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Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

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Aristoteles und seinem Anhang, diß oder jenes, zu blossem Gefallen zu glau-"
ben, eh und bevor sie aus der Erfahrung versichert, daß solches mit der Na-"
tur und sichtbarer Ordnung der Dinge überein stimme. Denn tausend"
Aristoteles, tausend Platones, Hippocrates und Plinii & c. können von einem"
eintzigen Menschen mittelmäßigen Verstandes, wenn er nur in der Wahr-"
heit gegründet ist, leichtlich widerleget, und ihres Jrrthums gestraffet wer-"
den; dannenhero müssen wir uns nicht kützeln mit der Hoffnung, daß man"
solche Leute finden werde, die durch ihr spitzfindiges Nachgrübeln, und durch"
vielfältiges Lesen gelehrter Schrifften, zum Nachtheil der Natur dasjeni-"
ge wahrmachen könten, was an ihm selber falsch ist, wie Galil. in Dial. Cosm."

pag. 36. gar schön urtheilet.

Der andre Weg in den Museis zur Erforschung der Natur sind die
mancherley raren Wunder-Dinge, welche wir darinn erblicken, selber:
Diese stellen sich zu unserer Beurtheilung dar, und erzehlen die Ehre GOt-
tes bey ihrer Anschauung, da immer eines noch schöner und verwunderlicher,
als das andre ist. Diese sind gleichsam die rechten Staffeln oder Stuffen,
welche unsre Gedancken bey ihrer Betrachtung zu GOtt führen, daß sie mit
David sprechen müssen: HERR, du bist wunderbar, und alle deine
Wercke sind eitel Wunder.
Denn es ist nicht genug, daß wir die Men-
ge aller raren Dinge nach ihrer äusserlichen Schönheit oder innerlichen
Krafft und Würckung betrachten, sondern die Betrachtung der grossen Herr-
lichkeit und das unaussprechliche Wesen deß, der alle solche Wunder-Din-
ge erschaffen, und die grosse Allmacht und Weisheit deß, der solche Geschöpf-
fe hervor gebracht, ermuntert unser Gemüth, und bringet uns zur rechten Er-
känntniß des unsichtbaren GOttes. Jch mag mit jenem ungenannten Au-
tore
auch wol sagen, daß die Göttlichen Geschöpffe gleichsam Brillen-Glä-
ser sind, als an welchen wir durchhin auf etwas anders, nemlich auf GOtt
den Allmächtigen sehen sollen; derohalben sollen auch die Raritäten in un-
sern Museis erstlich lauter Spiegel seyn, in denen wir die Schönheiten
entweder ihrer äusserlichen Gestalt, oder ihrer innerlichen Krafft und Wür-
ckung mit unsern leiblichen Augen anschauen: Sie sollen fürs andre auch
Brillen-Gläser seyn, indem dabey die Augen unsers Gemüthes durch hin
auf den allmächtigen GOtt und das ewige Wesen sehen sollen. Diß ist es
auch, wozu uns Paulus Rom. 1. v. 20. anmahnet, daß wir nemlich durch
das sichtbare auf das unsichtbare (Göttliche Wesen) schauen und erkennen
sollen. Einem rechtschaffenen Christen möchten etwa bey Erblickung so
vieler schönen und herrlichen Dinge in Museis diese Gedancken bey-
fallen:

Ach
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von Muſeis insgemein.
Ariſtoteles und ſeinem Anhang, diß oder jenes, zu bloſſem Gefallen zu glau-„
ben, eh und bevor ſie aus der Erfahrung verſichert, daß ſolches mit der Na-„
tur und ſichtbarer Ordnung der Dinge uͤberein ſtimme. Denn tauſend„
Ariſtoteles, tauſend Platones, Hippocrates und Plinii & c. koͤnnen von einem„
eintzigen Menſchen mittelmaͤßigen Verſtandes, wenn er nur in der Wahr-„
heit gegruͤndet iſt, leichtlich widerleget, und ihres Jrrthums geſtraffet wer-„
den; dannenhero muͤſſen wir uns nicht kuͤtzeln mit der Hoffnung, daß man„
ſolche Leute finden werde, die durch ihr ſpitzfindiges Nachgruͤbeln, und durch„
vielfaͤltiges Leſen gelehrter Schrifften, zum Nachtheil der Natur dasjeni-„
ge wahrmachen koͤnten, was an ihm ſelber falſch iſt, wie Galil. in Dial. Coſm.

pag. 36. gar ſchoͤn urtheilet.

Der andre Weg in den Muſeis zur Erforſchung der Natur ſind die
mancherley raren Wunder-Dinge, welche wir darinn erblicken, ſelber:
Dieſe ſtellen ſich zu unſerer Beurtheilung dar, und erzehlen die Ehre GOt-
tes bey ihrer Anſchauung, da immer eines noch ſchoͤner und verwunderlicher,
als das andre iſt. Dieſe ſind gleichſam die rechten Staffeln oder Stuffen,
welche unſre Gedancken bey ihrer Betrachtung zu GOtt fuͤhren, daß ſie mit
David ſprechen muͤſſen: HERR, du biſt wunderbar, und alle deine
Wercke ſind eitel Wunder.
Denn es iſt nicht genug, daß wir die Men-
ge aller raren Dinge nach ihrer aͤuſſerlichen Schoͤnheit oder innerlichen
Krafft und Wuͤrckung betrachten, ſondern die Betrachtung der groſſen Herr-
lichkeit und das unausſprechliche Weſen deß, der alle ſolche Wunder-Din-
ge erſchaffen, und die groſſe Allmacht und Weisheit deß, der ſolche Geſchoͤpf-
fe hervor gebracht, ermuntert unſer Gemuͤth, und bringet uns zur rechten Er-
kaͤnntniß des unſichtbaren GOttes. Jch mag mit jenem ungenannten Au-
tore
auch wol ſagen, daß die Goͤttlichen Geſchoͤpffe gleichſam Brillen-Glaͤ-
ſer ſind, als an welchen wir durchhin auf etwas anders, nemlich auf GOtt
den Allmaͤchtigen ſehen ſollen; derohalben ſollen auch die Raritaͤten in un-
ſern Muſeis erſtlich lauter Spiegel ſeyn, in denen wir die Schoͤnheiten
entweder ihrer aͤuſſerlichen Geſtalt, oder ihrer innerlichen Krafft und Wuͤr-
ckung mit unſern leiblichen Augen anſchauen: Sie ſollen fuͤrs andre auch
Brillen-Glaͤſer ſeyn, indem dabey die Augen unſers Gemuͤthes durch hin
auf den allmaͤchtigen GOtt und das ewige Weſen ſehen ſollen. Diß iſt es
auch, wozu uns Paulus Rom. 1. v. 20. anmahnet, daß wir nemlich durch
das ſichtbare auf das unſichtbare (Goͤttliche Weſen) ſchauen und erkennen
ſollen. Einem rechtſchaffenen Chriſten moͤchten etwa bey Erblickung ſo
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[451/0479] von Muſeis insgemein. Ariſtoteles und ſeinem Anhang, diß oder jenes, zu bloſſem Gefallen zu glau-„ ben, eh und bevor ſie aus der Erfahrung verſichert, daß ſolches mit der Na-„ tur und ſichtbarer Ordnung der Dinge uͤberein ſtimme. Denn tauſend„ Ariſtoteles, tauſend Platones, Hippocrates und Plinii & c. koͤnnen von einem„ eintzigen Menſchen mittelmaͤßigen Verſtandes, wenn er nur in der Wahr-„ heit gegruͤndet iſt, leichtlich widerleget, und ihres Jrrthums geſtraffet wer-„ den; dannenhero muͤſſen wir uns nicht kuͤtzeln mit der Hoffnung, daß man„ ſolche Leute finden werde, die durch ihr ſpitzfindiges Nachgruͤbeln, und durch„ vielfaͤltiges Leſen gelehrter Schrifften, zum Nachtheil der Natur dasjeni-„ ge wahrmachen koͤnten, was an ihm ſelber falſch iſt, wie Galil. in Dial. Coſm.„ pag. 36. gar ſchoͤn urtheilet. Der andre Weg in den Muſeis zur Erforſchung der Natur ſind die mancherley raren Wunder-Dinge, welche wir darinn erblicken, ſelber: Dieſe ſtellen ſich zu unſerer Beurtheilung dar, und erzehlen die Ehre GOt- tes bey ihrer Anſchauung, da immer eines noch ſchoͤner und verwunderlicher, als das andre iſt. Dieſe ſind gleichſam die rechten Staffeln oder Stuffen, welche unſre Gedancken bey ihrer Betrachtung zu GOtt fuͤhren, daß ſie mit David ſprechen muͤſſen: HERR, du biſt wunderbar, und alle deine Wercke ſind eitel Wunder. Denn es iſt nicht genug, daß wir die Men- ge aller raren Dinge nach ihrer aͤuſſerlichen Schoͤnheit oder innerlichen Krafft und Wuͤrckung betrachten, ſondern die Betrachtung der groſſen Herr- lichkeit und das unausſprechliche Weſen deß, der alle ſolche Wunder-Din- ge erſchaffen, und die groſſe Allmacht und Weisheit deß, der ſolche Geſchoͤpf- fe hervor gebracht, ermuntert unſer Gemuͤth, und bringet uns zur rechten Er- kaͤnntniß des unſichtbaren GOttes. Jch mag mit jenem ungenannten Au- tore auch wol ſagen, daß die Goͤttlichen Geſchoͤpffe gleichſam Brillen-Glaͤ- ſer ſind, als an welchen wir durchhin auf etwas anders, nemlich auf GOtt den Allmaͤchtigen ſehen ſollen; derohalben ſollen auch die Raritaͤten in un- ſern Muſeis erſtlich lauter Spiegel ſeyn, in denen wir die Schoͤnheiten entweder ihrer aͤuſſerlichen Geſtalt, oder ihrer innerlichen Krafft und Wuͤr- ckung mit unſern leiblichen Augen anſchauen: Sie ſollen fuͤrs andre auch Brillen-Glaͤſer ſeyn, indem dabey die Augen unſers Gemuͤthes durch hin auf den allmaͤchtigen GOtt und das ewige Weſen ſehen ſollen. Diß iſt es auch, wozu uns Paulus Rom. 1. v. 20. anmahnet, daß wir nemlich durch das ſichtbare auf das unſichtbare (Goͤttliche Weſen) ſchauen und erkennen ſollen. Einem rechtſchaffenen Chriſten moͤchten etwa bey Erblickung ſo vieler ſchoͤnen und herrlichen Dinge in Muſeis dieſe Gedancken bey- fallen: Ach L l l 2

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Zitationshilfe: Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 451. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/479>, abgerufen am 07.07.2024.