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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Das V. Capitel.
Mähnen daselbst verwahret werden, und 5. Ellen lang sind, Hannibals Helm-
des Königs in Franckreich Henrici IV. Schwert eines von den alten Pala-
din
en aus Franckreich, Scanderbegs Schwert, ein gantzer Hauffen Tür-
ckischer Bünde und Kleidung, viel mit Gold und Edelsteinen besetzt; ein gros-
ses Rohr, dessen Lauf von Gold, und so schwer, daß ein Mann genug daran
zu tragen hat, es wird über 1500. Pistolen aestimiret, trägt oder schiesset
zweymal so weit, als ein anders Rohr, tödtet aber nur einmal, wie andere:
Weiter ist daselbst zu sehen eine grosse Pistole von Gold, ein Buonanotte
oder fünff zusammen gefügte Pistolen in einem eisernen Schafft, noch eine
Pistole mit 18. Läuffen, die beyde auf einmal können losgebrannt werden,
unterschiedliches inventiöses Geschütz, das Bild des Königes in Spanien,
Philippi IV. aus Ertzt zu Pferd, eben so groß, als das, welches der Groß-
Hertzog dem gedachten König aus Spanien zum Praesent schickte: Die-
ses Stück hat Jo. di Bologna verfertiget. Die Rüstungen zweyer Persiani-
schen Könige und Mann, das Modell des Zeug-Hauses des Groß-Hertzo-
gen Ferdinandi, ein Türckisches Glöcklein, so sie im Kriege gebrauchen, ein
Horn, womit die Türcken ihr Volck zum Gottesdienste ruffen, unterschiedli-
che Arten Helleparten, ein Riet-Stock, worauf die Offenbarung S. Joannis ge-
schnitten, der des Hertzogs zu Urbin gewesen, und noch unterschiedliche sel-
tene Sachen. Hinter diesem Zeug-Haus wird man in fünf grosse Gemä-
cher geführet, und um dem curiösen Leser seine Begierde zu sättigen, will ich
das remarquableste eines ieden Gemaches demselben vor Augen legen.
Man fiehet also

Jn dem ersten Gemach:

Einen sonderlichen Leuchter, welcher mitten in dem Gemach hängt,
mit grossen Armen, die weit aus einander gehen, und welcher von gelbem
Ambra; der in sich hält einen gantzen Hauffen kleiner Figuren vom weissen
Wachs oder Marmor, sehr artig geschnitten, welche durch den Ambra her-
durch scheinen, (ich halte dafür, daß die Materie dieses Leuchters Birn-
Stein sey:) Einen Tisch voll polirten Steine von allerhand Farben, in der
Figur einiger Nägel und Blumen ausgelegt: Das Haupt Tiberii des Kay-
sers in einem Türckis, der so groß als wie ein Enten-Ey, geschnitten: Das
Bildniß des Cardinals Bembo, und ein ander Stück von Mosaischer Ar-
beit: Unterschiedliche Götzen der alten Heyden von Eifen, Ertzt etc. allerley
Gemählde.

Jn dem andern Gemach:

Zwey grosse Globi, die in dem Gemach verfertigt, weilen sie grösser,

als

Das V. Capitel.
Maͤhnen daſelbſt verwahret werden, und 5. Ellen lang ſind, Hannibals Helm-
des Koͤnigs in Franckreich Henrici IV. Schwert eines von den alten Pala-
din
en aus Franckreich, Scanderbegs Schwert, ein gantzer Hauffen Tuͤr-
ckiſcher Buͤnde und Kleidung, viel mit Gold und Edelſteinen beſetzt; ein groſ-
ſes Rohr, deſſen Lauf von Gold, und ſo ſchwer, daß ein Mann genug daran
zu tragen hat, es wird uͤber 1500. Piſtolen æſtimiret, traͤgt oder ſchieſſet
zweymal ſo weit, als ein anders Rohr, toͤdtet aber nur einmal, wie andere:
Weiter iſt daſelbſt zu ſehen eine groſſe Piſtole von Gold, ein Buonanotte
oder fuͤnff zuſammen gefuͤgte Piſtolen in einem eiſernen Schafft, noch eine
Piſtole mit 18. Laͤuffen, die beyde auf einmal koͤnnen losgebrannt werden,
unterſchiedliches inventiöſes Geſchuͤtz, das Bild des Koͤniges in Spanien,
Philippi IV. aus Ertzt zu Pferd, eben ſo groß, als das, welches der Groß-
Hertzog dem gedachten Koͤnig aus Spanien zum Præſent ſchickte: Die-
ſes Stuͤck hat Jo. di Bologna verfertiget. Die Ruͤſtungen zweyer Perſiani-
ſchen Koͤnige und Mann, das Modell des Zeug-Hauſes des Groß-Hertzo-
gen Ferdinandi, ein Tuͤrckiſches Gloͤcklein, ſo ſie im Kriege gebrauchen, ein
Horn, womit die Tuͤrcken ihr Volck zum Gottesdienſte ruffen, unterſchiedli-
che Arten Helleparten, ein Riet-Stock, worauf die Offenbarung S. Joannis ge-
ſchnitten, der des Hertzogs zu Urbin geweſen, und noch unterſchiedliche ſel-
tene Sachen. Hinter dieſem Zeug-Haus wird man in fuͤnf groſſe Gemaͤ-
cher gefuͤhret, und um dem curiöſen Leſer ſeine Begierde zu ſaͤttigen, will ich
das remarquableſte eines ieden Gemaches demſelben vor Augen legen.
Man fiehet alſo

Jn dem erſten Gemach:

Einen ſonderlichen Leuchter, welcher mitten in dem Gemach haͤngt,
mit groſſen Armen, die weit aus einander gehen, und welcher von gelbem
Ambra; der in ſich haͤlt einen gantzen Hauffen kleiner Figuren vom weiſſen
Wachs oder Marmor, ſehr artig geſchnitten, welche durch den Ambra her-
durch ſcheinen, (ich halte dafuͤr, daß die Materie dieſes Leuchters Birn-
Stein ſey:) Einen Tiſch voll polirten Steine von allerhand Farben, in der
Figur einiger Naͤgel und Blumen ausgelegt: Das Haupt Tiberii des Kay-
ſers in einem Tuͤrckis, der ſo groß als wie ein Enten-Ey, geſchnitten: Das
Bildniß des Cardinals Bembo, und ein ander Stuͤck von Moſaiſcher Ar-
beit: Unterſchiedliche Goͤtzen der alten Heyden von Eifen, Ertzt ꝛc. allerley
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[39/0067] Das V. Capitel. Maͤhnen daſelbſt verwahret werden, und 5. Ellen lang ſind, Hannibals Helm- des Koͤnigs in Franckreich Henrici IV. Schwert eines von den alten Pala- dinen aus Franckreich, Scanderbegs Schwert, ein gantzer Hauffen Tuͤr- ckiſcher Buͤnde und Kleidung, viel mit Gold und Edelſteinen beſetzt; ein groſ- ſes Rohr, deſſen Lauf von Gold, und ſo ſchwer, daß ein Mann genug daran zu tragen hat, es wird uͤber 1500. Piſtolen æſtimiret, traͤgt oder ſchieſſet zweymal ſo weit, als ein anders Rohr, toͤdtet aber nur einmal, wie andere: Weiter iſt daſelbſt zu ſehen eine groſſe Piſtole von Gold, ein Buonanotte oder fuͤnff zuſammen gefuͤgte Piſtolen in einem eiſernen Schafft, noch eine Piſtole mit 18. Laͤuffen, die beyde auf einmal koͤnnen losgebrannt werden, unterſchiedliches inventiöſes Geſchuͤtz, das Bild des Koͤniges in Spanien, Philippi IV. aus Ertzt zu Pferd, eben ſo groß, als das, welches der Groß- Hertzog dem gedachten Koͤnig aus Spanien zum Præſent ſchickte: Die- ſes Stuͤck hat Jo. di Bologna verfertiget. Die Ruͤſtungen zweyer Perſiani- ſchen Koͤnige und Mann, das Modell des Zeug-Hauſes des Groß-Hertzo- gen Ferdinandi, ein Tuͤrckiſches Gloͤcklein, ſo ſie im Kriege gebrauchen, ein Horn, womit die Tuͤrcken ihr Volck zum Gottesdienſte ruffen, unterſchiedli- che Arten Helleparten, ein Riet-Stock, worauf die Offenbarung S. Joannis ge- ſchnitten, der des Hertzogs zu Urbin geweſen, und noch unterſchiedliche ſel- tene Sachen. Hinter dieſem Zeug-Haus wird man in fuͤnf groſſe Gemaͤ- cher gefuͤhret, und um dem curiöſen Leſer ſeine Begierde zu ſaͤttigen, will ich das remarquableſte eines ieden Gemaches demſelben vor Augen legen. Man fiehet alſo Jn dem erſten Gemach: Einen ſonderlichen Leuchter, welcher mitten in dem Gemach haͤngt, mit groſſen Armen, die weit aus einander gehen, und welcher von gelbem Ambra; der in ſich haͤlt einen gantzen Hauffen kleiner Figuren vom weiſſen Wachs oder Marmor, ſehr artig geſchnitten, welche durch den Ambra her- durch ſcheinen, (ich halte dafuͤr, daß die Materie dieſes Leuchters Birn- Stein ſey:) Einen Tiſch voll polirten Steine von allerhand Farben, in der Figur einiger Naͤgel und Blumen ausgelegt: Das Haupt Tiberii des Kay- ſers in einem Tuͤrckis, der ſo groß als wie ein Enten-Ey, geſchnitten: Das Bildniß des Cardinals Bembo, und ein ander Stuͤck von Moſaiſcher Ar- beit: Unterſchiedliche Goͤtzen der alten Heyden von Eifen, Ertzt ꝛc. allerley Gemaͤhlde. Jn dem andern Gemach: Zwey groſſe Globi, die in dem Gemach verfertigt, weilen ſie groͤſſer, als

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/67>, abgerufen am 24.11.2024.