Allgemeine Zeitung, Nr. 10, 12. Januar 1929.Samstag. den 12., Sonntag, den 13. Januar "AZ am Abend" Nr. 10 [Spaltenumbruch]
Ein schlechter Scherz Die Heiratslustigen in der Philharmonie Dame mit weißem Rosenstrauch wird gesucht * Dirigentin fällt in Ohnmacht Irgendeine Unbe- Schon zu Beginn des Konzertes fiel es Auch nach dem ersten Teil des Konzerts Grippeepidemie in Berlin 1348 Erkrankte * 48 Todesfälle Der Direktor des Die Erkrankungen nehmen diesmal über- Da die Krankenhäuser überfüllt sind, hat Beim Besuch der "Emden" in Cartagena, [Abbildung]
des deuischen Kreuzers, der zurzeit seine Weltreise ausführt, legte der Kommandant, [Spaltenumbruch] Armeetransport- Flugzeug abgestürzt Fünf Tote drei Verletzte Nach einer Meldung Middletown (Pennsylvanien), 12. Jan. Das mit Auch Sportsstudenten verharren im Streik Nachdem der Senat der Deutschen Hochschule * Owen Young Führer der amerikanischen Sach- verständigendelegation? Owen Young halte eine längere Unterredung Kritische Stunden in Afghanistan
[Abbildung]
Zwanzig Kilomeler von der afghanischen Hauptstadt Kabul entfernt ist eine neue Schlacht Der Cadolzburger Bilderdiebstahl [Spaltenumbruch]
Fürth, 12. Jan.Nach viertägiger Verhandlung das Urteil gefällt Nach viertägiger Verhandlung Lippmann 10 Monate Gefängnis, Mayer Die Verurteilung erfolgte gegen die ersten fünf In den Raubmord Breslau, 12. Jan.an einer 50jährigen Frau 40 Mark Beute Die "Schlesische Zeitung" [irrelevantes Material] noch Messerstiche in der Herzgegend festgestellt, Als dringend der Tat verdächtig wurde ein [irrelevantes Material] Samstag. den 12., Sonntag, den 13. Januar „AZ am Abend“ Nr. 10 [Spaltenumbruch]
Ein schlechter Scherz Die Heiratsluſtigen in der Philharmonie Dame mit weißem Roſenſtrauch wird geſucht * Dirigentin fällt in Ohnmacht Irgendeine Unbe- Schon zu Beginn des Konzertes fiel es Auch nach dem erſten Teil des Konzerts Grippeepidemie in Berlin 1348 Erkrankte * 48 Todesfälle Der Direktor des Die Erkrankungen nehmen diesmal über- Da die Krankenhäuſer überfüllt ſind, hat Beim Beſuch der „Emden“ in Cartagena, [Abbildung]
des deuiſchen Kreuzers, der zurzeit ſeine Weltreiſe ausführt, legte der Kommandant, [Spaltenumbruch] Armeetransport- Flugzeug abgeſtürzt Fünf Tote drei Verletzte Nach einer Meldung Middletown (Pennſylvanien), 12. Jan. Das mit Auch Sportsſtudenten verharren im Streik Nachdem der Senat der Deutſchen Hochſchule * Owen Young Führer der amerikaniſchen Sach- verſtändigendelegation? Owen Young halte eine längere Unterredung Kritiſche Stunden in Afghaniſtan
[Abbildung]
Zwanzig Kilomeler von der afghaniſchen Hauptſtadt Kabul entfernt iſt eine neue Schlacht Der Cadolzburger Bilderdiebstahl [Spaltenumbruch]
Fürth, 12. Jan.Nach viertägiger Verhandlung das Urteil gefällt Nach viertägiger Verhandlung Lippmann 10 Monate Gefängnis, Mayer Die Verurteilung erfolgte gegen die erſten fünf In den Raubmord Breslau, 12. Jan.an einer 50jährigen Frau 40 Mark Beute Die „Schleſiſche Zeitung“ [irrelevantes Material] noch Meſſerſtiche in der Herzgegend feſtgeſtellt, Als dringend der Tat verdächtig wurde ein [irrelevantes Material] <TEI> <text> <body> <div type="jPoliticalNews" n="1"> <div type="jArticle" n="2"> <pb facs="#f0003" n="Seite 3[3]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Samstag. den 12., Sonntag, den 13. 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Bei Lippmann und Zahn ſind die<lb/> Strafen durch die Unterſuchungshaft verbüßt.<lb/> Im übrigen wurde an Unterſuchungshaft ange-<lb/> rechnet: bei Mayer 10 Monate 1 Woche, bei<lb/> Schmidt 8 Monate 2 Wochen, bei Graske 5 Mo-<lb/> nate 3 Wochen, bei Breitfeld 3 Monate 4 Wochen.</p><lb/> <p>In den<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#b">Urteilsgründen</hi></hi><lb/> erklärt das Gericht, daß ſich eine Feſtſtellung,<lb/> wer der Vater des Diebſtahlsgedankens war, in<lb/> der Verhandlung nicht habe treffen laſſen. Es ſei<lb/> nur ſicher, daß die Hauptbeteiligten in einer<lb/> Weiſe zuſammenarbeiteten, daß es ſich um Mit-<lb/> täterſchaft im geſetzlichen Sinne handelt. Bei<lb/> Breitfeld hat es ſich nur um Beihilfe gehandelt.<lb/> Das Verhältnis zwiſchen Lippmann und Mayer<lb/> würdigte das Gericht in gleicher Weiſe, wie die<lb/> mediziniſchen Gutachter feſtgeſtellt hatten. Das<lb/> Gericht war der Anſchauung, daß es ſich bei dem<lb/> Diebſtahl trotz des nachher feſtgeſtellten nicht<lb/> allzu hohen Wertes der Bildet doch um eine<lb/> ſchwere Tat gehandelt habe. Die Schwarz ſei<lb/> deshalb freigeſprochen worden, weil ſie den von<lb/> der Polizei geſuchten Schmidt nur als Grünfeld<lb/> kannte. Die Angeklagten Lippmann, Schmidt<lb/> und Breilſeld und Zahn nahmen das Urteil ſo-<lb/> fort an.</p><lb/> <cb/> </div> <div xml:id="a01a" next="#a01b" type="jArticle" n="2"> <head> <hi rendition="#c"> <hi rendition="#b">Raubmord<lb/> an einer 50jährigen Frau<lb/> 40 Mark Beute</hi> </hi> </head><lb/> <dateline><hi rendition="#b">Breslau,</hi> 12. Jan.</dateline> <p>Die „Schleſiſche Zeitung“<lb/> meldet aus Münſterberg in Schleſien: In Tepli-<lb/> woda im hieſigen Kreiſe iſt geſtern abend in der<lb/> zehnten Stunde die 50 Jahre alte Kauſmanns-<lb/> frau Beblein in ihrer Wohnung überfallen und<lb/> ermordet worden. 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Samstag. den 12., Sonntag, den 13. Januar „AZ am Abend“ Nr. 10
Ein schlechter Scherz
Die Heiratsluſtigen in der Philharmonie
Dame mit weißem Roſenſtrauch wird geſucht * Dirigentin fällt in Ohnmacht
Berlin, 12. Januar.Irgendeine Unbe-
kannte hatte ſich den Scherz erlaubt, 60
oder 70 Herren, deren Adreſſen ſie auf
Grund einer von ihr aufgegebenen Heirats-
annonce erfahren hatte, gleichzeitig in das
geſtrige Konzert der Wiener Dirigentin
Liſa Mayer zu beſtellen.
Schon zu Beginn des Konzertes fiel es
auf, daß ſich
faſt nur Herren im Saale befanden.
Es herrſchte beſonders in den vorderen
Reihen, in denen ſich die teueren Plätze be-
finden, von vorneherein eine gewiſſe Un-
ruhe, weil viele Herren die Briefſchreiberin
überall vergeblich ſuchten. Alle hatten ſich
auf die Heiratsannonce beworben, nach der,
wie es hieß, „eine 21jährige Waiſe die Be-
kanntſchaft eines beſſeren Herrn zwecks
ſpäterer Heirat“ ſuchte. Die „21jährige
Waiſe“ hatte auf zierlichen roſa und grünen
Bvieſbogen
an alle Bewerber die gleiche Anlwort
ergehen laſſen: „Ihre Zuſchrift gefällt mir,
und ich wäre nicht abgeneigt, Ihre Bekannt-
ſchaft zu machen. Ich bin Freitag abend,
den 11. d. M., in der Philharmonie und
ſitze in den vorderſten Reihen und wäre in
den Pauſen Vorſtellungsmöglichkeit gege-
ben. Ich bin groß und trage einen Strauß
weißer Roſen.“
Auch nach dem erſten Teil des Konzerts
war die Dame mit den Roſen noch nicht da.
Schließlich bildete ſich in einer Saalecke
eine Gruppe von Leidensgenoſſen,
denen ſich immer mehr Entrüſtete zuge-
ſellten. Die Erregung wurde immer lauter,
drohend ſchwankte man die roten und grü-
nen Briefe. Schließlich als zum Schluſſe die
„Euryanthe“-Ouvertüre von Weber geſpielt
wurde, entfeſſelte ein lauter Zuruf nach dem
Dirigentonpult einen
allgemeinen Skandal.
Die Dirigentin verſuchte zunächſt weiter-
zuſpielen, verfiel aber, als der Lärm immer
größer wurde, in eine
Ohnmacht
und mußte herausgetragen werden. Nach
einer längeren Pauſe konnte ſie dann das
Konzert zu Ende führen.
Grippeepidemie in Berlin
1348 Erkrankte * 48 Todesfälle
Krankenhäuſer überfüllt * Baracken werden angefordert
Berlin, 12. Januar.Der Direktor des
Hauptgeſundheitsamtes, Prof. Dr. Hoff-
mann erklärte den Vertretern der Preſſe,
die Grippewelle habe auch in den letzten
Tagen noch nicht abgenommen. Während
noch am 3. Januar in den ſtädtiſchen An-
ſtalten Berlins 608 ſichere Grippefälle ver-
zeichnet wurden, beträgt die Krankenziffer
vom 10. Januar 1348.
Die Erkrankungen nehmen diesmal über-
haupt einen leichteren Verlauf. Seit dem
1. Januar ſind nur 48 Todesfälle bei
Grippe zu verzeichnen. In verhältnismäßig
großer Zahl ſind Kinder erkrankt. Von dem
in den Krankenanſtalten beſchäftigten Per-
ſonal ſind 10 Prozent grippekrank. Es iſt
daher ein empfindlicher Mangel an
Pflegeperſonal eingetreten.
Da die Krankenhäuſer überfüllt ſind, hat
das Hauptgeſundheitsamt beſchloſſen, vom
Roten Kreuz Baracken anzufordern und im
Notfalle Schulen als Notkrankenhäuſer ein-
zurichten.
Beim Beſuch der „Emden“ in Cartagena,
[Abbildung des deuiſchen Kreuzers, der zurzeit ſeine Weltreiſe ausführt, legte der Kommandant,
Fregattenkapitän von Arnauld de la Perriére, mit einer Abordnung einen Kranz am
Sarkophag des Erfinders des U-Booles, Iſaac Peral, nieder. Der Kapitän iſt der Stadt
Cartagena ein guter Bekannter, da er während des Krieges als Kommandant eines
U-Booles die feindliche Sperre vor Cartagena durchbrach und in den Hafen einlief.]
Armeetransport-
Flugzeug abgeſtürzt
Fünf Tote drei Verletzte
Newyork, 12. Jan.Nach einer Meldung
aus Middlekown (Pennſylvanien) iſt dort ein
großes Armeetransportflugzeug mit
zehn Inſaſſen abgeſtürzt. Fünf Inſaſſen wurden
dabei getötet, drei haben Verletzungen erlitten.
Middletown (Pennſylvanien), 12. Jan. Das mit
zehn Inſaſſen abgeſtürzte Flugzeug war ein drei-
motoriges Fokkerflugzeug von demſelben Typ wie
die durch ihren Rekord berühmt gewordene
„Queſtion Mark“. Es war am Vormittag nach
einem Uebungsflug, den es vom Waſhingtoner
Flugplatz Bolling Field aus mit einem Piloten
und ſieben Soldaten unternommen hatte, auf dem
hieſigen Armeeflugfeld zur Aufnahme von Vor-
räten gelandet und dann zum Rückflug nach
Bolling Field aufgeſtiegen. Der Abſturz erfolgte
drei Kilometer von hier auf freiem Felde. Die
Urſache iſt unbekannt. Augenzeugen berichten,
ſie hätten das Flugzeug eine Zeitlang ſchwanken
und dann plötzlich abſtürzen ſehen. Die Opfer
mußten aus den Trümmern herausgeſägt werden.
Auch Sportsſtudenten verharren im Streik
Nachdem der Senat der Deutſchen Hochſchule
für Leibesübungen den Sportsftudenten mitgeteilt
hat, daß der Lehrbetrieb am 15. Januar wieder
aufgenommen werden ſoll, beſchloß der Stu-
dentenausſchuß, dem „Berliner Lokalanzeiger“ zu-
folge, auch weiterhin der Hochſchule fernzubleiben.
Die Sportsſtudenten ſind der Anſicht, daß ihnen
bei dem jetzigen Syſtem der Hochſchule keine Ge-
währ gegeben iſt, durch das Studium zu wirt-
ſchaftlicher Unabhängigkeit zu kommen. Der Aus-
ſchuß empfahl den Studenten, einen anderen Be-
ruf zu ergreiſen.
*
Owen Young Führer der amerikaniſchen Sach-
verſtändigendelegation?
Owen Young halte eine längere Unterredung
mit Coolidge und Mellon. Es wurde im Staats-
departement der Anſicht Ausdruck gegeben, daß
Young trotz der Krankheit ſeiner Galtin ſich wahr-
ſcheinlich bereit finden werde, die Führung der
amerikaniſchen Delegation auf der Sachverſtän-
digenkonferenz für die Repurationsfrage zu über-
nehmen.
Kritiſche Stunden in Afghaniſtan
[Abbildung Zwanzig Kilomeler von der afghaniſchen Hauptſtadt Kabul entfernt iſt eine neue Schlacht
zwiſchen Regierungstruppen und Aufſtändiſchen im Gange. — Unſer Bild zeigt König
Aman Ullah bei der Befehlsausgabe an ſeine Offiziere.]
Der Cadolzburger Bilderdiebstahl
Nach viertägiger Verhandlung
das Urteil gefällt
Fürth, 12. Jan.Nach viertägiger Verhandlung
hat das erweiterte Schöffengericht im Prozeß
gegen die Cadolzburger Bilderdiebe folgendes
Urteil gefällt:
Lippmann 10 Monate Gefängnis, Mayer
1 Jahr 4 Monate Gefängnis, Schmidt 1 Jahr
2 Monate Gefängnis, Graske 3 Jahre Zucht-
haus, 6 Jahre Ehrverluſt, Zahn 10 Monate
Gefängnis, Breitfeld 7 Monate Gefängnis.
Die Angeklagte Schwarz wurde unter Ueber-
bürdung der Koſten auf die Staatskaſſe frei-
geſprochen.
Die Verurteilung erfolgte gegen die erſten fünf
Angeklagten wegen gemeinſchaftlicher Verübung
eines Verbrechens des ſchweren Diebſtahls. Bei
Graske handelt es ſich um einen Rückfall. Die
Haftbefehle gegen Lippmann und Zahn wurden
aufgehoben. Bei Lippmann und Zahn ſind die
Strafen durch die Unterſuchungshaft verbüßt.
Im übrigen wurde an Unterſuchungshaft ange-
rechnet: bei Mayer 10 Monate 1 Woche, bei
Schmidt 8 Monate 2 Wochen, bei Graske 5 Mo-
nate 3 Wochen, bei Breitfeld 3 Monate 4 Wochen.
In den
Urteilsgründen
erklärt das Gericht, daß ſich eine Feſtſtellung,
wer der Vater des Diebſtahlsgedankens war, in
der Verhandlung nicht habe treffen laſſen. Es ſei
nur ſicher, daß die Hauptbeteiligten in einer
Weiſe zuſammenarbeiteten, daß es ſich um Mit-
täterſchaft im geſetzlichen Sinne handelt. Bei
Breitfeld hat es ſich nur um Beihilfe gehandelt.
Das Verhältnis zwiſchen Lippmann und Mayer
würdigte das Gericht in gleicher Weiſe, wie die
mediziniſchen Gutachter feſtgeſtellt hatten. Das
Gericht war der Anſchauung, daß es ſich bei dem
Diebſtahl trotz des nachher feſtgeſtellten nicht
allzu hohen Wertes der Bildet doch um eine
ſchwere Tat gehandelt habe. Die Schwarz ſei
deshalb freigeſprochen worden, weil ſie den von
der Polizei geſuchten Schmidt nur als Grünfeld
kannte. Die Angeklagten Lippmann, Schmidt
und Breilſeld und Zahn nahmen das Urteil ſo-
fort an.
Raubmord
an einer 50jährigen Frau
40 Mark Beute
Breslau, 12. Jan.Die „Schleſiſche Zeitung“
meldet aus Münſterberg in Schleſien: In Tepli-
woda im hieſigen Kreiſe iſt geſtern abend in der
zehnten Stunde die 50 Jahre alte Kauſmanns-
frau Beblein in ihrer Wohnung überfallen und
ermordet worden. Die Leiche wies einen Meſſer-
ſtich über dem rechten Auge auf, das linke Auge
war verletzt und ausgelaufen. Ferner wurden
_
noch Meſſerſtiche in der Herzgegend feſtgeſtellt,
die wohl den Tod verurſacht haben. Zwiſchen
dem Mörder und ſeinem Opfer hat offenbar ein
ſchwerer Kampf ſtattgefunden. Der Mörder raubte
die Ladenkaſſe mit etwa 40 Mark Inhalt und
ſteckte dann die Wohnung in Brand. Durch das
Feuer wurden die Nachbarn und die im Gaſthauſe
bei einem Tanzvergnügen weilende Tochter der
Ermordeten aufmerkſam.
Als dringend der Tat verdächtig wurde ein
Schmiedegeſelle verhaftet, der Blutſpuren an ſei-
ner Hand aufwies.
_
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(2023-01-02T12:00:00Z)
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Britt-Marie Schuster, Alexander Geyken, Susanne Haaf, Christopher Georgi, Frauke Thielert, t.evo: Die Evolution von komplexen Textmustern: Aufbau eines Korpus historischer Zeitungen zur Untersuchung der Mehrdimensionalität des Textmusterwandels
Weitere Informationen:Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert. Tabellen und Anzeigen wurden dabei textlich nicht erfasst und sind lediglich strukturell ausgewiesen.
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