Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

III. Theil von Bibliothequen.

Hrn. Moritz Gerhard von Lilienheim, und Ao. 1704. die nicht minder zahl-
reiche als auserlesene Bibliothec des berühmten Freyherrn von Logau
hinein gekaufft, und der sel. Hr. Schurtzfleisch zu einem Bibliothecario be-
stellt worden, der sie mit vielen kostbaren Büchern aus der Gudischen Au-
ction vermehret. vid. Christian Junker Historische Nachricht von der
Fürstl. Eisenach. und andern Sächs. Biblioth. &c.

VVisby

Hatte in ihrem Flor eine herrliche Bibliothec, darinnen über 2000.
alte rare Codices, der andern allgemeinen aber eine fast unglaubliche An-
zahl gewesen, weil aber die See diese Stadt nach und nach weggespület, so
höret man nun itzund nichts mehr von der Biblioth. sondern mit der Zeit wird
ihr Namens-Gedächtniß auch so gar von der See verschlungen werden. Locc.
Antiq. Sueco-Goth. I. 1. p. 15. gedencket auch dieser Biblioth. imgleichen daß
dieser itzund schlechte Ort vor Zeiten nicht allein die Haupt-Stadt in der
Jnsul Gothland, sondern in allen Gegenden an der Ost-See gewesen.

Wismar.

Des ehemaligen Hrn. Vice-Praesidenten Mevii vortreffliche Biblioth.
ist hier noch vorhanden, und wird dazu noch jährlich vermehret.

Wien.

Weil ich allbereits von der durch die gantze Welt bekandten Römi-
schen Kayserl. Bibliothec in vorigem Theil bey der nicht weniger berühmten
Kunst-Schatz-und Naturalien-Kammer überhaupt mit wenigem gehandelt
habe, so könte ich itzund der Mühe überhoben seyn. Doch will ich noch eini-
ge Specialia dieser Bibliothec allhier anführen, vornemlich aber einen kur-
tzen Auszug einiger ungemeinen Cod. welche darinnen gefunden werden, an-
hängen, als da sind: Viele rare MScta Graeca Philologica & Historica pro-
fana und Linguarum Orientalium. Der gelehrte Kayserl. Bibliothe-
carius D. Daniel. de Nessel, des berühmten Lambecii Successor, hat darinnen
7. Eintheilungen gemacht, dem zufolge sind darunter 337. Codices Theol.
Graec. unter welchen ein uraltes Griechisches MSctum des ersten Buch Mo-
sis mit sonderbaren Kupffern vorkommt. Ferner 18. Codices Juridici und
53. Medici Graeci Codices, in welchen letztern die Bildnisse der alten Me-
dicorum &c. zu ersehen, die der Autor in zweyen Tafeln vorstellet; in der
ersten sitzet oben an Chiron, auf dessen rechter Seite Machaon, Pamphilus und
Xenocrates, zur lincken aber Niger Heraclides und Mantias, in der andern Tafel
sitzet Galenus oben an, und zu seiner rechten Crateras Apollonius und Andreas, auf

der

Y y

III. Theil von Bibliothequen.

Hrn. Moritz Gerhard von Lilienheim, und Ao. 1704. die nicht minder zahl-
reiche als auserleſene Bibliothec des beruͤhmten Freyherrn von Logau
hinein gekaufft, und der ſel. Hr. Schurtzfleiſch zu einem Bibliothecario be-
ſtellt worden, der ſie mit vielen koſtbaren Buͤchern aus der Gudiſchen Au-
ction vermehret. vid. Chriſtian Junker Hiſtoriſche Nachricht von der
Fuͤrſtl. Eiſenach. und andern Saͤchſ. Biblioth. &c.

VVisby

Hatte in ihrem Flor eine herrliche Bibliothec, darinnen uͤber 2000.
alte rare Codices, der andern allgemeinen aber eine faſt unglaubliche An-
zahl geweſen, weil aber die See dieſe Stadt nach und nach weggeſpuͤlet, ſo
hoͤret man nun itzund nichts mehr von der Biblioth. ſondern mit der Zeit wird
ihr Namens-Gedaͤchtniß auch ſo gar von der See verſchlungen werden. Locc.
Antiq. Sueco-Goth. I. 1. p. 15. gedencket auch dieſer Biblioth. imgleichen daß
dieſer itzund ſchlechte Ort vor Zeiten nicht allein die Haupt-Stadt in der
Jnſul Gothland, ſondern in allen Gegenden an der Oſt-See geweſen.

Wismar.

Des ehemaligen Hrn. Vice-Præſidenten Mevii vortreffliche Biblioth.
iſt hier noch vorhanden, und wird dazu noch jaͤhrlich vermehret.

Wien.

Weil ich allbereits von der durch die gantze Welt bekandten Roͤmi-
ſchen Kayſerl. Bibliothec in vorigem Theil bey der nicht weniger beruͤhmten
Kunſt-Schatz-und Naturalien-Kammer uͤberhaupt mit wenigem gehandelt
habe, ſo koͤnte ich itzund der Muͤhe uͤberhoben ſeyn. Doch will ich noch eini-
ge Specialia dieſer Bibliothec allhier anfuͤhren, vornemlich aber einen kur-
tzen Auszug einiger ungemeinen Cod. welche darinnen gefunden werden, an-
haͤngen, als da ſind: Viele rare MScta Græca Philologica & Hiſtorica pro-
fana und Linguarum Orientalium. Der gelehrte Kayſerl. Bibliothe-
carius D. Daniel. de Neſſel, des beruͤhmten Lambecii Succeſſor, hat darinnen
7. Eintheilungen gemacht, dem zufolge ſind darunter 337. Codices Theol.
Græc. unter welchen ein uraltes Griechiſches MSctum des erſten Buch Mo-
ſis mit ſonderbaren Kupffern vorkommt. Ferner 18. Codices Juridici und
53. Medici Græci Codices, in welchen letztern die Bildniſſe der alten Me-
dicorum &c. zu erſehen, die der Autor in zweyen Tafeln vorſtellet; in der
erſten ſitzet oben an Chiron, auf deſſen rechter Seite Machaon, Pamphilus und
Xenocrates, zur lincken aber Niger Heraclides und Mantias, in der andern Tafel
ſitzet Galenus oben an, und zu ſeiner rechten Crateras Apollonius und Andreas, auf

der

Y y

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0381" n="353"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Theil von</hi><hi rendition="#aq">Bibliothequ</hi><hi rendition="#b">en.</hi></fw><lb/>
Hrn. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Moritz Gerhard</hi></hi> <hi rendition="#fr">von</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lilienheim</hi>,</hi> und <hi rendition="#aq">Ao.</hi> 1704. die nicht minder zahl-<lb/>
reiche als auserle&#x017F;ene <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> des beru&#x0364;hmten <hi rendition="#fr">Freyherrn von Logau</hi><lb/>
hinein gekaufft, und der &#x017F;el. Hr. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Schurtzflei&#x017F;ch</hi></hi> zu einem <hi rendition="#aq">Bibliothecario</hi> be-<lb/>
&#x017F;tellt worden, der &#x017F;ie mit vielen ko&#x017F;tbaren Bu&#x0364;chern aus der <hi rendition="#aq">Gudi</hi>&#x017F;chen <hi rendition="#aq">Au-<lb/>
ction</hi> vermehret. <hi rendition="#aq">vid. <hi rendition="#i">Chri&#x017F;tian Junker</hi></hi> <hi rendition="#fr">Hi&#x017F;tori&#x017F;che Nachricht von der<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;tl. Ei&#x017F;enach. und andern Sa&#x0364;ch&#x017F;.</hi> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Biblioth.</hi> &amp;c.</hi></p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#aq">VVisby</hi> </head><lb/>
            <p>Hatte in ihrem Flor eine herrliche <hi rendition="#aq">Bibliothec,</hi> darinnen u&#x0364;ber 2000.<lb/>
alte rare <hi rendition="#aq">Codices,</hi> der andern allgemeinen aber eine fa&#x017F;t unglaubliche An-<lb/>
zahl gewe&#x017F;en, weil aber die See die&#x017F;e Stadt nach und nach wegge&#x017F;pu&#x0364;let, &#x017F;o<lb/>
ho&#x0364;ret man nun itzund nichts mehr von der <hi rendition="#aq">Biblioth.</hi> &#x017F;ondern mit der Zeit wird<lb/>
ihr Namens-Geda&#x0364;chtniß auch &#x017F;o gar von der See ver&#x017F;chlungen werden. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Locc.<lb/>
Antiq. Sueco-Goth.</hi> I. 1. p.</hi> 15. gedencket auch die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Biblioth.</hi> imgleichen daß<lb/>
die&#x017F;er itzund &#x017F;chlechte Ort vor Zeiten nicht allein die Haupt-Stadt in der<lb/><hi rendition="#fr">Jn&#x017F;ul Gothland,</hi> &#x017F;ondern in allen Gegenden an der O&#x017F;t-See gewe&#x017F;en.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">Wismar.</hi> </head><lb/>
            <p>Des ehemaligen Hrn. <hi rendition="#aq">Vice-Præ&#x017F;ident</hi>en <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mevii</hi></hi> vortreffliche <hi rendition="#aq">Biblioth.</hi><lb/>
i&#x017F;t hier noch vorhanden, und wird dazu noch ja&#x0364;hrlich vermehret.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head> <hi rendition="#b">Wien.</hi> </head><lb/>
            <p>Weil ich allbereits von der durch die gantze Welt bekandten Ro&#x0364;mi-<lb/>
&#x017F;chen Kay&#x017F;erl. <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> in vorigem Theil bey der nicht weniger beru&#x0364;hmten<lb/>
Kun&#x017F;t-Schatz-und Naturalien-Kammer u&#x0364;berhaupt mit wenigem gehandelt<lb/>
habe, &#x017F;o ko&#x0364;nte ich itzund der Mu&#x0364;he u&#x0364;berhoben &#x017F;eyn. Doch will ich noch eini-<lb/>
ge <hi rendition="#aq">Specialia</hi> die&#x017F;er <hi rendition="#aq">Bibliothec</hi> allhier anfu&#x0364;hren, vornemlich aber einen kur-<lb/>
tzen Auszug einiger ungemeinen <hi rendition="#aq">Cod.</hi> welche darinnen gefunden werden, an-<lb/>
ha&#x0364;ngen, als da &#x017F;ind: Viele rare <hi rendition="#aq">MScta Græca Philologica &amp; Hi&#x017F;torica pro-<lb/>
fana</hi> und <hi rendition="#aq">Linguarum Orientalium.</hi> Der gelehrte Kay&#x017F;erl. <hi rendition="#aq">Bibliothe-<lb/>
carius <hi rendition="#i">D. Daniel. de Ne&#x017F;&#x017F;el</hi>,</hi> des beru&#x0364;hmten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Lambecii</hi> Succe&#x017F;&#x017F;or,</hi> hat darinnen<lb/>
7. Eintheilungen gemacht, dem zufolge &#x017F;ind darunter 337. <hi rendition="#aq">Codices Theol.<lb/>
Græc.</hi> unter welchen ein uraltes Griechi&#x017F;ches <hi rendition="#aq">MSctum</hi> des er&#x017F;ten Buch Mo-<lb/>
&#x017F;is mit &#x017F;onderbaren Kupffern vorkommt. Ferner 18. <hi rendition="#aq">Codices Juridici</hi> und<lb/>
53. <hi rendition="#aq">Medici Græci Codices,</hi> in welchen letztern die Bildni&#x017F;&#x017F;e der alten <hi rendition="#aq">Me-<lb/>
dicorum &amp;c.</hi> zu er&#x017F;ehen, die der <hi rendition="#aq">Autor</hi> in zweyen Tafeln vor&#x017F;tellet; in der<lb/>
er&#x017F;ten &#x017F;itzet oben an <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Chiron</hi>,</hi> auf de&#x017F;&#x017F;en rechter Seite <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Machaon, Pamphilus</hi></hi> und<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Xenocrates</hi>,</hi> zur lincken aber <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Niger Heraclides</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mantias</hi>,</hi> in der andern Tafel<lb/>
&#x017F;itzet <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Galenus</hi></hi> oben an, und zu &#x017F;einer rechten <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Crateras Apollonius</hi></hi> und <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Andreas</hi>,</hi> auf<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">Y y</fw><fw place="bottom" type="catch">der</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[353/0381] III. Theil von Bibliothequen. Hrn. Moritz Gerhard von Lilienheim, und Ao. 1704. die nicht minder zahl- reiche als auserleſene Bibliothec des beruͤhmten Freyherrn von Logau hinein gekaufft, und der ſel. Hr. Schurtzfleiſch zu einem Bibliothecario be- ſtellt worden, der ſie mit vielen koſtbaren Buͤchern aus der Gudiſchen Au- ction vermehret. vid. Chriſtian Junker Hiſtoriſche Nachricht von der Fuͤrſtl. Eiſenach. und andern Saͤchſ. Biblioth. &c. VVisby Hatte in ihrem Flor eine herrliche Bibliothec, darinnen uͤber 2000. alte rare Codices, der andern allgemeinen aber eine faſt unglaubliche An- zahl geweſen, weil aber die See dieſe Stadt nach und nach weggeſpuͤlet, ſo hoͤret man nun itzund nichts mehr von der Biblioth. ſondern mit der Zeit wird ihr Namens-Gedaͤchtniß auch ſo gar von der See verſchlungen werden. Locc. Antiq. Sueco-Goth. I. 1. p. 15. gedencket auch dieſer Biblioth. imgleichen daß dieſer itzund ſchlechte Ort vor Zeiten nicht allein die Haupt-Stadt in der Jnſul Gothland, ſondern in allen Gegenden an der Oſt-See geweſen. Wismar. Des ehemaligen Hrn. Vice-Præſidenten Mevii vortreffliche Biblioth. iſt hier noch vorhanden, und wird dazu noch jaͤhrlich vermehret. Wien. Weil ich allbereits von der durch die gantze Welt bekandten Roͤmi- ſchen Kayſerl. Bibliothec in vorigem Theil bey der nicht weniger beruͤhmten Kunſt-Schatz-und Naturalien-Kammer uͤberhaupt mit wenigem gehandelt habe, ſo koͤnte ich itzund der Muͤhe uͤberhoben ſeyn. Doch will ich noch eini- ge Specialia dieſer Bibliothec allhier anfuͤhren, vornemlich aber einen kur- tzen Auszug einiger ungemeinen Cod. welche darinnen gefunden werden, an- haͤngen, als da ſind: Viele rare MScta Græca Philologica & Hiſtorica pro- fana und Linguarum Orientalium. Der gelehrte Kayſerl. Bibliothe- carius D. Daniel. de Neſſel, des beruͤhmten Lambecii Succeſſor, hat darinnen 7. Eintheilungen gemacht, dem zufolge ſind darunter 337. Codices Theol. Græc. unter welchen ein uraltes Griechiſches MSctum des erſten Buch Mo- ſis mit ſonderbaren Kupffern vorkommt. Ferner 18. Codices Juridici und 53. Medici Græci Codices, in welchen letztern die Bildniſſe der alten Me- dicorum &c. zu erſehen, die der Autor in zweyen Tafeln vorſtellet; in der erſten ſitzet oben an Chiron, auf deſſen rechter Seite Machaon, Pamphilus und Xenocrates, zur lincken aber Niger Heraclides und Mantias, in der andern Tafel ſitzet Galenus oben an, und zu ſeiner rechten Crateras Apollonius und Andreas, auf der Y y

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/381
Zitationshilfe:	Neickel, Kaspar Friedrich [i. e. Jencquel, Kaspar Friedrich]; Kanold, Johann: Museographia oder Anleitung zum rechten Begriff und nützlicher Anlegung der Museorum, oder Raritäten-Kammern. Leipzig u. a., 1727, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/neickel_museographia_1727/381>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.