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Allgemeine Zeitung, Nr. 33, 2. Februar 1850.

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[Spaltenumbruch] skandinavische an, die im Nothfall sich mit einem Stück von Schleswig
begnügen würde, dem nördlichen Theil, wo die Kirchen- und Schulsprache
dänisch ist, um die angebliche dänische Nationalität für ein Skandinavien
zu conserviren. Diese seit 1839 von Orla Lehmann unablässig verfolgte
Richtung wird wahrscheinlich von dem Reichstag innegehalten werden,
und eine derselben entsprechende Aenderung des Ministeriums erfolgen.
Aber auch ein solches Ministerium ist kein Friedensministerium. Dieser
skandinavischen Politik entsprechend zeigen sich die Schweden im nörd-
lichen Schleswig mehr und mehr parteiisch für die Dänen, die schon 1718
im Kriege zwischen Schweden und Dänemark von dem Rathgeber des Kö-
nigs Friedrich IV empfohlene Politik sich an England und Preußen Al-
liirte zu suchen, und Schweden festen Fuß in Deutschland fassen zu lassen
(welches von allen Feinden Deutschlands unterstützt werden würde) wie-
derholt sich im 19ten Jahrhundert. Die preußische Diplomatie ist aber
bei der Convention vom 10 Jul. so kurzsichtig gewesen diese deutschfeind-
liche Tendenz nicht zu erkennen. Preußen bot die Hand dazu daß schwe-
dische Truppen ein deutsches Land besetzen mußten um es dem Feinde
Deutschlands zu unterwerfen. Diese Politik wird endlich aus ihrer Täu-
schung erwacht seyn, und sich nicht gänzlich um das Vertrauen des übri-
gen Deutschlands bringen, indem sie Schleswig preisgäbe, um wo möglich
Holstein durch Friedrich VII für den engern Bundesstaat zu gewinnen.
Man wird endlich in Berlin erkennen daß ein Friede auf der Basts vom
10 Jul. unmöglich geworden. Die Schleswig-Holsteiner, nun schon
2 Jahre durch die Diplomatie an der Spree in ihren gerechten Hoffnun-
gen getäuscht, richten ihre Blicke mit erneuertem Vertrauen auf die con-
stitutionellen deutschen Staaten, welche ihnen seit dem Würzburger Sän-
[Spaltenumbruch] gerfest zuerst in Klängen und aufrichtendem Zuruf, dann in thatsächlicher
Hülfleistung als sie ihre tapfern Söhne sandten, das Sprichwort von
deutscher Treue in seiner vollen Gültigkeit erhielten, mit neuer Zuversicht
seit die bayerische Kammer sich einstimmig für die Wahrung der Rechte
Schleswig-Holsteins erhoben hat. Bald wird der Zeitpunkt nahen wo es
gilt die Verheißung zu erfüllen. Das dankbare Gemüth unsers Volks
vergißt nicht wie die braven Bayern herbeieilten um auf den Düppeler
Höhen ihre deutsche Tapferkeit zu bewähren. Die Batterie Stieglitz hatte
in 8 Tagen den Weg von Nürnberg nach Schleswig zurückgelegt. Auch
1850 werden die biedern süddeutschen Brüder nicht auf sich warten lassen
und ihr edler von der Tann! Es lebt in jedem Herzen die untrügliche
Hoffnung Tann kommt wieder!

Fast täglich gehen Deputationen aus dem Herzogthum Schleswig nach
Kiel, um Statthalterschaft und Landesversammlung um endliche Hülflei-
stung anzuflehen. Endlich wird die von der Reichsgewalt zur Regierung
beider Herzogthümer im März 1849 eingesetzte Statthalterschaft ihrer
Pflicht eingedenk seyn müssen das Herzogthum Schleswig wieder in Be-
sitz zu nehmen. Die Reichsgewalt hat den Waffenstillstand nicht anerkannt,
die Bundescommission die über Ordnung wachen soll, kann wenigstens
nicht bindern daß unsere rechtmäßige Regierung die Zügel hier wieder er-
greife, wo durch die Gewaltherrschaft einer deutschfeindlichen Behörde die
gesetzliche Ordnung und alle Bande der Gesellschaft längst gelöst seyn
würden, wenn nicht der Volksstamm auch ohne Regierung sich in den
Schranken der Gesetze hielte, die nur von Hrn. Tillisch und Eulenburg
verletzt werden.



[irrelevantes Material]
Personal-Nachrichten.
[Spaltenumbruch]

Militärdienstnachrichten. Baden. In Ruhestand sind versetzt: der
Gen. Major Schwartz, der Hauptm. Lichtenauer von der Art. Brigade;
der Oberstlt. v. Friedeburg und der Major Schumacher vom vormali-
gen 1. Inf. Reg.; der Hauptm. Grettler von dems. Reg., der Gen.
Major v. Cloßmann, der Major Graf v. Sponeck vom 3. Inf. Reg.,
der Hauptm. V. v. Göler und Lieut. Buhl, vormals in der Art. Brigade.
Aus dem Armeecorps entlassen: Oberst Eichrodt, mit dem gesetzlichen
Ruhegehalt; Oberlt. Nieser, auf Nachsuchen, mit der Erlaubniß in fremde
Dienste zu treten; Oberlt. Rapp und Lieut. Lebeau vom 1. Inf. Reg.;
Oberlt. Lang von dems. Reg. und Lieut. Rochlitz vom 2 Inf. Reg., mit
Abschied; die Lieuts. Schaaff und Unger vom 3. Inf. Reg., mit Abschied;
Hauptm. Stölzel aus der Suite der Infanterie; die Lieuts. Gerber vom
1. Inf. Reg. und Springer vom 3. Inf. Reg.; Lieut. Eichrodt, mit
Abschied und der Erlaubniß in andere deutsche Dienste zu treten; Oberstlt.
Pfeiffer vom 3. Inf. Reg., mit dem gesetzlichen Ruhegehalt; Lieut. Frey-
heit
von der Art. Brigade, Hauptm. M. Hoffmann vom 3. Inf. Reg.,
Oberlt. Fr. Frey vom 1. Inf. Reg., Lieut. Hafner vom 3. Inf. Reg.;
sodann die Hauptleute Schweickart und R. v. Schilling vom 3. Inf.
Reg., der Hauptm. Greiner vom 1. Inf. Reg., der Oberlt. K. v. Stetten
vom 3. Inf. Reg., und Lieut. Koch vom 1. Drag. Reg., mit Abschied. Als
landesflüchtig aus den Listen gestrichen: Oberlt Karl Eichfeld, Oberlt.
Konst. Eichfeld, ersterer vom Leid-Inf. Reg., letzterer vom 1. Inf. Reg.;
Oberlt. M. Weber, die Lieuts. K. Mark, K. Müller und O. Kraus
vom 2. Inf. Reg.; Hauptm. J. v. Beck, die Oberlts. K. Pfeiffer, A.
Mersy, K. Meßner
und Lieut. A. Balbach vom 3. Inf. Reg.; der
Oberlt. A. v. Eloßmann und G. Kapferer vom 4. Inf. Reg.; Oberlt.
A. v. Göler von der Suite der Infanterie. Ferner gestrichen: Oberarzt
Wetzel vom 3. Inf. Reg. und Lieut. Mahler. Durch kriegsgerichtliche
Urtheile cassirt: die Lieuts. Schwarz und Brickel von der Artillerie;
dimittirt: die Lieuts. Krämer und Harter vom 1. Drag. Reg., Lieut.
Arnold vom 1. Inf. Reg., Lieut. Mutscheller von der Artillerie, die
Lieuts. Kornmaier, Bader, Heckmann, Mößner u. Andr. Schmidt
vom 2. Inf. Reg.; die Lieuts. Gratz, Schiffmacher und Alletag vom
[Spaltenumbruch] 3. Inf. Reg. Reactivirt: Lieut. Kilian und Oberlt. K. v. Fischer
von der Infanterie; Ritim. Bär und Oberlt. v. Leoprechting bei der
Reiterei, sowie Lieut. Knittel. Befördert: der Major der Infanterie
Prinz Friedrich von Baden, unter Versetzung zur Reiterei, zum Oberst-
Lieut.; Oberstlieut. Hilpert zum Obersten; die Rittmeister v. Glaubitz,
Bär, Schuler
und Hecht zu Majoren; die Oberlts. v. Stetten und
v. Beust zu Rittmeistern. Ernannt: Feldarzt Brummer zum Oberarzt
beim Inf. Bataillon. In den neu zu organisirenden Reiter-Regimentern sind
die Stellen folgendermaßen besetzt: Commando der Reiterei; Oberst K.
v. Roggenbach. I. Reiterregiment. Commandeur: Oberstlt. Prinz
Friedrich von Baden, großh. Hoh.; Stabsofficier: Major Schuler;
Rittmeister: v. Seldeneck und v. Wechmar; Oberlieutenante: v. La-
roche, v. Geusau, v. Leoprechttng
und E. v. Gillmann; Lieute-
nante: v. Türkheim, v. Rotberg und Schmiech. II. Reiterregi-
ment
. Commandeur: Oberst Hilpert; Stabsofficier: Major Bär; Ritt-
meister: v. Freistedt, v. Kleudgen, v. Stengel und v. Stetten;
Oberlieutenante: Cassinone, v. Mentzingen, v. Holtzing, Wirth und
W. v. Seldeneck; Lieutenante: v. Schäffer, v. Fabert, Gramm,
Schauffler, Warth, v. Stöcklern
und v. Hornstein. III. Reiter-
regiment
. Commandeur: Major v. Glaubitz; Stabsofficier: Major
Hecht; Rittmeister: v. Baumbach, v. Freydorff, v. Schilling und
v. Beust; Oberlieutenante: v. Hartmann, v. Degenfeld, v. Roggen-
bach, v. Lingg
und L. v. Seldeneck; Lieutenante: v. Mentzingen,
Knittel, E. v. Gillmann, v. Rüdt, Maier, v. Gemmingen

und Kuenzer.

Todesfälle. Am 3 Jan. wurde in Baden bei Wien der pens. k. k. Hof-
rath R. G. Kiesewetter, Verfasser mehrerer musikalischer Werke, unter
andern der "Geschichte des Ursprungs und der Entwickelung unserer heutigen
Musik," beerdigt; er war 77 Jahre alt und in Holleschau in Mähren geboren.
-- In Eisenach ist am 2 Jan. der durch seine botanischen Schriften bekannte
Dr. Dietrich gestorben. -- In den ersten Stunden des 20 Januars ver-
schied in Freiburg im Breisgau Major a. D. v. Hennenhofer, ein Mann
viel genannt und vielbekannt nicht bloß in Baden, sondern in ganz Deutsch-
land, ja über die deutschen Gränzen hinaus.



[Spaltenumbruch]

(342) In der Palm'schen Verlagsbuchhand-
lung in Erlangen ist erschienen und in allen
Buchhandlungen zu haben:

Fries, C. (Sections-Ingenieur) die
Schneewehen und die Mittel
erstere unschädlich zu machen.

In besonderer Beziehung zu
den Eisenbahnanlagen, wis-
senschaftlich bearbeitet
. Mit
10 Tafeln erläutert. gr. 8. geheftet.
12 gGr. oder 54 kr.

Der Hr. Verfasser, ein durch die schwie-
rigsten Canal- und Eisenbahnbauten rühm-
lichst bekannter Ingenieur, gibt in dieser
Schrift untrügliche Mittel zur Abhülfe der
Schneeweyen an; was auch bereits in meb-
reren technischen Journalen besonders aner-
kannt wurde.



[Spaltenumbruch]

(58) In Unterzeichnetem ist so eden erschtenen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Caschenbuch
der
englischen und deutschen Umgangssprache
von
Carl Enlenstein.
8. broschirt. Preis 24 kr. oder 9 Ngr.

Dieses Werkchen ist zunächst für solae bestimmt welche in einer möglichst kurzen Zeit das
nöthigste der englischen Sprache erlernen wollen, und deren Hauptzweck es ist es bald zum
Sprechen zu bringen. Um diesen Zweck am leichtesten zu erreichen sind alle veralteten Aus-
drucke sorgfältig vermieden, und nur solche Wörter und Phrasen gewählt worden welche im
gewöhnlichen Leben häufig vorkommen. Auch sind die Gespräche so eingerichtet daß sie ganz
allmählich vom Leichten zum Schwereren fortschreiten, wodurch sie gleichsam einen Cursus der
englischen Sprache bilden. Die am Ende des Werkchens gegebene Sammlung idiomatischer
Ausdrücke enthält nur solche Phrasen welche von gebornen Engländern fortwährend ge-
braucht werden.

Stuttgart und Tübingen, September 1849.

J. G. Cotta'scher Vertag.



[Spaltenumbruch] ſkandinaviſche an, die im Nothfall ſich mit einem Stück von Schleswig
begnügen würde, dem nördlichen Theil, wo die Kirchen- und Schulſprache
däniſch iſt, um die angebliche däniſche Nationalität für ein Skandinavien
zu conſerviren. Dieſe ſeit 1839 von Orla Lehmann unabläſſig verfolgte
Richtung wird wahrſcheinlich von dem Reichstag innegehalten werden,
und eine derſelben entſprechende Aenderung des Miniſteriums erfolgen.
Aber auch ein ſolches Miniſterium iſt kein Friedensminiſterium. Dieſer
ſkandinaviſchen Politik entſprechend zeigen ſich die Schweden im nörd-
lichen Schleswig mehr und mehr parteiiſch für die Dänen, die ſchon 1718
im Kriege zwiſchen Schweden und Dänemark von dem Rathgeber des Kö-
nigs Friedrich IV empfohlene Politik ſich an England und Preußen Al-
liirte zu ſuchen, und Schweden feſten Fuß in Deutſchland faſſen zu laſſen
(welches von allen Feinden Deutſchlands unterſtützt werden würde) wie-
derholt ſich im 19ten Jahrhundert. Die preußiſche Diplomatie iſt aber
bei der Convention vom 10 Jul. ſo kurzſichtig geweſen dieſe deutſchfeind-
liche Tendenz nicht zu erkennen. Preußen bot die Hand dazu daß ſchwe-
diſche Truppen ein deutſches Land beſetzen mußten um es dem Feinde
Deutſchlands zu unterwerfen. Dieſe Politik wird endlich aus ihrer Täu-
ſchung erwacht ſeyn, und ſich nicht gänzlich um das Vertrauen des übri-
gen Deutſchlands bringen, indem ſie Schleswig preisgäbe, um wo möglich
Holſtein durch Friedrich VII für den engern Bundesſtaat zu gewinnen.
Man wird endlich in Berlin erkennen daß ein Friede auf der Baſts vom
10 Jul. unmöglich geworden. Die Schleswig-Holſteiner, nun ſchon
2 Jahre durch die Diplomatie an der Spree in ihren gerechten Hoffnun-
gen getäuſcht, richten ihre Blicke mit erneuertem Vertrauen auf die con-
ſtitutionellen deutſchen Staaten, welche ihnen ſeit dem Würzburger Sän-
[Spaltenumbruch] gerfeſt zuerſt in Klängen und aufrichtendem Zuruf, dann in thatſächlicher
Hülfleiſtung als ſie ihre tapfern Söhne ſandten, das Sprichwort von
deutſcher Treue in ſeiner vollen Gültigkeit erhielten, mit neuer Zuverſicht
ſeit die bayeriſche Kammer ſich einſtimmig für die Wahrung der Rechte
Schleswig-Holſteins erhoben hat. Bald wird der Zeitpunkt nahen wo es
gilt die Verheißung zu erfüllen. Das dankbare Gemüth unſers Volks
vergißt nicht wie die braven Bayern herbeieilten um auf den Düppeler
Höhen ihre deutſche Tapferkeit zu bewähren. Die Batterie Stieglitz hatte
in 8 Tagen den Weg von Nürnberg nach Schleswig zurückgelegt. Auch
1850 werden die biedern ſüddeutſchen Brüder nicht auf ſich warten laſſen
und ihr edler von der Tann! Es lebt in jedem Herzen die untrügliche
Hoffnung Tann kommt wieder!

Faſt täglich gehen Deputationen aus dem Herzogthum Schleswig nach
Kiel, um Statthalterſchaft und Landesverſammlung um endliche Hülflei-
ſtung anzuflehen. Endlich wird die von der Reichsgewalt zur Regierung
beider Herzogthümer im März 1849 eingeſetzte Statthalterſchaft ihrer
Pflicht eingedenk ſeyn müſſen das Herzogthum Schleswig wieder in Be-
ſitz zu nehmen. Die Reichsgewalt hat den Waffenſtillſtand nicht anerkannt,
die Bundescommiſſion die über Ordnung wachen ſoll, kann wenigſtens
nicht bindern daß unſere rechtmäßige Regierung die Zügel hier wieder er-
greife, wo durch die Gewaltherrſchaft einer deutſchfeindlichen Behörde die
geſetzliche Ordnung und alle Bande der Geſellſchaft längſt gelöst ſeyn
würden, wenn nicht der Volksſtamm auch ohne Regierung ſich in den
Schranken der Geſetze hielte, die nur von Hrn. Tilliſch und Eulenburg
verletzt werden.



[irrelevantes Material]
Perſonal-Nachrichten.
[Spaltenumbruch]

Militärdienſtnachrichten. Baden. In Ruheſtand ſind verſetzt: der
Gen. Major Schwartz, der Hauptm. Lichtenauer von der Art. Brigade;
der Oberſtlt. v. Friedeburg und der Major Schumacher vom vormali-
gen 1. Inf. Reg.; der Hauptm. Grettler von demſ. Reg., der Gen.
Major v. Cloßmann, der Major Graf v. Sponeck vom 3. Inf. Reg.,
der Hauptm. V. v. Göler und Lieut. Buhl, vormals in der Art. Brigade.
Aus dem Armeecorps entlaſſen: Oberſt Eichrodt, mit dem geſetzlichen
Ruhegehalt; Oberlt. Nieſer, auf Nachſuchen, mit der Erlaubniß in fremde
Dienſte zu treten; Oberlt. Rapp und Lieut. Lebeau vom 1. Inf. Reg.;
Oberlt. Lang von demſ. Reg. und Lieut. Rochlitz vom 2 Inf. Reg., mit
Abſchied; die Lieuts. Schaaff und Unger vom 3. Inf. Reg., mit Abſchied;
Hauptm. Stölzel aus der Suite der Infanterie; die Lieuts. Gerber vom
1. Inf. Reg. und Springer vom 3. Inf. Reg.; Lieut. Eichrodt, mit
Abſchied und der Erlaubniß in andere deutſche Dienſte zu treten; Oberſtlt.
Pfeiffer vom 3. Inf. Reg., mit dem geſetzlichen Ruhegehalt; Lieut. Frey-
heit
von der Art. Brigade, Hauptm. M. Hoffmann vom 3. Inf. Reg.,
Oberlt. Fr. Frey vom 1. Inf. Reg., Lieut. Hafner vom 3. Inf. Reg.;
ſodann die Hauptleute Schweickart und R. v. Schilling vom 3. Inf.
Reg., der Hauptm. Greiner vom 1. Inf. Reg., der Oberlt. K. v. Stetten
vom 3. Inf. Reg., und Lieut. Koch vom 1. Drag. Reg., mit Abſchied. Als
landesflüchtig aus den Liſten geſtrichen: Oberlt Karl Eichfeld, Oberlt.
Konſt. Eichfeld, erſterer vom Leid-Inf. Reg., letzterer vom 1. Inf. Reg.;
Oberlt. M. Weber, die Lieuts. K. Mark, K. Müller und O. Kraus
vom 2. Inf. Reg.; Hauptm. J. v. Beck, die Oberlts. K. Pfeiffer, A.
Merſy, K. Meßner
und Lieut. A. Balbach vom 3. Inf. Reg.; der
Oberlt. A. v. Eloßmann und G. Kapferer vom 4. Inf. Reg.; Oberlt.
A. v. Göler von der Suite der Infanterie. Ferner geſtrichen: Oberarzt
Wetzel vom 3. Inf. Reg. und Lieut. Mahler. Durch kriegsgerichtliche
Urtheile caſſirt: die Lieuts. Schwarz und Brickel von der Artillerie;
dimittirt: die Lieuts. Krämer und Harter vom 1. Drag. Reg., Lieut.
Arnold vom 1. Inf. Reg., Lieut. Mutſcheller von der Artillerie, die
Lieuts. Kornmaier, Bader, Heckmann, Mößner u. Andr. Schmidt
vom 2. Inf. Reg.; die Lieuts. Gratz, Schiffmacher und Alletag vom
[Spaltenumbruch] 3. Inf. Reg. Reactivirt: Lieut. Kilian und Oberlt. K. v. Fiſcher
von der Infanterie; Ritim. Bär und Oberlt. v. Leoprechting bei der
Reiterei, ſowie Lieut. Knittel. Befördert: der Major der Infanterie
Prinz Friedrich von Baden, unter Verſetzung zur Reiterei, zum Oberſt-
Lieut.; Oberſtlieut. Hilpert zum Oberſten; die Rittmeiſter v. Glaubitz,
Bär, Schuler
und Hecht zu Majoren; die Oberlts. v. Stetten und
v. Beuſt zu Rittmeiſtern. Ernannt: Feldarzt Brummer zum Oberarzt
beim Inf. Bataillon. In den neu zu organiſirenden Reiter-Regimentern ſind
die Stellen folgendermaßen beſetzt: Commando der Reiterei; Oberſt K.
v. Roggenbach. I. Reiterregiment. Commandeur: Oberſtlt. Prinz
Friedrich von Baden, großh. Hoh.; Stabsofficier: Major Schuler;
Rittmeiſter: v. Seldeneck und v. Wechmar; Oberlieutenante: v. La-
roche, v. Geuſau, v. Leoprechttng
und E. v. Gillmann; Lieute-
nante: v. Türkheim, v. Rotberg und Schmiech. II. Reiterregi-
ment
. Commandeur: Oberſt Hilpert; Stabsofficier: Major Bär; Ritt-
meiſter: v. Freiſtedt, v. Kleudgen, v. Stengel und v. Stetten;
Oberlieutenante: Caſſinone, v. Mentzingen, v. Holtzing, Wirth und
W. v. Seldeneck; Lieutenante: v. Schäffer, v. Fabert, Gramm,
Schauffler, Warth, v. Stöcklern
und v. Hornſtein. III. Reiter-
regiment
. Commandeur: Major v. Glaubitz; Stabsofficier: Major
Hecht; Rittmeiſter: v. Baumbach, v. Freydorff, v. Schilling und
v. Beuſt; Oberlieutenante: v. Hartmann, v. Degenfeld, v. Roggen-
bach, v. Lingg
und L. v. Seldeneck; Lieutenante: v. Mentzingen,
Knittel, E. v. Gillmann, v. Rüdt, Maier, v. Gemmingen

und Kuenzer.

Todesfälle. Am 3 Jan. wurde in Baden bei Wien der penſ. k. k. Hof-
rath R. G. Kieſewetter, Verfaſſer mehrerer muſikaliſcher Werke, unter
andern der „Geſchichte des Urſprungs und der Entwickelung unſerer heutigen
Muſik,“ beerdigt; er war 77 Jahre alt und in Holleſchau in Mähren geboren.
— In Eiſenach iſt am 2 Jan. der durch ſeine botaniſchen Schriften bekannte
Dr. Dietrich geſtorben. — In den erſten Stunden des 20 Januars ver-
ſchied in Freiburg im Breisgau Major a. D. v. Hennenhofer, ein Mann
viel genannt und vielbekannt nicht bloß in Baden, ſondern in ganz Deutſch-
land, ja über die deutſchen Gränzen hinaus.



[Spaltenumbruch]

(342) In der Palm’ſchen Verlagsbuchhand-
lung in Erlangen iſt erſchienen und in allen
Buchhandlungen zu haben:

Fries, C. (Sections-Ingenieur) die
Schneewehen und die Mittel
erſtere unſchädlich zu machen.

In beſonderer Beziehung zu
den Eiſenbahnanlagen, wiſ-
ſenſchaftlich bearbeitet
. Mit
10 Tafeln erläutert. gr. 8. geheftet.
12 gGr. oder 54 kr.

Der Hr. Verfaſſer, ein durch die ſchwie-
rigſten Canal- und Eiſenbahnbauten rühm-
lichſt bekannter Ingenieur, gibt in dieſer
Schrift untrügliche Mittel zur Abhülfe der
Schneeweyen an; was auch bereits in meb-
reren techniſchen Journalen beſonders aner-
kannt wurde.



[Spaltenumbruch]

(58) In Unterzeichnetem iſt ſo eden erſchtenen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen:

Caſchenbuch
der
engliſchen und deutſchen Umgangsſprache
von
Carl Enlenſtein.
8. broſchirt. Preis 24 kr. oder 9 Ngr.

Dieſes Werkchen iſt zunächſt für ſolae beſtimmt welche in einer möglichſt kurzen Zeit das
nöthigſte der engliſchen Sprache erlernen wollen, und deren Hauptzweck es iſt es bald zum
Sprechen zu bringen. Um dieſen Zweck am leichteſten zu erreichen ſind alle veralteten Aus-
drucke ſorgfältig vermieden, und nur ſolche Wörter und Phraſen gewählt worden welche im
gewöhnlichen Leben häufig vorkommen. Auch ſind die Geſpräche ſo eingerichtet daß ſie ganz
allmählich vom Leichten zum Schwereren fortſchreiten, wodurch ſie gleichſam einen Curſus der
engliſchen Sprache bilden. Die am Ende des Werkchens gegebene Sammlung idiomatiſcher
Ausdrücke enthält nur ſolche Phraſen welche von gebornen Engländern fortwährend ge-
braucht werden.

Stuttgart und Tübingen, September 1849.

J. G. Cotta’ſcher Vertag.



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[527/0015] ſkandinaviſche an, die im Nothfall ſich mit einem Stück von Schleswig begnügen würde, dem nördlichen Theil, wo die Kirchen- und Schulſprache däniſch iſt, um die angebliche däniſche Nationalität für ein Skandinavien zu conſerviren. Dieſe ſeit 1839 von Orla Lehmann unabläſſig verfolgte Richtung wird wahrſcheinlich von dem Reichstag innegehalten werden, und eine derſelben entſprechende Aenderung des Miniſteriums erfolgen. Aber auch ein ſolches Miniſterium iſt kein Friedensminiſterium. Dieſer ſkandinaviſchen Politik entſprechend zeigen ſich die Schweden im nörd- lichen Schleswig mehr und mehr parteiiſch für die Dänen, die ſchon 1718 im Kriege zwiſchen Schweden und Dänemark von dem Rathgeber des Kö- nigs Friedrich IV empfohlene Politik ſich an England und Preußen Al- liirte zu ſuchen, und Schweden feſten Fuß in Deutſchland faſſen zu laſſen (welches von allen Feinden Deutſchlands unterſtützt werden würde) wie- derholt ſich im 19ten Jahrhundert. Die preußiſche Diplomatie iſt aber bei der Convention vom 10 Jul. ſo kurzſichtig geweſen dieſe deutſchfeind- liche Tendenz nicht zu erkennen. Preußen bot die Hand dazu daß ſchwe- diſche Truppen ein deutſches Land beſetzen mußten um es dem Feinde Deutſchlands zu unterwerfen. Dieſe Politik wird endlich aus ihrer Täu- ſchung erwacht ſeyn, und ſich nicht gänzlich um das Vertrauen des übri- gen Deutſchlands bringen, indem ſie Schleswig preisgäbe, um wo möglich Holſtein durch Friedrich VII für den engern Bundesſtaat zu gewinnen. Man wird endlich in Berlin erkennen daß ein Friede auf der Baſts vom 10 Jul. unmöglich geworden. Die Schleswig-Holſteiner, nun ſchon 2 Jahre durch die Diplomatie an der Spree in ihren gerechten Hoffnun- gen getäuſcht, richten ihre Blicke mit erneuertem Vertrauen auf die con- ſtitutionellen deutſchen Staaten, welche ihnen ſeit dem Würzburger Sän- gerfeſt zuerſt in Klängen und aufrichtendem Zuruf, dann in thatſächlicher Hülfleiſtung als ſie ihre tapfern Söhne ſandten, das Sprichwort von deutſcher Treue in ſeiner vollen Gültigkeit erhielten, mit neuer Zuverſicht ſeit die bayeriſche Kammer ſich einſtimmig für die Wahrung der Rechte Schleswig-Holſteins erhoben hat. Bald wird der Zeitpunkt nahen wo es gilt die Verheißung zu erfüllen. Das dankbare Gemüth unſers Volks vergißt nicht wie die braven Bayern herbeieilten um auf den Düppeler Höhen ihre deutſche Tapferkeit zu bewähren. Die Batterie Stieglitz hatte in 8 Tagen den Weg von Nürnberg nach Schleswig zurückgelegt. Auch 1850 werden die biedern ſüddeutſchen Brüder nicht auf ſich warten laſſen und ihr edler von der Tann! Es lebt in jedem Herzen die untrügliche Hoffnung Tann kommt wieder! Faſt täglich gehen Deputationen aus dem Herzogthum Schleswig nach Kiel, um Statthalterſchaft und Landesverſammlung um endliche Hülflei- ſtung anzuflehen. Endlich wird die von der Reichsgewalt zur Regierung beider Herzogthümer im März 1849 eingeſetzte Statthalterſchaft ihrer Pflicht eingedenk ſeyn müſſen das Herzogthum Schleswig wieder in Be- ſitz zu nehmen. Die Reichsgewalt hat den Waffenſtillſtand nicht anerkannt, die Bundescommiſſion die über Ordnung wachen ſoll, kann wenigſtens nicht bindern daß unſere rechtmäßige Regierung die Zügel hier wieder er- greife, wo durch die Gewaltherrſchaft einer deutſchfeindlichen Behörde die geſetzliche Ordnung und alle Bande der Geſellſchaft längſt gelöst ſeyn würden, wenn nicht der Volksſtamm auch ohne Regierung ſich in den Schranken der Geſetze hielte, die nur von Hrn. Tilliſch und Eulenburg verletzt werden. _ Perſonal-Nachrichten. Militärdienſtnachrichten. Baden. In Ruheſtand ſind verſetzt: der Gen. Major Schwartz, der Hauptm. Lichtenauer von der Art. Brigade; der Oberſtlt. v. Friedeburg und der Major Schumacher vom vormali- gen 1. Inf. Reg.; der Hauptm. Grettler von demſ. Reg., der Gen. Major v. Cloßmann, der Major Graf v. Sponeck vom 3. Inf. Reg., der Hauptm. V. v. Göler und Lieut. Buhl, vormals in der Art. Brigade. Aus dem Armeecorps entlaſſen: Oberſt Eichrodt, mit dem geſetzlichen Ruhegehalt; Oberlt. Nieſer, auf Nachſuchen, mit der Erlaubniß in fremde Dienſte zu treten; Oberlt. Rapp und Lieut. Lebeau vom 1. Inf. Reg.; Oberlt. Lang von demſ. Reg. und Lieut. Rochlitz vom 2 Inf. Reg., mit Abſchied; die Lieuts. Schaaff und Unger vom 3. Inf. Reg., mit Abſchied; Hauptm. Stölzel aus der Suite der Infanterie; die Lieuts. Gerber vom 1. Inf. Reg. und Springer vom 3. Inf. Reg.; Lieut. Eichrodt, mit Abſchied und der Erlaubniß in andere deutſche Dienſte zu treten; Oberſtlt. Pfeiffer vom 3. Inf. Reg., mit dem geſetzlichen Ruhegehalt; Lieut. Frey- heit von der Art. Brigade, Hauptm. M. Hoffmann vom 3. Inf. Reg., Oberlt. Fr. Frey vom 1. Inf. Reg., Lieut. Hafner vom 3. Inf. Reg.; ſodann die Hauptleute Schweickart und R. v. Schilling vom 3. Inf. Reg., der Hauptm. Greiner vom 1. Inf. Reg., der Oberlt. K. v. Stetten vom 3. Inf. Reg., und Lieut. Koch vom 1. Drag. Reg., mit Abſchied. Als landesflüchtig aus den Liſten geſtrichen: Oberlt Karl Eichfeld, Oberlt. Konſt. Eichfeld, erſterer vom Leid-Inf. Reg., letzterer vom 1. Inf. Reg.; Oberlt. M. Weber, die Lieuts. K. Mark, K. Müller und O. Kraus vom 2. Inf. Reg.; Hauptm. J. v. Beck, die Oberlts. K. Pfeiffer, A. Merſy, K. Meßner und Lieut. A. Balbach vom 3. Inf. Reg.; der Oberlt. A. v. Eloßmann und G. Kapferer vom 4. Inf. Reg.; Oberlt. A. v. Göler von der Suite der Infanterie. Ferner geſtrichen: Oberarzt Wetzel vom 3. Inf. Reg. und Lieut. Mahler. Durch kriegsgerichtliche Urtheile caſſirt: die Lieuts. Schwarz und Brickel von der Artillerie; dimittirt: die Lieuts. 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Kieſewetter, Verfaſſer mehrerer muſikaliſcher Werke, unter andern der „Geſchichte des Urſprungs und der Entwickelung unſerer heutigen Muſik,“ beerdigt; er war 77 Jahre alt und in Holleſchau in Mähren geboren. — In Eiſenach iſt am 2 Jan. der durch ſeine botaniſchen Schriften bekannte Dr. Dietrich geſtorben. — In den erſten Stunden des 20 Januars ver- ſchied in Freiburg im Breisgau Major a. D. v. Hennenhofer, ein Mann viel genannt und vielbekannt nicht bloß in Baden, ſondern in ganz Deutſch- land, ja über die deutſchen Gränzen hinaus. (342) In der Palm’ſchen Verlagsbuchhand- lung in Erlangen iſt erſchienen und in allen Buchhandlungen zu haben: Fries, C. (Sections-Ingenieur) die Schneewehen und die Mittel erſtere unſchädlich zu machen. In beſonderer Beziehung zu den Eiſenbahnanlagen, wiſ- ſenſchaftlich bearbeitet. Mit 10 Tafeln erläutert. gr. 8. geheftet. 12 gGr. oder 54 kr. Der Hr. Verfaſſer, ein durch die ſchwie- rigſten Canal- und Eiſenbahnbauten rühm- lichſt bekannter Ingenieur, gibt in dieſer Schrift untrügliche Mittel zur Abhülfe der Schneeweyen an; was auch bereits in meb- reren techniſchen Journalen beſonders aner- kannt wurde. (58) In Unterzeichnetem iſt ſo eden erſchtenen und durch alle Buchhandlungen zu beziehen: Caſchenbuch der engliſchen und deutſchen Umgangsſprache von Carl Enlenſtein. 8. broſchirt. Preis 24 kr. oder 9 Ngr. Dieſes Werkchen iſt zunächſt für ſolae beſtimmt welche in einer möglichſt kurzen Zeit das nöthigſte der engliſchen Sprache erlernen wollen, und deren Hauptzweck es iſt es bald zum Sprechen zu bringen. Um dieſen Zweck am leichteſten zu erreichen ſind alle veralteten Aus- drucke ſorgfältig vermieden, und nur ſolche Wörter und Phraſen gewählt worden welche im gewöhnlichen Leben häufig vorkommen. Auch ſind die Geſpräche ſo eingerichtet daß ſie ganz allmählich vom Leichten zum Schwereren fortſchreiten, wodurch ſie gleichſam einen Curſus der engliſchen Sprache bilden. Die am Ende des Werkchens gegebene Sammlung idiomatiſcher Ausdrücke enthält nur ſolche Phraſen welche von gebornen Engländern fortwährend ge- braucht werden. Stuttgart und Tübingen, September 1849. J. G. Cotta’ſcher Vertag.

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Christopher Georgi, Manuel Wille, Jurek von Lingen: Bearbeitung und strukturelle Auszeichnung der durch die Grepect GmbH bereitgestellten Texttranskription. (2021-08-16T12:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels

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Zitationshilfe: Allgemeine Zeitung, Nr. 33, 2. Februar 1850, S. 527. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_allgemeine33_1850/15>, abgerufen am 21.11.2024.