einen Aufruf der neuen Regierung an die Be-
völkerung gerichtet, der die herkömmlichen Phraſen mühſam auf-
recht erhält, aber inzwiſchen hat ſchon ein deutſcher Flieger ein
paar Bomben als erſten Gruß über Paris fallen laſſen, die die
wahre Sachlage den Franzoſen mit einem Schlage klarer zu Gemüt
geführt haben wird, als es die längſten Proklamationen tun könnten.
Jnzwiſchen iſt der Beweis erbracht worden, daß die Franzoſen die
völkerrechtswidrigen Dum-Dum-Geſchoſſe gebrauchen. Ein Tele-
gramm des Wolffſchen Bureaus verbreitet darüber nachſtehende
Mitteilung:
Jn Longwy iſt eine maſchinelle Einrichtung vorgefunden
worden, die dazu dient, Gewehr- und Karabinergeſchoſſe oben ab-
zuplatten und mit einer von der Spitze ausgehenden trichterförmigen
Ausbohrung zu verſehen In den Taſchen franzöſiſcher und engli-
ſcher Soldaten fand man bereits zahlreiche Dum-Dum-Ge-
ſchoſſe, d. h. Hohl- und Bleiſpitzengeſchoſſe. Durch die Entfernung
eines Teiles der aus Hartmetall beſtehenden Geſchoßmantelſpitze
tritt beim Aufſchlagen der weichere Geſchoßkern nach vorne, ſchlägt
ſich breit und verurſacht beſonders grauſame, mit unnötigen Leiden
verbundene Verwundungen. Deutſchland ſieht ſich genötigt, mit
allerſchärfſten Maßregeln vorzugehen, wenn dieſe
durch das Völkerrecht (vergl. insbeſondere Artikel 23, Abſatz 1 e
der Haager Landkriegsordnung) verbotenen Geſchoſſe von unſeren
Feinden noch weiter verwendet werden ſollten.
Am Sedantag wird ergänzend aus dem Großen Hauptquartier
über unſere Siege gemeldet:
Die mittleren Heeresgruppen der Franzoſen, etwa zehn Armee-
korps, wurden geſtern zwiſchen Reims und Verdun von unſeren
Truppen zurückgeworfen. Die Verfolgung wird fortgeſetzt. Fran-
zöſiſche Vorſtöße aus Verdun wurden abgewieſen.
Se. Majeſtät der Kaiſer befand ſich während des Gefechtes
bei der Armee des Kronprinzen und verblieb die Nacht in-
mitten der Truppen.
Inzwiſchen hat die franzöſiſche Regierung in Paris
ſelbſt das Feld geräumt und ſich nach Bordeaux begeben. Sie
ſucht ihre Flucht durch ein Manifeſt an das Land zu decken, das von
jenen Phraſen ſtrotzt, die wir bei ihren Verlautbarungen ſchon
kennen, das aber doch die Angſt und Verlegenheit nicht ganz ver-
bergenen kann.
Aus Antwerpen machten vier belgiſche Diviſionen geſtern
und vorgeſtern einen Angriff gegen unſere Verbindungen in der
Richtung auf Brüſſel. Die zur Abſchließung Antwerpens zurück-
gelaſſenen Kräfte ſchlugen dieſe belgiſchen Truppen, machten viele
Gefangene und erbeuteten Geſchütze. Die belgiſche Bevölkerung
beteiligte ſich faſt überall an den Kämpfen. Daher wurden ſtrengſte
Maßnahmen zur Unterdrückung des Franktireurbandenweſens an-
gewandt.
Die Sicherung der Etappenlinien mußte bisher den
Armeen überlaſſen bleiben. Da wir aber für den weiteren Vor-
marſch die zu dieſem Zweck zurückgelaſſenen Kräfte notwendig in
der Front brauchen, befahl der Kaiſer die Mobilmachung des
Landſturms. Der Landſturm wird zur Sicherung der Etappen-
linien und zur Beſetzung Belgiens mit herangezogen. Dieſes unter
deutſche Verwaltung tretende Land ſoll für die Heeresbedürfniſſe
aller Art ausgenützt werden, um das Heimatgebiet zu entlaſten.
Der Feind im Oſten.
Bekanntlich waren die Ruſſen ein ziemlich bedeutendes Stück
zwiſchen Gilgenburg in Oſtpreußen eingedrungen. Man ſcheint
nicht ohne Abſicht dieſen Einbruch fürs Nächſte auf ſich beruhen ge-
laſſen zu haben, denn es zeigt ſich nun, daß die Ruſſen dabei nur
in eine große Falle gegangen ſind. Der heute zu meldende Sieg
unſerer Truppen an der Oſtgrenze iſt nämlich zum größten und
umfaſſendſten des ganzen bisherigen Krieges geworden:
Unſere Truppen in Preußen unter Führung des General-
oberſten v. Hindenburg haben die vom Narew vorgegangene
ruſſiſche Armee in Stärke von fünf Armeekorps und drei Kavallerie-
Diviſionen in dreitägiger Schlacht in der Gegend von Gilgendurg-
Ortelsburg geſchlagen und verfolgen ſie jetzt über die Grenze.
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(2022-04-08T12:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, Linda Kirsten, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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