Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776.Jnhalt rianen seinem Vater vor. Sie versichert,daß sie ohne seine Einwilligung seinem Sohne nie die Hand geben werde. Sebaldus be- kräftiget dieses. S. 140 Dritter Abschnitt. Der junge Säugling sucht die Einwilligung seines Vaters zu erhalten, die ihm abge- schlagen wird. Sebaldus findet beym Vorlesen einer Zeitung, daß er eine Quater- ne von funfzehutausend Thalern gewonnen hat. Der alte Säugling giebt nunmehr seine Einwilligung. 148 Vierter Abschnitt. Rambold sucht, um sich zu rächen, den jun- gen Säugling, wegen seiner Liebe zu Ma- rianen, bey seinem Vater zu verläumden. Wer Rambold eigentlich gewesen sey. 153 Lezter
Jnhalt rianen ſeinem Vater vor. Sie verſichert,daß ſie ohne ſeine Einwilligung ſeinem Sohne nie die Hand geben werde. Sebaldus be- kraͤftiget dieſes. S. 140 Dritter Abſchnitt. Der junge Saͤugling ſucht die Einwilligung ſeines Vaters zu erhalten, die ihm abge- ſchlagen wird. Sebaldus findet beym Vorleſen einer Zeitung, daß er eine Quater- ne von funfzehutauſend Thalern gewonnen hat. Der alte Saͤugling giebt nunmehr ſeine Einwilligung. 148 Vierter Abſchnitt. Rambold ſucht, um ſich zu raͤchen, den jun- gen Saͤugling, wegen ſeiner Liebe zu Ma- rianen, bey ſeinem Vater zu verlaͤumden. Wer Rambold eigentlich geweſen ſey. 153 Lezter
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Jnhalt
rianen ſeinem Vater vor. Sie verſichert,
daß ſie ohne ſeine Einwilligung ſeinem Sohne
nie die Hand geben werde. Sebaldus be-
kraͤftiget dieſes. S. 140
Dritter Abſchnitt.
Der junge Saͤugling ſucht die Einwilligung
ſeines Vaters zu erhalten, die ihm abge-
ſchlagen wird. Sebaldus findet beym
Vorleſen einer Zeitung, daß er eine Quater-
ne von funfzehutauſend Thalern gewonnen
hat. Der alte Saͤugling giebt nunmehr
ſeine Einwilligung. 148
Vierter Abſchnitt.
Rambold ſucht, um ſich zu raͤchen, den jun-
gen Saͤugling, wegen ſeiner Liebe zu Ma-
rianen, bey ſeinem Vater zu verlaͤumden.
Wer Rambold eigentlich geweſen ſey. 153
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