[N. N.]: Das A. B. C. Köthen, 1736.cob, Jerusalem, Joseph, Jude etc. 20. Wenn aber ein stummer Buchsta- A. Wenn auf das J ein stummer 21. Was ist bey c. zu mercken? A. Wenn auf c ein e i oder y folget: 22. Wenn aber auf c ein a o u folget? A. Wenn auf c ein a o u folget: so 23. Wenn aber auf c ein ä oder ö folger, A. So wird c wie z ausgesprochen, 24. Wie aber, wenn mehr als ein stum- A. Wenn aber auf cä cö mehr als 25. Was ist bey t zu mercken? A. Wenn auf t ein i mit noch einem lau- A 5
cob, Jeruſalem, Joſeph, Jude ꝛc. 20. Wenn aber ein ſtummer Buchſta- A. Wenn auf das J ein ſtummer 21. Was iſt bey c. zu mercken? A. Wenn auf c ein e i oder y folget: 22. Wenn aber auf c ein a o u folget? A. Wenn auf c ein a o u folget: ſo 23. Wenn aber auf c ein aͤ oder oͤ folger, A. So wird c wie z ausgeſprochen, 24. Wie aber, wenn mehr als ein ſtum- A. Wenn aber auf caͤ coͤ mehr als 25. Was iſt bey t zu mercken? A. Wenn auf t ein i mit noch einem lau- A 5
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <p> <pb facs="#f0015" n="9"/> <fw place="top" type="header"> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </fw> <hi rendition="#b">faſt wie ein g ausgeſprochen. z. E. Ja-<lb/> cob, Jeruſalem, Joſeph, Jude ꝛc.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#c">20. <hi rendition="#fr">Wenn aber ein ſtummer Buchſta-<lb/> be aufs J folget, wie denn?</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b">A. Wenn auf das J ein ſtummer<lb/> Buchſtabe folget: ſo wird es wie ein i<lb/> geleſen. z. E. Jhnen, Jmmanuel. ꝛc.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#c">21. <hi rendition="#fr">Was iſt bey c. zu mercken?</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b">A. Wenn auf c ein e i oder y folget:<lb/> ſo wird es wie z geleſen. z. E. Centner,<lb/> Circkel, Cypern.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#c">22. <hi rendition="#fr">Wenn aber auf c ein a o u folget?</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b">A. Wenn auf c ein a o u folget: ſo<lb/> wird es wie k geleſen. z. E. Cantzel,<lb/> Conrad, Cur ꝛc.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#c">23. <hi rendition="#fr">Wenn aber auf c ein aͤ oder oͤ folger,<lb/> und nur ein ſtummer Buchſtabe dar-<lb/> hinter ſtehet, wie denn?</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b">A. So wird c wie z ausgeſprochen,<lb/> z. E. Caͤſarien, Coͤli roſa ꝛc.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#c">24. <hi rendition="#fr">Wie aber, wenn mehr als ein ſtum-<lb/> mer Buchſtabe auf caͤ coͤ folget?</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b">A. Wenn aber auf caͤ coͤ mehr als<lb/> ein ſtummer Buchſtabe folget: ſo<lb/> wird c wie k ausgeſprochen. z. E. Caͤm-<lb/> merer, Coͤthen, ꝛc.</hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#c">25. <hi rendition="#fr">Was iſt bey t zu mercken?</hi></hi> </p><lb/> <p> <hi rendition="#b">A. Wenn auf t ein i mit noch einem</hi><lb/> <fw place="bottom" type="sig"> <hi rendition="#b">A 5</hi> </fw> <fw place="bottom" type="catch"> <hi rendition="#b">lau-</hi> </fw><lb/> </p> </div> </body> </text> </TEI> [9/0015]
faſt wie ein g ausgeſprochen. z. E. Ja-
cob, Jeruſalem, Joſeph, Jude ꝛc.
20. Wenn aber ein ſtummer Buchſta-
be aufs J folget, wie denn?
A. Wenn auf das J ein ſtummer
Buchſtabe folget: ſo wird es wie ein i
geleſen. z. E. Jhnen, Jmmanuel. ꝛc.
21. Was iſt bey c. zu mercken?
A. Wenn auf c ein e i oder y folget:
ſo wird es wie z geleſen. z. E. Centner,
Circkel, Cypern.
22. Wenn aber auf c ein a o u folget?
A. Wenn auf c ein a o u folget: ſo
wird es wie k geleſen. z. E. Cantzel,
Conrad, Cur ꝛc.
23. Wenn aber auf c ein aͤ oder oͤ folger,
und nur ein ſtummer Buchſtabe dar-
hinter ſtehet, wie denn?
A. So wird c wie z ausgeſprochen,
z. E. Caͤſarien, Coͤli roſa ꝛc.
24. Wie aber, wenn mehr als ein ſtum-
mer Buchſtabe auf caͤ coͤ folget?
A. Wenn aber auf caͤ coͤ mehr als
ein ſtummer Buchſtabe folget: ſo
wird c wie k ausgeſprochen. z. E. Caͤm-
merer, Coͤthen, ꝛc.
25. Was iſt bey t zu mercken?
A. Wenn auf t ein i mit noch einem
lau-
A 5
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |