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Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776.

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des dritten Bandes.
mußte, wegen eines Ungewitters, in einem
Hanse im Walde, abtreten. Sie entschließt
sich daselbst zu bleiben, und endlich auch
Säuglingen ihren Ausenthalt zu melden.
Dieß war eben der Brief, den Rambold
erbrochen und gelesen hatte. Rambold
besucht helmlich Marianen, giebt vor,
Säugling sey gostorben, sucht sich in ihre
Gunst zu sotzen, und denkt sie zu heurathen.     S. 101
Fünfter Abschnitt.
Charakter der Frau Gertrudtinn und der
Jungfer Anastasia Gertrudtinn. Der
junge Säugling unterhält sich öfters mit
der leztern, welches seinen Vater und ihre
Mutter aufmerksam macht.     114
Sechster Abschnitt.
Die Säuglingische Famille, wird in die
Stadt zu der Fran Gertrudtinn zu Mit-
tage eingeladen. Die Jungfer Anastasia
hietet alle ihre sittsamen Reizungen auf.
um
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des dritten Bandes.
mußte, wegen eines Ungewitters, in einem
Hanſe im Walde, abtreten. Sie entſchließt
ſich daſelbſt zu bleiben, und endlich auch
Saͤuglingen ihren Auſenthalt zu melden.
Dieß war eben der Brief, den Rambold
erbrochen und geleſen hatte. Rambold
beſucht helmlich Marianen, giebt vor,
Saͤugling ſey goſtorben, ſucht ſich in ihre
Gunſt zu ſotzen, und denkt ſie zu heurathen.     S. 101
Fuͤnfter Abſchnitt.
Charakter der Frau Gertrudtinn und der
Jungfer Anaſtaſia Gertrudtinn. Der
junge Saͤugling unterhaͤlt ſich oͤfters mit
der leztern, welches ſeinen Vater und ihre
Mutter aufmerkſam macht.     114
Sechster Abſchnitt.
Die Saͤuglingiſche Famille, wird in die
Stadt zu der Fran Gertrudtinn zu Mit-
tage eingeladen. Die Jungfer Anaſtaſia
hietet alle ihre ſittſamen Reizungen auf.
um
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[197[196]/0211] des dritten Bandes. mußte, wegen eines Ungewitters, in einem Hanſe im Walde, abtreten. Sie entſchließt ſich daſelbſt zu bleiben, und endlich auch Saͤuglingen ihren Auſenthalt zu melden. Dieß war eben der Brief, den Rambold erbrochen und geleſen hatte. Rambold beſucht helmlich Marianen, giebt vor, Saͤugling ſey goſtorben, ſucht ſich in ihre Gunſt zu ſotzen, und denkt ſie zu heurathen. S. 101 Fuͤnfter Abſchnitt. Charakter der Frau Gertrudtinn und der Jungfer Anaſtaſia Gertrudtinn. Der junge Saͤugling unterhaͤlt ſich oͤfters mit der leztern, welches ſeinen Vater und ihre Mutter aufmerkſam macht. 114 Sechster Abſchnitt. Die Saͤuglingiſche Famille, wird in die Stadt zu der Fran Gertrudtinn zu Mit- tage eingeladen. Die Jungfer Anaſtaſia hietet alle ihre ſittſamen Reizungen auf. um N 4

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Zitationshilfe: Nicolai, Friedrich: Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker. Bd. 3. Berlin u. a., 1776, S. 197[196]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nicolai_nothanker03_1776/211>, abgerufen am 24.11.2024.